Dynamo Dresden Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Erfahrungsbericht von dynamozone.de.vu
You'll never work alone!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Also, dann möchte ich mal euch liebe Leser etwas über diesen super geilen Verein erzählen. Es ist ja schon faszinierend wie zum Relegationsspiel gegen Hertha(A.) kanpp 10.000 eigene Fans von Dresden bis nach Berlin gefahren sind und dann den Aufstieg in die Regionalliga gefeiert haben. Das war auch nötig nach 7 Jahren Vergessenheit.
Alles fing ja 1995 an als Dynamo aus der Bundesliga abstieg. *heul*.
Aber was solls ich fange mal mit der Geschichte vom Anfang an an:
Am Anfang unseres Phänomens kam natürlich die Gründung. Am 12.4.1953 wurde der SG Dynamo Dresden gegründet. Ein Verein der später noch der Stolz des Ostens und ein Phänomenen in Sachen Fans und Erfolge werden sollte. Die SGD, wie sie liebevoll genannt wird, entstand damals nach 5 Jahren aus der Sportvereinigung der Deutschen Volkspolizei. Vorher entstand jedoch noch die SV Dynamo in Berlin-Grünau im März 1953. Bereits am 5.3.1953 konnten die Fans den ersten Meistertitel bejubeln. Etwas mehr als 1 Jahr später wurde die Mannschaft zum SC Dynamo Berlin, welcher später der BFC Dynamo wurde und damit der größte Konkurrent der Schwarz-gelben Dresdner. Im November 1956 spielt Dynamo immer noch viertklassig. Erst 1962 schafft man den Aufstieg in die DDR-Oberliga, die höchste Liga der DDR - jedoch steigt man ein Jahr später wieder ab. Der erneute Aufstieg konnte im Jahr danach gleich wieer bejubelt und gefeiert werden. 1969 wird Walter Fritzsch Trainer des SG Dynamo und es beginnt die erfolgreichste Zeit der Dresdner.
So holt sich Dynamo 1971 als erstes unter Walter Fritzsch nach vielen Jahren erneut den Titel. Dynamo ist nun zum zweiten mal DDR-Meister und schafft auch noch das erste Double in der Fußballgeschichte, indem man im selben Jahr auch den FDGB-Pokal gewinnt. 1973 folgt der nächste Meistertitel im Spiel gegen Wismut Aue. Als nun dreifacher Meistern scheidet man leider mit einem 3:4 im Europapokal der Landesmeister gegen Bayern München aus. 1976 folgt jedoch bereits der 4. Meistertitel durch ein 4:0 Erfolg gegen den FC Carl Zeiss Jena. Dieser 4. Meistertitel wird in der folgenden Saison erfolgreich verteidigt. Im selben Jahr schafft man das zweite Double durch ein 3:2 im FDGB-Pokal gegen Lok Leipzig. In einem Elfmeterkrimi gegen den BFC Dynamo sicherte sich Dynamo den nächsten Pokalsieg 1982. Der Krimi endete mit einem 5:4. Ähnliches sollte sich 1984 wiederholen. Dynamo schaffte den nächsten Pokalsieg gegen den BFC Dynamo, den Erzfeind der Gelb-Schwarzen. Auch 1985 sollte sich nichts ändern und es blieb bei dem Üblichen: Dynamo wird Pokalsieger im Finale gegen den BFC Dynamo mit 3:2. Eines der größten Erfolge konnte 1989 gefeiert werden. Dynamo kommt bis ins Halbfinale des europäischen Cup-Halbfinales durch einen Sieg gegen Viktoria Bukarest. Dort scheitert Dynamo jedoch leider. Jedoch konnte man sich mit dem 7. Meistertitel dann doch noch freuen. Im Jahr darauf 1990 erreicht Dynamo den achten und letzten Meistertitel und den siebten und letzten FDGB-Pokalsieg. Infolge der Wende wird 1990 der 1. FC Dynamo Dresden e.V. als Nachfolger des SG Dynamo Dresden gegründet. Nach Ausschreitungen 1991 im Spiel gegen Roter Stern Belgrad erhält Dynamo eine 2 Jahressperre für internationale Wettbewerbe.
