Easy Clean Microfasertücher Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Luxor
sauber & streifenfrei wie nie zuvor!
Pro:
Preis - Leistungsverhältnis
Kontra:
/
Empfehlung:
Ja
Nach einigen Tagen Urlaub, musste nach der Rückkehr erst mal wieder richtig reine gemacht werden, vor allem in Küche und Bad sieht man immer relativ schnell was sich so in der Zeit alles ansammelt. Fliessen, Ablagen, Glasflächen... Früher habe ich vor allem im Küchenbereich öfter kleine Fertigreinigungstücher benutzt, die allerdings immer relativ stark mit Lösungsmitteln & einem enormen Duft (Zitrone) ausgestattet waren. Gerade in der Küche riecht es nach einer solchen Reinigung immer stark danach. Wenn man dann kocht oder backt hat man das Gefühl das selbst die Speisen danach riechen. Gerade zum Geburtstag, als natürlich den Tag zuvor ordentlich sauber gemacht wurde, gab’ es kalte Platten und andere Leckerein die natürlich nicht alle in den Kühlschrank passten und somit offen rumstanden, der „Duft“ war da eher störend. Aufgrund dieser Unannehmlichkeit habe ich mich dann bereits vor Monaten entschlossen mir mal diese Mikrofasertücher zu holen. Da vor allem meine Mutter über viel Erfahrung in diesem Bereich verfügt und mit ihren Tüchern mehr als zufrieden ist, wusste ich das ich damit nichts falsch machen könne und der Preis von 12,55 Euro durchaus die Investition wert ist. Der Name Easy Clean ist nicht irreführend, denn das Versprechen seitens des Herstellers wird vollauf erfüllt.
Einsatzgebiete
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- glatte, strukturierte und empfindliche Oberflächen wie Spiegel, Glasflächen, Laminat, Chrom, Edelstahl, Kupfer, Holz, Kunststoff, Leder, Computer, usw.
Bei wird das Tuch hauptsächlich im Küchen- & Badbereich eingesetzt und natürlich nicht zu vergessen die Glasplatte vom Wohnzimmertisch. Die Streifenfreiheit ist in keinster Weise mit denen normaler Tücher zu vergleichen. Der Einsatz von anderen Reinigungsmitteln vor allem im Dusch- & Badebereich wird damit natürlich nicht gänzlich verdrängt, aber der Einsatz von so manchen „Chemikeulen“ ist so nur noch seltener nötig. Dieser Umweltaspekt ist meines Erachtens nicht ganz unwichtig.
Anwendung
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Das Tuch aus ultrafeinen synthetischen Microfasern , das nicht abfasert, bindet Staub wie ein Magnet. Ideal für Fernseher, Stereoanlagen, Computer, Kameralinsen, Brillen, CD und Kristallglas etc. Bei Abwischen all dieser Gegenstände ist kein zwei oder mehrmaliges Abwischen nötig. Zwischendurch sollte man das Tuch am besten immer Wasser auswaschen.
Bei grösseren Reinigungen aber auch ab und zu mal das Wasser auffrischen, denn selbst dieses Tuch kann mit schmutzigen Wasser nicht sauber aufwischen. Der Staub (bspw. Auf dem Fernseher oder dem Monitor) wird von dem Tuch förmlich aufgesogen. Mit den Fertigtüchern von früher hatte ich immer das Problem, wenn die Spuren der Reinigung bspw. Auf dem Glastisch trockneten, so waren die Wischspuren um so deutlicher zu sehen. Das ist mir mit den Mikrofasertüchern noch nicht passiert. Völlig wirkungslos ist dieses Tuch allerdings beim Einsatz auf nicht glatten Flächen, da die Mikrofasern hier nicht direkt auf der Oberfläche aufliegen und damit den Schmutz auch nicht „greifen“ können.
Beim Fensterputzen ist dieses Produkt ebenso unverzichtbar. Erst wische ich mit einem „normalen“ Tuch über die Fensterscheiben, erst danach kommt das Mikrofasertuch (mittlerweile habe ich zwei davon) zum Einsatz um einen streifenfreien Durchblick durch die Fenster zu gewährleisten.
