Easy Rider (DVD) Testbericht

Auf yopi.de gelistet seit 02/2010
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von XXLALF
Losfahren, um nirgendwo anzukommen
Pro:
Vorteile: Grandioser Kultfilm
Kontra:
Nachteile: keine
Empfehlung:
Ja
Zunächst einmal heute mal super kurz zur Handlung
Nachdem der Kokain-Deal geglückten ist, machen sich Wyatt (Peter Fonda) mit ihren Harleys auf den Weg nach Los Angeles zum Karneval nach New Orleans. Ihre Illusion, ihr Traum von Freiheit gerät ins wanken, droht zu zerbrechen, mit der Law-and-Order-Mentalität ihrer Umwelt. Am Ende der Geschichte sind Wyatt und Billy (Dennis Hopper) tot, und der Traum ist ausgeträumt.
Nun gleich zu meiner Meinung
Vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern, als 1999 eine Werbekampagne das Feeling von Freiheit und Abenteuer präsentierte, wobei ein cooler, lässiger Motorradfahrer auf seinem Chopper, der an Dennis Hopper aus "Easy Rider" erinnert, die Landstraße entlang brettert, und versucht den Fahrer eines neuen Ford-Modells abzuhängen, was ihm jedoch nicht gelingt. Am Steuer des Autos sitzt der echte Dennis Hopper, der vor dem Kultbild seiner selbst, auf der Flucht ist, zumal er als silberhaariger Autofahrer sein Jugendbild auslacht, das im Rückspiegel langsam kleiner wird und dann gänzlich verschwindet. Der neue Ford, so heißt die Werbebotschaft, ist nicht etwa für eine Geh-Hilfe für alt werdende Schauspieler plädiert, sondern das standesgemäße Fortbewegungsmittel für Personen, die nunmehr vorn mithalten wollen. Der langhaarige Kerl auf der Harley kann da nicht mehr Schritt halten, wobei er dies auch gar nicht vor hat, was man aus heutiger Sicht fast nicht versteht, und sozusagen diese Auslegung irrelevant ist.
Vor ca. 40 Jahren bedeutete "Easy Rider" einfach ein Aufbegehren gegen althergebrachte Konventionen, brach damit eine Revolution herein, wobei Anti-Vietnam- und Bürgerrechtsbewegung, Popmusik und Open-Air-Konzerte für die Filmmacher mit ihrer überalterten Belegschaft, quasi Tabu-Themen waren. Klar, es gab auch Außenseiter, jedoch Musik, Drogen, Sex, Motorräder und ein Aufbegehren gegen die Alten, so was zeigte bis dato das Hollywood-Kino nicht. Erst mit dem Film "Easy Rider" wurde alles anders. Und dennoch sind die Schocks aus heutiger Sicht mehr als harmlos, was man an der Verkleidung der aufmüpfigen Jungs erkennen kann. Die US-Flagge auf Peter Fondas Lederjacke und sein Stars-and-Stripes-Helm sehen immer wie neu aus, sprich, diese sind unglaublich sauber, wobei sein Helm im Sonnenlicht strahlt und glänzt und keine Kratzer aufweist, sodass der ganze Typ wie einer, auf einem Werbeplakat wirkt. Sein Kumpel (Billy), den Dennis Hopper spielt, ergeht es nicht viel besser, wobei die braune Wildlederjeans die er an hat, so sauber aussieht, als ob er nur kurze Zeit auf der blitzblanken Harley gesessen hat. Ja, so sahen 1969 im Film die Rebellen aus, was aus heutiger Sicht kaum nachvollziehbar ist, das diese Typen und Kerle von der damaligen Gesellschaft, als "Gammler" und "Taugenichts" verdonnert und schlecht geheißen wurden.
