Ebelin Nagellack - Korrekturstift mit 3 Nachfüllspitzen Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Trocknungsdauer:
Erfahrungsbericht von Zanthia
Tintenkiller für die Nägel ;o)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Einleitung
*°*°*°*°*
Als Frau möchte man ja immer besonders gut und gepflegt aussehen und dazu gehören natürlich auch schön gepflegte Hände. Um auch ein bisschen auf sie aufmerksam zu machen kann man sie zum Beispiel lackieren. Doch wenn man dabei nicht die allerruhigsten Hände hat, malt man oft schon mal über und dann geht die Friemelei beim Wegmachen los. Ich habe dafür eine praktische Abhilfe gefunden, nämlich einen Nagellackkorrekturstift. Heute möchte ich euch über meine Erfahrungen damit berichten.
*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
Ebelin Nagellackkorrekturstift mit 3 Nachfüllspitzen
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Der Korrekturstift
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Der Stift ähnelt sehr einem Edding. Er ist etwas über zehn Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von ca. einem halben Zentimeter. Auf beiden Seiten befindet sich ein Deckel. Unter dem durchsichtigen befinden sich die drei so genannten Nachfüllspitzen, wenn die normale Spitze schon sehr verbraucht ist, kann man diese also nachfüllen. Der andere Deckel ist nun einfach zum Öffnen des Stiftes. Auf dem sonst weißen Stift stehen einige Angaben über den Hersteller, sowie Warnungshinweise und Anwendungstipps. Ebelin ist übrigens eine Eigenmarke von DM und somit ist der Stift nur im DM-Markt zu erhalten. Bezahlt habe ich übrigens etwas unter zwei Euro, was im Vergleich zu anderen Marken sehr günstig ist. In einem Versandkatalog habe ich einen ähnlichen Stift für fünf Euro gesehen. Den Stift kann man aufgrund seiner Größe also überall gut verstauen, obwohl ich ihn eigentlich nie mit mir rumschleppe.
Die Anwendung
*°*°*°*°*°*°*°*
Der Nagellackkorrekturstift funktioniert eigentlich wie ein Tintenkiller, nur das man halt Nagellack damit entfernt. Hat man also übergemalt, so geht man einfach ein paar mal mit der Spitze des Stiftes über die entsprechende Stelle und schon ist der Nagellack entfernt. Dabei muss man jedoch darauf achten, dass man nicht den Nagel selber berührt, denn sonst ist der Lack dort natürlich mit ab. Ich persönlich habe noch ein super Anwendungsgebiet gefunden, nämlich bei der French Manicure, wenn man sich die Nagelspitzen weiß macht. Wenn man sich nämlich nicht die teuren Schablonen kauft, sondern den weißen Strich mit der Hand zieht, so sieht dies schon mal zittrig aus. Mit dem Korrekturstift kann ich jetzt aber eine ganz saubere Linie ziehen. Als Hinweis steht auf dem Stift, dass man ihn nach der Anwendung mit einem weichen Tuch reinigen soll. Dies kann man ganz leicht mit einem Taschentuch. Man fährt mehrmals mit dem Stift darüber und die aufgesaugte Farbe bleibt darin. Wenn man dies nicht macht, so verschmiert man bei der nächsten Anwendung nur die Farbe von einer Stelle zur nächsten. Wenn man die Spitze wechseln möchte, zieht man einfach die alte heraus und drückt eine neue in die Öffnung. Dann muss man noch kurz warten, bis sich die neue Spitze mit der Flüssigkeit voll gesogen hat. Trotz allem ist die Anwendung des Stiftes wirklich kinderleicht.
Meine Erfahrungen
*°*°*°*°*°*°*°*°*
Bis jetzt hört sich ja noch alles wunderschön an, aber leider habe ich auch einige Sachen zu bemängeln. Wenn der Korrekturstift noch neu ist oder man gerade eine neue Spitze eingefüllt hat, so ist diese sehr hart und das Aufsaugen dadurch erschwert. Erst nach ein paar Anwendungen hat die Spitze die richtige Härte um perfekt aufzusaugen. Irgendwann schlägt dies jedoch ins Gegenteil um, dann ist die Spitze total weich und trennt sich sogar in viele kleine Fasern. Dank der drei Nachfüllspitzen kann man dann jedoch einfach eine neue nehmen ohne gleich einen neuen Stift kaufen zu müssen. Ich habe meinen Stift jetzt bald ein Jahr und er hat immer gut funktioniert. Doch langsam merke ich, dass er nicht mehr so will wie ich. Das Aufsaugen gelingt nicht mehr so gut und teilweise verschmiere ich nur noch die Farbe. Früher war dies jedoch nicht der Fall, sondern der Stift ist einfach langsam abgebraucht. Dennoch werde ich ihn mir erneut kaufen, denn die Haltbarkeit von einem Jahr bei einem Preis von ca. zwei Euro ist einfach unschlagbar. Der Korrekturstift ist wie ich finde eine sehr nützliche Erfindung, die einem viel Zeitaufwand erspart! Deswegen empfehle ich ihn auch weiter!
