Eastpak Schülerkalender Testbericht

Einleitung
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Ein Kalender ist etwas, was ich immer brauche. Denn dort trage ich meine Termine ein, schreibe meine Hausaufgaben auf und wenn der Unterricht mal langweilig ist, dann male ich darin rum. Deswegen schaute ich mich in den Sommerferien wieder nach einem Schülerkalender um, da dieser nicht ein ganzes Jahr umfasst, sondern ein Schuljahr. Doch irgendwie wollte mir dieses Jahr keiner so recht gefallen, bis ich schließlich zusammen mit meinem Freund den Schülerkalender von Eastpak entdeckte, den ich nun mein Eigen nennen darf. Heute möchte ich euch darüber berichten.


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Eastpak Schülerkalender
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Das Design
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Der Kalender ist relativ klein da er nur die Größe eines DIN-A6 Blattes hat. Dafür ist er aber relativ dick. Es gab den Kalender in zwei Farben: blau und knatsch-orange. Da ich blau nicht so schön fand, weil es mehr für Jungen ist, habe ich mich für den neon-orangen entschieden. Die Farbe ist wirklich sehr extrem und man kann damit gut auffallen. Vorne auf dem Kalender ist nun noch ein Eastpakzeichen und der typische Spruch „Built To Resist“. Außerdem steht noch Diary 2002 – 2003 darauf. Der Kalender ist auch fest eingebunden und somit sehr robust.

Was ist drin?
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Da es sich um einen Schülerkalender handelt, sind natürlich neben den normalen Tagesplanern noch einige Extras enthalten. Zunächst einmal kann man auf der ersten Seite seinen Namen sowie Adresse eintragen. Wenn man den Kalender also mal liegen lässt, hat man so noch eine Chance ihn zurückzubekommen. Dann folgen Jahresüberblicke von 2002 bis 2004. So kann man also schon mal nachgucken, an welchem Wochentag man 2004 Geburtstag hat. Nicht ganz so interessant finde ich die Country Codes, wo man nachgucken kann, welches Land welche Vorwahl hat. Nun kommen die Extras die speziell für Schüler sehr nützlich sind. Es gibt mehrere Seiten, auf denen man seinen Stundenplan eintragen kann. Dies ist ganz praktisch, denn im Laufe eines Schuljahres kommt es ja schon mal vor, dass sich der Stundenplan verändert. Nun gibt es noch eine Notenliste. Dort kann man vermerken, welche Noten man in den einzelnen Fächern geschrieben hat und kann sich somit schon mal ausrechnen, wie wohl das Zeugnis aussehen wird. Am Schluss sind noch mehrere Seiten für Adressen, diese benutze ich jedoch nie, da es mir zu lästig ist, in jedem neuen Kalender wieder die Adressen einzutragen. Der eigentlich Hauptteil des Kalenders besteht nun aus den Tagesplanern. Bei der Wahl des Kalenders habe ich extra darauf geachtet, dass eine Seite einem Tag entspricht. Nur Samstag und Sonntag sind zusammengefasst auf eine Seite. Den entsprechenden Tag, wo man sich befindet erkennt man an einem eingebundenen Faden, den man immer eine Seite weiter verlegt. Leider gibt es keine abreißbaren Ecken um so schneller zum aktuellen Datum zu finden. Nach vier Wochen gibt es jeweils eine Extra-Seite für Notizen. Der Kalender hat etwas unter zehn Euro gekostet, was schon recht happig war. Aber dafür ist er auch sehr robust und hat viele Extras. Insgesamt ist der Kalender also sehr umfassend und enthält viele Extras, die vor allem für Schüler sehr nützlich sind.


Meine Meinung
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Ich bin insgesamt mit dem Kalender zufrieden, wobei ich auch ein paar Kleinigkeiten zu bemängeln habe. Zunächst einmal ist es sehr gut, dass der Kalender so robust ist, denn selbst wenn er jeden Tag in meiner Schultasche durch die Gegend getragen wird, sieht er noch ordentlich aus. Er hat nur eine kleine Macke, da meine Katze einmal reingebissen hat. Aber dass dies passiert ist ja eigentlich der Ausnahmefall. Im Grunde genommen ist das Format sehr nützlich, da der Kalender kaum Platz wegnimmt, aber dafür sind die Seiten natürlich auch sehr klein, sodass man nicht mehr viel schreiben kann. Meine Hausaufgaben passen so zum Beispiel nicht mehr hinein. Deswegen werde ich mir im nächsten Schuljahr wieder einen größeren Kalender kaufen. Auch die vielen Extras finde ich klasse, denn so habe ich meinen Stundenplan immer parat und kann mir auch einen Überblick über meine geschriebenen Noten verschaffen. Schön wäre es noch, wenn man an jedem Tag abreißbare Ecken hätte, da man dann schneller zum aktuellen Datum finden würde. Erwähnen sollte man noch, dass der Kalender komplett auf Englisch ist, aber man muss bestimmt keine eins in Englisch haben, um Worte wie \"Saturday\" zu verstehen. Insgesamt bin ich dennoch mit der Qualität und dem Inhalt des Kalenders zufrieden und ich werde das eine Jahr gut damit auskommen. Danach kaufe ich mir aber wieder einen größeren, denn ich vermisse es, jeden Tag eine große Seite voll zu malen und zu beschreiben ;)


Liebe Grüße


Eure Zanthia