Funktionalität
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Die Kapillaren ( die kleinen Fasern ) des Tuches unterliegen im trockenen Einsatz einer statischen Aufladung und zieht somit kleinste Staubpartikel förmlich an. Der Staub bleibt dann am Tuch hängen. Genauso ähnlich funktioniert es beim Einsatz mit Wasser, die Feuchtigkeit wird im Tuch gefangen, so wird dann der Schmutz gelöst und vom Tuch aufgesogen. Beim Ausspülen im Eimer oder Becken, löst sich er Schmutz dann sehr leicht.
Reinigung des Tuches
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Das Tuch am besten nur mit Wasser einsetzen, denn Lösungsmittel, Bleichmittel und andere Produkte mindern die Fähigkeit der Oberfläche, den Staub so mühelos aufzunehmen. Niemals Weichspüler verwenden oder das Mikrofasertuch in den Trockner geben! Die feinen Fasern des Tuches verkleben sonst. Zur Reinigung verwende ich immer ein paar Spritzer Haushaltsreiniger. Bei starker Verschmutzung des Tuches kann dieses auch bei einer Temperatur von 60°C in der Waschmaschine mehrere hundert mal gewaschen werden. Da der Schmutz, Fette und Öle durch die Reinigungsvorgänge mit dem Tuch aufgenommen werden, sollte man das Tuch nach der Reinigung kräftig auswringen, damit eben diese Überbleibsel nicht im Fasertuch zurückbleiben. Sicherlich sind nach mittlerweile monatelanger Benutzung schon so einige dunkle Stellen auch dem Mikrofasertuch zu sehen, aber es reinigt immer noch fantastisch. Er sit immer noch genauso weich und sanft wie am Anfang, man spürt die Fasern, erst wenn dies nachlassen sollte, kann man sich Gedanken über einen Neukauf machen.
Fazit
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Ich hab’ meine Mutter ja noch nicht gefragt wie lange sie ihre Mikrofasertücher hat, aber ein paar Monate überstehen die spielerisch. Die Ersparnis im Vergleich zu anderen Tüchern oder anderen Reinigungslappen ist wenn man den Zeitfaktor berücksichtig enorm. Jeden Monaten neue Produkte für 3-4 Euro, da hat sich der Kauf des Tuches schon nach kurzer Zeit schon rentiert. Die EasyClean – Mikrofasertücher sind eigentlich in fast allen Geschäften (Schlecker etc.) zu bekommen in den es Hygieneartikel gibt. Dieses Mikrofasertuch mit einer Grösse von etwa 30x30 cm dürfte in keinem Haushalt fehlen. Die Benutzung von Reinigungsmitteln und Wasser wird auf ein Minimum beschränkt und ist damit äußerst ökonomisch und ökologisch.
Luxor ( ehem. granrubio )
Einsatzgebiete
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- glatte, strukturierte und empfindliche Oberflächen wie Spiegel, Glasflächen, Laminat, Chrom, Edelstahl, Kupfer, Holz, Kunststoff, Leder, Computer, usw.
Bei wird das Tuch hauptsächlich im Küchen- & Badbereich eingesetzt und natürlich nicht zu vergessen die Glasplatte vom Wohnzimmertisch. Die Streifenfreiheit ist in keinster Weise mit denen normaler Tücher zu vergleichen. Der Einsatz von anderen Reinigungsmitteln vor allem im Dusch- & Badebereich wird damit natürlich nicht gänzlich verdrängt, aber der Einsatz von so manchen „Chemikeulen“ ist so nur noch seltener nötig. Dieser Umweltaspekt ist meines Erachtens nicht ganz unwichtig.
Anwendung
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Das Tuch aus ultrafeinen synthetischen Microfasern , das nicht abfasert, bindet Staub wie ein Magnet. Ideal für Fernseher, Stereoanlagen, Computer, Kameralinsen, Brillen, CD und Kristallglas etc. Bei Abwischen all dieser Gegenstände ist kein zwei oder mehrmaliges Abwischen nötig. Zwischendurch sollte man das Tuch am besten immer Wasser auswaschen.