Jedoch die wirklich bösen Jungs waren schon im Jahre 1953 mit ihren Motorrädern unterwegs, nämlich in "Der Wilde" (The Wild One, Laszlo Benedek), da fällt gleich eine ganze Motorradhorde in eine kleinere Ortschaft ein, woraufhin Marlon Brando und Lee Marvin für eine kurze Zeit die kleinstädtisch Ordnung außer Kraft setzen.
Dagegen sind Peter Fonda und Dennis Hopper ganz anders. Ihr Rauschgiftkauf gleich zu Beginn des Filmes und ihr Tod ganz zum Schluss begrenzen diese Geschichte, wobei ihr Handel mit den Drogen wohl nur am Rande erwähnt wird, jedoch ohne diese Einnahmen solch ein freies Leben gar nicht zustande gekommen wäre. Und gerade dies, Rauschgifthandel und Tod, die auf der Reise dieser Geschichte vorkommen, erzeugt ein Amerikaabbild, dass sich der friedlichen Revolution der althergebracht Hollywood-Filme nicht nur widersetzt, sondern das dieses Amerika als einen bestehenden festhaltenden, am Fortschritt blockierenden, Alptraum enthüllt. Und so kommt es, dass zwei Farmer, die sonst nichts wissen was sie tun sollen, aus ihrem Truck heraus, nur weil die zwei Kerles auf ihren Motorrädern längere Haare tragen und einfach "anders" gekleidet sind, die zwei einfach abknallen. Dieser Mord (Attentat), so kann man sagen, ähnelt einem geistig verstörten Zustand einer Nation, wobei dies der letzte Beweis dafür ist, dass diesem Amerika nicht mehr zu helfen ist.
Der Weg der zwei Motorradfahrer, führt von L.A. nach New Orleans, sozusagen durch ein Amerika, dem es nicht anzusehen ist, dass ihre Raumfahrtindustrie schon so weit fortgeschritten ist, dass sie sich demnächst auf den Weg zum Mond machen. Amerika ist stolz darauf, dass sie Kriege für Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie führt und Toleranz und Unabhängigkeit auch im eigenen Land durchgesetzt hat. Den Provinzlern, den Hinterwäldlern denen sie begegnen, die sie treffen, fehlt jedoch das Wort Toleranz in ihrem Wortschatz, denn diese starren auf ihre Haare, ihre Kleidung und auf ihre Motorräder, wobei sie sich allein durch die bloße Andeutung eines anderen Lebensstils angegriffen und provoziert fühlen. In diesen Momenten, als diese zwei Motorradfahrer auf Unverständnisse treffen, in einem Fast-Food Restaurant, bei Quartier suche und dann der Überfall bei Nacht, die Anpöbelei kurz bevor sie erschossen werden, wirkt der Film "Easy Rider" unheimlich bedrückend. Klar, Gastfreundschaft erfahren sie auch bei Farmern, bei welchen sie ihr Motorrad reparieren und mit am Tisch sitzen, woraufhin er, der Farmer etwas neidisch schon auf diese gelebte Freiheit der beiden Motorradfahrer blickt, sagt Wyatt zu ihm, dass er ja schon seine Freiheit lebt, und er daraufhin auf seine große Familie, die vielen Kindern zeigt. Das riesige, weite Land, das soviel abgibt, dass er damit seine Familie ernähren kann, und somit weitgehend von anderen Unabhängig ist. Und gerade diese Farmer werden von Laienschauspielern dargestellt, was dem ganzen eine prüde Glaubwürdigkeit verleiht. Ebenso die Hippie-Kommune, auf welche sie später noch stoßen. Auch diese sind Laiendarsteller.
Als sie die Hippie-Kommune verlassen haben, stoßen sie auf eine Parade, bei welcher sie spontan mitwirken, woraufhin sie im Gefängnis landen, und mit den Rechtsanwalt George (Jack Nicholson) zusammentreffen, der auch das Lebensgefühl der Freiheit kennenlernen will und mit ihnen zieht. Dieser wird dann in der Nacht von Farmern totgeschlagen, die jedoch nicht besonders bösartig oder gar hinterhältig sind, sondern so als ob sie Holz hacken würden, auf die Schlafenden mit Baseballschlägern ein prügeln. Irgendwie so hab ich zumindest den Eindruck, sind der Griff zur Waffe, sprich Baseballschläger, und zuletzt dann die Schüsse auf die Motorradfahrer am Ende so selbstverständlich, sodass ein anderes denken überhaupt nicht möglich gewesen wäre.
