Ehrmann Almighurt Kokosnuss Testbericht

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ab 6,46
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut
  • Grad der Süße:  hoch
  • Gesundheitsfaktor:  hoch

Erfahrungsbericht von Michi23

Exotischer Traum aus dem Becher

3
  • Geschmack:  gut
  • Geruch:  gut
  • Grad der Süße:  hoch
  • Gesundheitsfaktor:  durchschnittlich
  • Kaufanreiz:  Preis

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Wie der ein oder andere vielleicht schon weiß, war ich vor einigen Wochen noch auf der Sonneninsel Fuerteventura, wo ich es mir hab gut gehen lassen. Leider geht aber auch ein Urlaub irgendwann einmal zu Ende, was zwar sehr schade ist, man sich aber dennoch jetzt schon wieder auf den nächsten freuen kann. Weshalb ich dieses Thema anspreche ? Also ich habe dort zum Frühstück immer selbstgemachten Cocosjoghurt gegessen, der am Büfett stand und den ich mir jeden morgen mit frischen Früchten und Müsli zubereiten konnte. Natürlich wollte ich auch zu Hause nicht auf den Genuss verzichten und bin gleich los, um mir den

~~~~~ Almighurt Cocosnuss ~~~~~~

zu kaufen, zu dem ich im folgenden Beitrag auch mehr erzählen werde.

Verpackung:
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Der Joghurt ist im 150 g Becher abgefüllt und somit nicht besonders groß. Dennoch hat der Becher ein handliches Format und lässt sich auch im Kühlschrank prima lagern. Auf dem Deckel lassen sich aufgeschnitten Cocosnüsse sehr unschwer erkennen und ich habe, ohne groß auf dem Becher rumzulesen schon erkannt, um welche Sorte es sich handelt. Das ist äußerst praktisch. Weiterhin kann ich den Hersteller, nämlich Ehrmann und die Marke Almighurt sehr gut erkennen. Von Almighurt habe ich in der Tat schon viele Produkte ausprobiert; es gibt Unmengen an Sorten und mir ist keine andere Marke bekannt, von der ich dieses Produktvielfalt erleben könne. Deswegen kam mir eigentlich auch gleich bei dieser Sorte Almighurt in den Kopf.

Der Becher ist aus elastischem Kunststoff und hat leider nicht wirklich viele Informationen darauf aufgezeigt. Wichtig allerdings ist aber doch, dass er schmeckt und Almighurt ist ja auch eine bewährte Marke, von der ich eigentlich erwarte, dass sie nur ausgewählte Zutaten für die Herstellung verwenden. Die Haltbarkeit, die ich ebenfalls auf dem Becherdeckel aufgedruckt finde, hat bisher auch immer gestimmt. Im Kühlschrank ist er am besten aufzubewahren, um dies gewährleistet zu bekommen.

Geschmack:
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Ich muss zwar feststellen, dass dieser Joghurt nicht ganz so gut schmeckt, wie jener aus dem Hotel in Fuerteventura, aber er ist schon extrem lecker und vergleichsweise zu seinen Sorten auch dem Namen gerechtfertigt. Der Joghurt sieht cremig aus und man erkennt schon im ersten Moment nach dem Öffnen, dass sich auch hier Stückchen im Joghurt befinden. Nicht aber etwa Früchte, sondern Kokosraspeln, die den Joghurt zwar etwas trockener im Geschmack machen, dennoch aber das gewisse Etwas abgeben. Ich mag Kokosnüsse in allen Varianten. Ob in Schokolade oder Joghurt. Bounty beispielsweise ist auch sehr lecker, wobei der Geschmack des Joghurts nicht nach Bounty schmeckt, sondern einfach nur lecker ist.

Er hat meiner Meinung nach einen sehr natürlichen Geschmack und das Wörtchen „Künstlich“ kam mir bislang noch nicht in den Sinn. Der Joghurt ist zwar süß – das hat Kokos so an sich – doch das schmeckt mir einfach sehr gut und passt zu dem Joghurt. Er ist außerdem auch leicht cremig, allerdings sind die Landliebe Joghurts mir cremiger in Erinnerung. Ist aber nicht weiter schlimm. Auch dieser hier ist nicht zu flüssig, sondern von festerer Konsistenz, was ich ja bekanntlich lieber mag. Der Joghurt sieht aber auch lecker aus, da er ganz weiß ist und mir eben auch schon beim Öffnen ein äußerst attraktiver Duft entgegen strömt. Bei mir isst nämlich nicht nur das Auge mit, sondern auch die Nase.

Preis:
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Die Almighurt Joghurts überzeugen mich allerdings nicht nur im Geschmack, sondern auch im Preis. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt im vollem Umfang und so bezahle ich für diese Joghurts immer so zwischen 29 und 49 Cent, was wirklich ausgesprochen billig ist, für das was man da bekommt. Erhältlich sind sie auch überall, wo es Joghurts gibt, ausgenommen Aldi.

Zutaten:
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Wie schon erwähnt, berichtet Ehrmann nicht wirklich viel über etwaige Zutaten, die sich in diesem Joghurt befinden. Lediglich den Fettgehalt, nämlich 3,8 % Fett im Milchanteil, 18 g Kohlenhydrate und 3,1 g Eiweiß konnte ich ausfindig machen. Je nach Sorte befindet sich schließlich noch die Fruchtzubereitung und Zucker darin. Hierbei handelt es sich um Kokosnüsse.

Fazit:
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Ich bin mit diesem Joghurt zufrieden. Er ist zwar süß, aber die Süße wir von Kokosgeschmack unterstützt und kommt bei mir anders rüber, als bei Schokolade. Außerdem ist er nicht teuer, ist praktisch verpackt und überall erhältlich.

17 Bewertungen