Liebe Grüße,
Eure Zanthia
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Als Frau möchte man ja immer besonders gut und gepflegt aussehen und dazu gehören natürlich auch schön gepflegte Hände. Um auch ein bisschen auf sie aufmerksam zu machen kann man sie zum Beispiel lackieren. Doch wenn man dabei nicht die allerruhigsten Hände hat, malt man oft schon mal über und dann geht die Friemelei beim Wegmachen los. Ich habe dafür eine praktische Abhilfe gefunden, nämlich einen Nagellackkorrekturstift. Heute möchte ich euch über meine Erfahrungen damit berichten.
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Ebelin Nagellackkorrekturstift mit 3 Nachfüllspitzen
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Der Korrekturstift
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Der Stift ähnelt sehr einem Edding. Er ist etwas über zehn Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von ca. einem halben Zentimeter. Auf beiden Seiten befindet sich ein Deckel. Unter dem durchsichtigen befinden sich die drei so genannten Nachfüllspitzen, wenn die normale Spitze schon sehr verbraucht ist, kann man diese also nachfüllen. Der andere Deckel ist nun einfach zum Öffnen des Stiftes. Auf dem sonst weißen Stift stehen einige Angaben über den Hersteller, sowie Warnungshinweise und Anwendungstipps. Ebelin ist übrigens eine Eigenmarke von DM und somit ist der Stift nur im DM-Markt zu erhalten. Bezahlt habe ich übrigens etwas unter zwei Euro, was im Vergleich zu anderen Marken sehr günstig ist. In einem Versandkatalog habe ich einen ähnlichen Stift für fünf Euro gesehen. Den Stift kann man aufgrund seiner Größe also überall gut verstauen, obwohl ich ihn eigentlich nie mit mir rumschleppe.
Die Anwendung
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Der Nagellackkorrekturstift funktioniert eigentlich wie ein Tintenkiller, nur das man halt Nagellack damit entfernt. Hat man also übergemalt, so geht man einfach ein paar mal mit der Spitze des Stiftes über die entsprechende Stelle und schon ist der Nagellack entfernt. Dabei muss man jedoch darauf achten, dass man nicht den Nagel selber berührt, denn sonst ist der Lack dort natürlich mit ab. Ich persönlich habe noch ein super Anwendungsgebiet gefunden, nämlich bei der French Manicure, wenn man sich die Nagelspitzen weiß macht. Wenn man sich nämlich nicht die teuren Schablonen kauft, sondern den weißen Strich mit der Hand zieht, so sieht dies schon mal zittrig aus. Mit dem Korrekturstift kann ich jetzt aber eine ganz saubere Linie ziehen. Als Hinweis steht auf dem Stift, dass man ihn nach der Anwendung mit einem weichen Tuch reinigen soll. Dies kann man ganz leicht mit einem Taschentuch. Man fährt mehrmals mit dem Stift darüber und die aufgesaugte Farbe bleibt darin. Wenn man dies nicht macht, so verschmiert man bei der nächsten Anwendung nur die Farbe von einer Stelle zur nächsten. Wenn man die Spitze wechseln möchte, zieht man einfach die alte heraus und drückt eine neue in die Öffnung. Dann muss man noch kurz warten, bis sich die neue Spitze mit der Flüssigkeit voll gesogen hat. Trotz allem ist die Anwendung des Stiftes wirklich kinderleicht.
Meine Erfahrungen
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Bis jetzt hört sich ja noch alles wunderschön an, aber leider habe ich auch einige Sachen zu bemängeln. Wenn der Korrekturstift noch neu ist oder man gerade eine neue Spitze eingefüllt hat, so ist diese sehr hart und das Aufsaugen dadurch erschwert. Erst nach ein paar Anwendungen hat die Spitze die richtige Härte um perfekt aufzusaugen. Irgendwann schlägt dies jedoch ins Gegenteil um, dann ist die Spitze total weich und trennt sich sogar in viele kleine Fasern. Dank der drei Nachfüllspitzen kann man dann jedoch einfach eine neue nehmen ohne gleich einen neuen Stift kaufen zu müssen. Ich habe meinen Stift jetzt bald ein Jahr und er hat immer gut funktioniert. Doch langsam merke ich, dass er nicht mehr so will wie ich. Das Aufsaugen gelingt nicht mehr so gut und teilweise verschmiere ich nur noch die Farbe. Früher war dies jedoch nicht der Fall, sondern der Stift ist einfach langsam abgebraucht. Dennoch werde ich ihn mir erneut kaufen, denn die Haltbarkeit von einem Jahr bei einem Preis von ca. zwei Euro ist einfach unschlagbar. Der Korrekturstift ist wie ich finde eine sehr nützliche Erfindung, die einem viel Zeitaufwand erspart! Deswegen empfehle ich ihn auch weiter!
Liebe Grüße,
Eure Zanthia
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