Im Film Rambo läuft es in den ersten Szenen gleich ab, zumal dieser nur allein wegen seines äußeren Erscheinungsbildes, da er aussieht wie ein Landstreicher, ins Gefängnis gesteckt wird, wobei dieser Film aus dem Jahre 1982 stammt. Und was heißt das, dass die Amerikaner bis jetzt noch nichts dazugelernt haben.
Okay, jetzt kurz noch etwas zur Kameraführung.
Laszlo Kovas, der die Kamera führt, bringt eine rechte Unruhe gerade in der Hippie-Kommune hinein, wobei dies den Anschein hat, als ob diese Szenen mit einer Handkamera und von Laien gedreht wurden. Recht wacklig mit gewaltigen "Verreißern". Etwas Western mäßig kommt mir zumindest dieser Film vor, zumal man doch auf einige Farmer stößt, die jedoch nicht mit den Pferden unterwegs sind, sondern in großen Tracks, aber dennoch immer das Schießeisen in Reichweite haben. Ja, und dann kommt der große Gegensatz, nämlich New Orleans, mit Mardi Gras, sprich Marihuana und LSD, wobei es dann nach dem Genuss mit diesem Stoff so richtig zur Sache geht, sprich richtig wild wird. Die Ungleichheit im Tonschnitt und die Farbverzerrungen, sowie das fehlende Licht, lassen eine sehr beklemmende Stimmung, ein Feeling eines fürchterlichen Trips aufkommen, was die Welt noch nicht gesehen hat. Nicht mit einem hellen, bunten Farbenspiel, mit Sommerwiese und Schmetterlingen usw. sondern Orgien zwischen und auf Grabmalen auf einem Friedhof, wobei oftmals das "Glaubensbekenntnis" und das "Gegrüßest sei´s du Maria" gesprochen, gebetet wird, was schon einen sehr bedrückenden und nachdenklichen Eindruck macht. Und was das schöne an diesem Film "Easy Rider" ist, dass nichts und niemand verherrlichen, und als Idealbild herausgestellt wird.
Was bleibt, ist doch die überaus grandiose Musik, wobei dieser Film jedoch kein Musikfilm ist, da die Titel nicht unterlegt wirken und schon gar nicht die Szenen ausschmücken. Deshalb erscheint es auch so, als ob Musik und Filmbild in einer Art richtig miteinander harmonieren, denn nur Musik von Steppenwolf, The Byrds, The Band, The Holy, Modal Rounders, Fraternity of Man, Jimi Hendrix, Little Eva, The Electic Prunes und The Electric Flag, oder nur diese wirklich wunderschönen Landschaftaufnahmen von Amerika, würden glatt die Wirkung von Freiheit, Unabhängigkeit verfehlen.
Und was ist uns aus jener Zeit geblieben?
Diese wunderschöne Musik, wobei "Born to Be Wild" geradezu schon zur Hymne wurde, und einfach dazugehört und nicht wegzudenken ist. Okay, auch die anderen Musiktitel haben "Schmiss und Feuer" in welchen man geradezu die grenzenlose Freiheit spürt, oder anders ausgedrückt: Einfach losfahren, um nirgendwo anzukommen. Nicht wegzudenken die Motorräder mit den langen Gabeln und hohen Lenkern, die Fransenjacken, die Lederkluft und die Stars-and-Stripes auf Helmen und Jacken, wodurch das Nationalbewusstsein der Amerikaner noch gestärkt wurde.