Im selben Jahr qualifiziert sich Dynamo gegen Lok Leipzig für die Bundesliga. Im Jahr 1994 scheitert Dynamo im Halbfinale des DFB-Pokals gegen Werder Bremen mit 0:2. In der Bundesliga bekommt Dynamo Punktabzüge, schafft jedoch mit viel Glück trotzdem den Klassenerhalt. Um jedoch die Lizenz zu bekommen macht der DFB harte Auflagen. Dieses und ein schlechtes, nur auf sich selbst bedachtes Präsidium zwingt Dynamo zu einem völligen Neuaufbau und dem Ausverkauf aller Spieler. Im folgenden Jahr, 1995, muss Dynamo durch Platz 18 absteigen. Der DFB beschließt den Zwangsabstieg in die Regionalliga Nordost und Präsident Otto wird verhaftet. Die Schulden durch den Abstieg sind erst 1997 zum größten Teil abbezahlt und Dr. Klaus Deubel, der damalige OB Dresdens wird neuer Vereinspräsident. 1998 wird Dynamo Vizemeister in der Regionalliga, steigt aber durch die Viergleisigkeit dieser Liga nicht auf. Im Jahr 1999/2000 schafft Dynamo die Qualifikation zur Zweigleisigen Regionalliga nicht und steigt in die Oberliga Süd ab.
1999 wird Colin Bell neuer Trainer und Deubel tritt aus Gesundheitsproblemen zurück. Wegen schlechter Leistungen kommt Cor Pot als neuer Trainer und Sportdirektor. Auch dieser arbeitet nicht zufriedenstellend und wird mit dem Co-Trainer gefeuert. Als Zwischenlösung übernimmt Meinhard Hemp nun die 1.Mannschaft. Für die neue Saison wird Christoph Franke vom CFC geholt. 2001 erhält Ex-Präsident Otto 1 Jahr erneut auf Bewährung wegen Untreue. Der Fall Dynamo wird jedoch nicht weiter verhandelt.
Unter Franke startet man gut in die neue Saison durch ein 2:4 gegen Grimma, ein 2:0 gegen Neugersdorf und einem 1:0 gegen den VFB Leipzig. Am Ende steht man ohne eine Auswärtsniederlage da und ist Tabellenerster. In der Relegation darf man gegen Hertha BSC Berlin /A., den Tabellenersten der NOFV Oberliga Nord spielen. Das Heimspiel wird vor 22 000 Zuschauern mit 1:0 gewonnen und das Rückspiel blieb ein 0:0 vor 10 000 nach Berlin gereisten Dynamofans. Dynamo ist somit nach 7 Jahren Tode wieder auferstanden. zuvor mussten jedoch die Lizenzbedingungen erfüllt werden. Dafür sammelten Fans Geld, gingen auf die Straße um zu zeigen, das Dynamo die Hilfe der Unternehmen braucht und die Unternehmen fingen an Bürgschaften zu geben, Sponsorenverträge abzuschließen und anderweitig zu helfen.
