Ebelin Nagellackentferner Testbericht

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Summe aller Bewertungen
Erfahrungsbericht von vampire-lady
ich muß weg!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
So man soll also acetonfreien Nagellack-Entferner kaufen, weil der ist besser für die Nägel, trocknet diese nicht aus und so – steht immer in den Schönheitstips von Frauenzeitschriften. Letztes Jahr sah ich mich dann genötigt, mal selbst zu testen. Von Natur aus geizig, griff ich zum billigsten Entferner im DM – dessen Hausmarke Ebelin Cosmetics. Zu haben ist das runde 125ml fassende Plastikpülleken für € 0,65 – wobei schon mal zu knöttern ist, daß das acetonhaltige Produkt € 0,20 billiger ist – und auch eine schöne hellblaue Färbung hat. Der acetonfreie Entferner ist rosa. Statt Aceton sind Ethyl Acetate enthalten. Trotzdem ist der Nagellackentferner der Marke Ebelin bis jetzt der günstigste den ich je genutzt habe. Zum Vergleich: ein acetonfreier Entferner von Jade in kleinerer Verpackungseinheit ist für damals über DM 3,- angeboten worden.
Das Fläschchen verspricht eine besonders schonende und sanfte Lackentfernung, wobei man die Flüssigkeit auch für künstliche Nägel benutzen kann.
Geruch: Nagellackentferner ist und bleibt eine brennbare Chemiesuppe mit stechendem Aroma. Da kann man wohl machen nix. Der acetonfreie Entferner ist meiner Ansicht nach aber nicht ganz so stechend in der Nase – es kann aber auch durch beigemischte Parfumbestandteile eine Milderung der Beduftung verursacht worden sein.
Auf den Wattebausch geträufelt, nimmt man die Rosafärbung der Flüssigkeit kaum noch wahr. Erster Test: bei normalem Entferner hatte ich immer den Eindruck, die Flüssigkeit wäre eiskalt auf den Nägeln. Dies ist bei Ebelin nicht der Fall.
Der Lack wird zufriedenstellend und zweckgemäß entfernt, allerdings geringfügig schlechter als durch Aceton. Dies muß man einschränkungslos zugeben. Ich meine auch, daß die Flüssigkeit sehr viel schneller verfliegt, so daß man einen erhöhten Verbrauch hat. Dies gilt natürlich ganz besonders, wenn man erstens dick aufgetragen hat und / oder einen dunklen Lack verwendet hat. Außerdem bin ich der Meinung, daß sich die beliebten Schnelltrockner (60 Sekundenlacke) schlechter entfernen lassen als normale, wobei ich allerdings noch nicht weiß, ob Lack oder Entferner schuldig ist.
Meine positive Feststellung am Rande: ich hatte bisher immer Probleme, wenn ich Lack entfernt hatte und umgehend neu lackieren wollte. Der Lack trocknete nicht so toll oder fabrizierte unschöne Bläschen. Da half auch gründliches vorhergehendes Händewaschen nicht. Mit dem acetonfreien Nagellackentferner habe ich solche Probleme nicht mehr.
Ob acetonfreier Nagellackentferner nun besser für die Nägel ist, kann ich nicht beantworten. Ich meine, daß die Nägel direkt nach der Entfernung des Lacks nicht ganz so trocken und spröde sind, wie ich es mitunter vorher schon mal erlebt habe.
Irgendwelche Unverträglichkeiten – außer der Tatsache, daß meine Augen die rosa Farbe nicht mögen – konnte ich nicht feststellen.
Infos: www.dm-drogeriemarkt.de / Hotline 0800-3658633
Das Fläschchen verspricht eine besonders schonende und sanfte Lackentfernung, wobei man die Flüssigkeit auch für künstliche Nägel benutzen kann.
Geruch: Nagellackentferner ist und bleibt eine brennbare Chemiesuppe mit stechendem Aroma. Da kann man wohl machen nix. Der acetonfreie Entferner ist meiner Ansicht nach aber nicht ganz so stechend in der Nase – es kann aber auch durch beigemischte Parfumbestandteile eine Milderung der Beduftung verursacht worden sein.
Auf den Wattebausch geträufelt, nimmt man die Rosafärbung der Flüssigkeit kaum noch wahr. Erster Test: bei normalem Entferner hatte ich immer den Eindruck, die Flüssigkeit wäre eiskalt auf den Nägeln. Dies ist bei Ebelin nicht der Fall.
Der Lack wird zufriedenstellend und zweckgemäß entfernt, allerdings geringfügig schlechter als durch Aceton. Dies muß man einschränkungslos zugeben. Ich meine auch, daß die Flüssigkeit sehr viel schneller verfliegt, so daß man einen erhöhten Verbrauch hat. Dies gilt natürlich ganz besonders, wenn man erstens dick aufgetragen hat und / oder einen dunklen Lack verwendet hat. Außerdem bin ich der Meinung, daß sich die beliebten Schnelltrockner (60 Sekundenlacke) schlechter entfernen lassen als normale, wobei ich allerdings noch nicht weiß, ob Lack oder Entferner schuldig ist.
Meine positive Feststellung am Rande: ich hatte bisher immer Probleme, wenn ich Lack entfernt hatte und umgehend neu lackieren wollte. Der Lack trocknete nicht so toll oder fabrizierte unschöne Bläschen. Da half auch gründliches vorhergehendes Händewaschen nicht. Mit dem acetonfreien Nagellackentferner habe ich solche Probleme nicht mehr.
Ob acetonfreier Nagellackentferner nun besser für die Nägel ist, kann ich nicht beantworten. Ich meine, daß die Nägel direkt nach der Entfernung des Lacks nicht ganz so trocken und spröde sind, wie ich es mitunter vorher schon mal erlebt habe.
Irgendwelche Unverträglichkeiten – außer der Tatsache, daß meine Augen die rosa Farbe nicht mögen – konnte ich nicht feststellen.
Infos: www.dm-drogeriemarkt.de / Hotline 0800-3658633
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