Okay, ich selber war damals gerade mal 11 Jahre alt, als der Film "Easy Rider" gedreht wurde, wobei ich mich noch sehr gut erinnern kann, dass zu dieser Zeit die "Bonanza-Fahrräder" mit Bananensattel und hoher Rückenlehne und hohem Lenker, das Gefühl von Freiheit und Ungebundenheit auch schon Kindern vermittelt hat. Natürlich durften da dann auch nicht die Lederbänder an den Handgriffen des Lenkers fehlen, die dann mit dem Fahrtwind wehten und Leichtigkeit, Ungebundenheit und Unbeschwertheit vermittelten. So richtig "Easy" fühlte man sich da, wobei ich selber leider kein solches Fahrrad besaß, aber dennoch mein Fahrrad mit langen Bändern und Fähnchen ausstattete und schmückte, so dass diese dann auch mit dem Fahrtwind flatterten und auch dieses Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit vermittelten.
Um dieses Freiheitsgefühl zu erleben war ich seinerzeit noch viel zu jung, wobei mich so ca. 4 oder 5 Jahre später die Musik wahnsinnig fasziniert hat, sozusagen in der Dynamik im Rhythmus die Freiheit zu spüren ist. Mit ca. Anfang 20 hatte ich nicht unbedingt das Bedürfnis nach Freiheit und Abenteuer, denn das lebte und hatte ich sowieso, weil ich nichts anderes kannte. Jedoch bereits ab Mitte 30 sehnte ich mich nach diesem grenzenlosen Leben und Freiheitsgefühl, sodass wir uns mit diesem Film "Easy Rider", "Hair" usw. und dieser Musik, dieses Lebensgefühl verschafften. Wenn es auch nur für einen Augenblick war. Heute jedoch haben wir uns dieses Freiheitsgefühl wieder geschaffen, wie wir es vor ca. 30 Jahren hatten.
Ein echter Kultfilm, der schon Kultstatus erreicht hat und eine ganze Generation geprägt hat, muss man einfach gesehen haben.
Schön ist, dass dieser Film Freiheit und Unbeschwertheit vermittelt. Weniger schön ist, dass darin der Mensch in erster Linie nach seinem äußeren Erscheinungsbild beurteilt wird, was jedoch, egal in welchem Land, welcher Nation, welcher Religionszugehörigkeit usw. heute leider noch immer so ist.
Filmdaten "Easy Rider"
Darsteller: Peter Fonda, Jack Nicholson
Regisseur(e): Dennis Hopper
Komponist: Hoyt Axton, Mars Bonfire, Roger McGuinn, Jimi Hendrix
Format: HiFi Sound, PAL
Sprache: Französisch (Mono), Deutsch (Mono), Englisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Mono), Italienisch (Mono)
Untertitel: Englisch, Deutsch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Türkisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Isländisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Griechisch, Spanisch Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Studio: Sony Pictures Home Entertainment
Erscheinungstermin der DVD: 11. Januar 2000
Produktionsjahr: 1969
Spieldauer: 91 Minuten
Extras: Filmographien, Regie-Kommentar, Filmdokumentation vom Produzenten
Ton- und Bildqualität ist für meine Ansprüche ganz okay.
Fazit: Morgens einen Joint und der Tag ist Dein Freund
138 Bewertungen, 33 Kommentare
-
21.10.2010, 10:21 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße KATJA....
-
29.04.2010, 17:36 Uhr von KnolliNicole
Bewertung: sehr hilfreichKLASSE...gruß Nicole
-
23.04.2010, 22:29 Uhr von misscindy
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr schöner Bericht, lg Sylvia
-
16.04.2010, 15:45 Uhr von Erik72
Bewertung: besonders wertvollsollte ich vielleicht auch mal wieder schauen ... BH & LG Erik
-
09.04.2010, 10:12 Uhr von oxalife
Bewertung: sehr hilfreichliebe grüße oxalife.