Hier noch ein paar allgemein gültige Informationen zum \"Schalke des Ostens\":
Vereinsname: 1. FC Dynamo Dresden
Gegründet: 12.04.1953 damals noch als SG Dynamo Dresden, danach 1990 Umbenennung
Anschrift: Lennestraße 12, 01069 Dresden
Tel.: 0351/439430
Fax: 0351/4934313
Internet: www.dynamo-dresden.de
Internet-Shop: www.dynamo-dresden-shop.de
E-Mail: info@dynamo-dresden.de
Stadion: Rudolf Harbig Stadion (16874 Plätze, davon 9196 Sitzplätze)
Erfolge: 8 x DDR Meister (1953, 1971, 1973, 1976, 1977, 1978, 1989 und 1990), 7 x DDR-Pokalsieger (1952, 1971, 1977, 1982, 1984, 1985 und 1990), Halbfinale Europapokal der Pokalsieger, 98 x Europapokalspiele, 1 Bundesliga von 1990 - 1995, Oberligameister 2002 und Aufstieg in die Regionalliga
Trainer: Christoph Franke (geb.: 20.12.1944)
Co-Trainer: Sven Köhler (geb.: 24.02.1966)
Farben: Schwarzgelb
Berühmte Spieler von Dynamo kennen ja sicher die meisten. Oder? Matthias Sammer
Eduard Geyer
Ulf Kirsten
Döschner
Dörner
Minge
Fritzsch
Häfner
Hemp
Kallenbach
Kreische
Gütschow
Klaus Sammer usw. nur um mal ein paar zu nennen.
Stadion:
Rudolf-harbig Stadion (30.000 Plätze, hauptsächlich Stehplätze, derzeit aber nur für ca. 16.874 (9.196 Sitz- und 7.678 Stehplätze) zugelassen)
Stadionsprecher: Peter Hauskeller
Preise:
Stehplätze (Blöcke J, K, L, M)
Stehplatz Erwachsene: 7,- Euro
Stehplatz ermäßigt: 5,- Euro
Sitzplatz Erwachsene: 12,- Euro
Sitzplätze (A, B, I, H)
Sitzplatz Erwachsene: 12,- Euro
Sitzplatz ermäßigt: 8,- Euro
Gästeblock (C/gesonderter Eingang Lennéstraße):
Stehplatz Erwachsene: 7,- Euro
Stehplatz ermäßigt: 5,- Euro
Sitzplatz Erwachsene: 12,- Euro
Kinder bis 14 Jahre: 3,- Euro
Kinder bis 6 Jahre: Frei
Ich hoffe ich konnte ein paar von euch hiermit faszinieren, denn für mich ist dies mein Leben. Jeder Sieg ist so geil. Man denkt man könnte platzen. Aber Niederlagen sind natürlich auch nicht so schön für mich.
Tschüss und vielleicht sehen wir uns ja mal im Stadion!
Alles fing ja 1995 an als Dynamo aus der Bundesliga abstieg. *heul*.
Aber was solls ich fange mal mit der Geschichte vom Anfang an an:
Am Anfang unseres Phänomens kam natürlich die Gründung. Am 12.4.1953 wurde der SG Dynamo Dresden gegründet. Ein Verein der später noch der Stolz des Ostens und ein Phänomenen in Sachen Fans und Erfolge werden sollte. Die SGD, wie sie liebevoll genannt wird, entstand damals nach 5 Jahren aus der Sportvereinigung der Deutschen Volkspolizei. Vorher entstand jedoch noch die SV Dynamo in Berlin-Grünau im März 1953. Bereits am 5.3.1953 konnten die Fans den ersten Meistertitel bejubeln. Etwas mehr als 1 Jahr später wurde die Mannschaft zum SC Dynamo Berlin, welcher später der BFC Dynamo wurde und damit der größte Konkurrent der Schwarz-gelben Dresdner. Im November 1956 spielt Dynamo immer noch viertklassig. Erst 1962 schafft man den Aufstieg in die DDR-Oberliga, die höchste Liga der DDR - jedoch steigt man ein Jahr später wieder ab. Der erneute Aufstieg konnte im Jahr danach gleich wieer bejubelt und gefeiert werden. 1969 wird Walter Fritzsch Trainer des SG Dynamo und es beginnt die erfolgreichste Zeit der Dresdner.