Bei grösseren Reinigungen aber auch ab und zu mal das Wasser auffrischen, denn selbst dieses Tuch kann mit schmutzigen Wasser nicht sauber aufwischen. Der Staub (bspw. Auf dem Fernseher oder dem Monitor) wird von dem Tuch förmlich aufgesogen. Mit den Fertigtüchern von früher hatte ich immer das Problem, wenn die Spuren der Reinigung bspw. Auf dem Glastisch trockneten, so waren die Wischspuren um so deutlicher zu sehen. Das ist mir mit den Mikrofasertüchern noch nicht passiert. Völlig wirkungslos ist dieses Tuch allerdings beim Einsatz auf nicht glatten Flächen, da die Mikrofasern hier nicht direkt auf der Oberfläche aufliegen und damit den Schmutz auch nicht „greifen“ können.
Beim Fensterputzen ist dieses Produkt ebenso unverzichtbar. Erst wische ich mit einem „normalen“ Tuch über die Fensterscheiben, erst danach kommt das Mikrofasertuch (mittlerweile habe ich zwei davon) zum Einsatz um einen streifenfreien Durchblick durch die Fenster zu gewährleisten.
Funktionalität
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Die Kapillaren ( die kleinen Fasern ) des Tuches unterliegen im trockenen Einsatz einer statischen Aufladung und zieht somit kleinste Staubpartikel förmlich an. Der Staub bleibt dann am Tuch hängen. Genauso ähnlich funktioniert es beim Einsatz mit Wasser, die Feuchtigkeit wird im Tuch gefangen, so wird dann der Schmutz gelöst und vom Tuch aufgesogen. Beim Ausspülen im Eimer oder Becken, löst sich er Schmutz dann sehr leicht.
Reinigung des Tuches
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Das Tuch am besten nur mit Wasser einsetzen, denn Lösungsmittel, Bleichmittel und andere Produkte mindern die Fähigkeit der Oberfläche, den Staub so mühelos aufzunehmen. Niemals Weichspüler verwenden oder das Mikrofasertuch in den Trockner geben! Die feinen Fasern des Tuches verkleben sonst. Zur Reinigung verwende ich immer ein paar Spritzer Haushaltsreiniger. Bei starker Verschmutzung des Tuches kann dieses auch bei einer Temperatur von 60°C in der Waschmaschine mehrere hundert mal gewaschen werden. Da der Schmutz, Fette und Öle durch die Reinigungsvorgänge mit dem Tuch aufgenommen werden, sollte man das Tuch nach der Reinigung kräftig auswringen, damit eben diese Überbleibsel nicht im Fasertuch zurückbleiben. Sicherlich sind nach mittlerweile monatelanger Benutzung schon so einige dunkle Stellen auch dem Mikrofasertuch zu sehen, aber es reinigt immer noch fantastisch. Er sit immer noch genauso weich und sanft wie am Anfang, man spürt die Fasern, erst wenn dies nachlassen sollte, kann man sich Gedanken über einen Neukauf machen.
Fazit
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Ich hab’ meine Mutter ja noch nicht gefragt wie lange sie ihre Mikrofasertücher hat, aber ein paar Monate überstehen die spielerisch. Die Ersparnis im Vergleich zu anderen Tüchern oder anderen Reinigungslappen ist wenn man den Zeitfaktor berücksichtig enorm. Jeden Monaten neue Produkte für 3-4 Euro, da hat sich der Kauf des Tuches schon nach kurzer Zeit schon rentiert. Die EasyClean – Mikrofasertücher sind eigentlich in fast allen Geschäften (Schlecker etc.) zu bekommen in den es Hygieneartikel gibt. Dieses Mikrofasertuch mit einer Grösse von etwa 30x30 cm dürfte in keinem Haushalt fehlen. Die Benutzung von Reinigungsmitteln und Wasser wird auf ein Minimum beschränkt und ist damit äußerst ökonomisch und ökologisch.
Luxor ( ehem. granrubio )
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