-
06.04.2010, 13:04 Uhr von Lucky130
Bewertung: besonders wertvollSo, hier kommt das verdiente BW!
-
31.03.2010, 22:24 Uhr von struppitoeter
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich! Vielen Dank!
-
31.03.2010, 13:54 Uhr von feliciano2009
Bewertung: sehr hilfreichDamals Kult,heute absoluter Schwachsinn.
-
30.03.2010, 16:40 Uhr von barbu
Bewertung: sehr hilfreichich habe einen neuen bericht mit vergütung on. würde mich freun wenn er eine lesung bekäme.DANKE UND VIELEN DANK FÜR DIE BEWERTUNGEN BEI MIR.LG barbu
-
30.03.2010, 10:11 Uhr von tina08
Bewertung: sehr hilfreichViele Grüße .... Tina
-
30.03.2010, 10:07 Uhr von manu63
Bewertung: sehr hilfreichviele Grüße von Manuela
-
28.03.2010, 18:34 Uhr von Striker1981
Bewertung: besonders wertvollBH und Liebe Grüße vom STRIKER ;)
-
27.03.2010, 15:59 Uhr von catmum68
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreicher Bericht LG
-
26.03.2010, 20:41 Uhr von ronald65
Bewertung: sehr hilfreichlg
-
26.03.2010, 18:20 Uhr von wolli007
Bewertung: sehr hilfreichprima Bericht, lg
-
26.03.2010, 17:06 Uhr von Polarlicht1960
Bewertung: sehr hilfreichSH von mir und natürlich auch liebe Grüße von Larissa
-
26.03.2010, 07:51 Uhr von bigmama
Bewertung: sehr hilfreichLG Anett
-
25.03.2010, 22:45 Uhr von Lolobili
Bewertung: besonders wertvollGut geschrieben! Liebe Grüße
-
25.03.2010, 17:51 Uhr von Tweety30
Bewertung: besonders wertvollBW und sonnige FrühlingsGrüße!
-
25.03.2010, 16:42 Uhr von mima007
Bewertung: besonders wertvollbw! Viele Grusse, mima007
-
25.03.2010, 11:52 Uhr von Zatzeck0805
Bewertung: besonders wertvollBorn to be * besonders wertvoll *...
-
24.03.2010, 21:49 Uhr von Piefke82
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße, Piefke
-
24.03.2010, 20:33 Uhr von paula2
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße
-
24.03.2010, 20:30 Uhr von SahraS_89
Bewertung: sehr hilfreichtoller Bericht... lg Sahra
-
24.03.2010, 19:18 Uhr von topfmops
Bewertung: besonders wertvollEin absoluter PFLICHTFILM!! Dem Fazit bleibt hinzuzufügen: Don't bogart this joint, my friend, pass it over to me!!
-
24.03.2010, 18:13 Uhr von Q_Sonic
Bewertung: besonders wertvollGrüße....
-
24.03.2010, 18:00 Uhr von anonym
Bewertung: besonders wertvollSchöne Grüsse, Talulah
-
24.03.2010, 17:17 Uhr von morla
Bewertung: besonders wertvolllg. ^^^^^^^^^^^^petra
-
24.03.2010, 14:30 Uhr von Steinbock78
Bewertung: besonders wertvollLiebe Grüsse und genieß das schöne Wetter Steinbock78
-
24.03.2010, 13:59 Uhr von sigrid9979
Bewertung: besonders wertvollLiebe Grüße Sigrid...
-
24.03.2010, 11:33 Uhr von Medea78
Bewertung: sehr hilfreichSehr schön geschrieben. einen sonnigen Gruss aus Zürich
-
24.03.2010, 10:04 Uhr von rainbow90
Bewertung: besonders wertvollSchön berichtet. LG
-
24.03.2010, 09:49 Uhr von Steve2512
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht, sehr hilfreich ! Freue mich über Gegenlesungen :-) LG Steve2512
Bewerten / Kommentar schreiben