So holt sich Dynamo 1971 als erstes unter Walter Fritzsch nach vielen Jahren erneut den Titel. Dynamo ist nun zum zweiten mal DDR-Meister und schafft auch noch das erste Double in der Fußballgeschichte, indem man im selben Jahr auch den FDGB-Pokal gewinnt. 1973 folgt der nächste Meistertitel im Spiel gegen Wismut Aue. Als nun dreifacher Meistern scheidet man leider mit einem 3:4 im Europapokal der Landesmeister gegen Bayern München aus. 1976 folgt jedoch bereits der 4. Meistertitel durch ein 4:0 Erfolg gegen den FC Carl Zeiss Jena. Dieser 4. Meistertitel wird in der folgenden Saison erfolgreich verteidigt. Im selben Jahr schafft man das zweite Double durch ein 3:2 im FDGB-Pokal gegen Lok Leipzig. In einem Elfmeterkrimi gegen den BFC Dynamo sicherte sich Dynamo den nächsten Pokalsieg 1982. Der Krimi endete mit einem 5:4. Ähnliches sollte sich 1984 wiederholen. Dynamo schaffte den nächsten Pokalsieg gegen den BFC Dynamo, den Erzfeind der Gelb-Schwarzen. Auch 1985 sollte sich nichts ändern und es blieb bei dem Üblichen: Dynamo wird Pokalsieger im Finale gegen den BFC Dynamo mit 3:2. Eines der größten Erfolge konnte 1989 gefeiert werden. Dynamo kommt bis ins Halbfinale des europäischen Cup-Halbfinales durch einen Sieg gegen Viktoria Bukarest. Dort scheitert Dynamo jedoch leider. Jedoch konnte man sich mit dem 7. Meistertitel dann doch noch freuen. Im Jahr darauf 1990 erreicht Dynamo den achten und letzten Meistertitel und den siebten und letzten FDGB-Pokalsieg. Infolge der Wende wird 1990 der 1. FC Dynamo Dresden e.V. als Nachfolger des SG Dynamo Dresden gegründet. Nach Ausschreitungen 1991 im Spiel gegen Roter Stern Belgrad erhält Dynamo eine 2 Jahressperre für internationale Wettbewerbe.
Im selben Jahr qualifiziert sich Dynamo gegen Lok Leipzig für die Bundesliga. Im Jahr 1994 scheitert Dynamo im Halbfinale des DFB-Pokals gegen Werder Bremen mit 0:2. In der Bundesliga bekommt Dynamo Punktabzüge, schafft jedoch mit viel Glück trotzdem den Klassenerhalt. Um jedoch die Lizenz zu bekommen macht der DFB harte Auflagen. Dieses und ein schlechtes, nur auf sich selbst bedachtes Präsidium zwingt Dynamo zu einem völligen Neuaufbau und dem Ausverkauf aller Spieler. Im folgenden Jahr, 1995, muss Dynamo durch Platz 18 absteigen. Der DFB beschließt den Zwangsabstieg in die Regionalliga Nordost und Präsident Otto wird verhaftet. Die Schulden durch den Abstieg sind erst 1997 zum größten Teil abbezahlt und Dr. Klaus Deubel, der damalige OB Dresdens wird neuer Vereinspräsident. 1998 wird Dynamo Vizemeister in der Regionalliga, steigt aber durch die Viergleisigkeit dieser Liga nicht auf. Im Jahr 1999/2000 schafft Dynamo die Qualifikation zur Zweigleisigen Regionalliga nicht und steigt in die Oberliga Süd ab.
1999 wird Colin Bell neuer Trainer und Deubel tritt aus Gesundheitsproblemen zurück. Wegen schlechter Leistungen kommt Cor Pot als neuer Trainer und Sportdirektor. Auch dieser arbeitet nicht zufriedenstellend und wird mit dem Co-Trainer gefeuert. Als Zwischenlösung übernimmt Meinhard Hemp nun die 1.Mannschaft. Für die neue Saison wird Christoph Franke vom CFC geholt. 2001 erhält Ex-Präsident Otto 1 Jahr erneut auf Bewährung wegen Untreue. Der Fall Dynamo wird jedoch nicht weiter verhandelt.
Unter Franke startet man gut in die neue Saison durch ein 2:4 gegen Grimma, ein 2:0 gegen Neugersdorf und einem 1:0 gegen den VFB Leipzig. Am Ende steht man ohne eine Auswärtsniederlage da und ist Tabellenerster. In der Relegation darf man gegen Hertha BSC Berlin /A., den Tabellenersten der NOFV Oberliga Nord spielen. Das Heimspiel wird vor 22 000 Zuschauern mit 1:0 gewonnen und das Rückspiel blieb ein 0:0 vor 10 000 nach Berlin gereisten Dynamofans. Dynamo ist somit nach 7 Jahren Tode wieder auferstanden. zuvor mussten jedoch die Lizenzbedingungen erfüllt werden. Dafür sammelten Fans Geld, gingen auf die Straße um zu zeigen, das Dynamo die Hilfe der Unternehmen braucht und die Unternehmen fingen an Bürgschaften zu geben, Sponsorenverträge abzuschließen und anderweitig zu helfen.
Hier noch ein paar allgemein gültige Informationen zum \"Schalke des Ostens\":
Vereinsname: 1. FC Dynamo Dresden
Gegründet: 12.04.1953 damals noch als SG Dynamo Dresden, danach 1990 Umbenennung
Anschrift: Lennestraße 12, 01069 Dresden
Tel.: 0351/439430
Fax: 0351/4934313
Internet: www.dynamo-dresden.de
Internet-Shop: www.dynamo-dresden-shop.de
E-Mail: info@dynamo-dresden.de
Stadion: Rudolf Harbig Stadion (16874 Plätze, davon 9196 Sitzplätze)
Erfolge: 8 x DDR Meister (1953, 1971, 1973, 1976, 1977, 1978, 1989 und 1990), 7 x DDR-Pokalsieger (1952, 1971, 1977, 1982, 1984, 1985 und 1990), Halbfinale Europapokal der Pokalsieger, 98 x Europapokalspiele, 1 Bundesliga von 1990 - 1995, Oberligameister 2002 und Aufstieg in die Regionalliga
Trainer: Christoph Franke (geb.: 20.12.1944)
Co-Trainer: Sven Köhler (geb.: 24.02.1966)
Farben: Schwarzgelb
Berühmte Spieler von Dynamo kennen ja sicher die meisten. Oder? Matthias Sammer
Eduard Geyer
Ulf Kirsten
Döschner
Dörner
Minge
Fritzsch
Häfner
Hemp
Kallenbach
Kreische
Gütschow
Klaus Sammer usw. nur um mal ein paar zu nennen.
Stadion:
Rudolf-harbig Stadion (30.000 Plätze, hauptsächlich Stehplätze, derzeit aber nur für ca. 16.874 (9.196 Sitz- und 7.678 Stehplätze) zugelassen)
Stadionsprecher: Peter Hauskeller
Preise:
Stehplätze (Blöcke J, K, L, M)
Stehplatz Erwachsene: 7,- Euro
Stehplatz ermäßigt: 5,- Euro
Sitzplatz Erwachsene: 12,- Euro
Sitzplätze (A, B, I, H)
Sitzplatz Erwachsene: 12,- Euro
Sitzplatz ermäßigt: 8,- Euro
Gästeblock (C/gesonderter Eingang Lennéstraße):
Stehplatz Erwachsene: 7,- Euro
Stehplatz ermäßigt: 5,- Euro
Sitzplatz Erwachsene: 12,- Euro
Kinder bis 14 Jahre: 3,- Euro
Kinder bis 6 Jahre: Frei
Ich hoffe ich konnte ein paar von euch hiermit faszinieren, denn für mich ist dies mein Leben. Jeder Sieg ist so geil. Man denkt man könnte platzen. Aber Niederlagen sind natürlich auch nicht so schön für mich.
Tschüss und vielleicht sehen wir uns ja mal im Stadion!
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