Eismann Brötchenrad Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Jakini
Megalecker
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie ich zu den Brötchenrädern kam:
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Im März diesen Jahres stand ein junger Mann bei mir in der Tür und drückte mir einen Katalog von Eismann in die Hand. Eigentlich wollte ich gar nicht reinsehen, doch dann wagte ich einen Blick und der fiel unter anderem auf die Brötchenräder. Diese gibt es im dreier Pack für 7,95 Euro. Da wir beim Bäcker für eine Partysonne einmal DM 11,-- gezahlt hatten, fand ich den Preis eigentlich angemessen und dachte an meinen damals bevorstehenden Geburtstag, wo ich ein Brunch machen wollte.
Wie sieht das Brötchenrad aus:
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Bei dem Brötchenrad handelt es sich um einen kleinen Kreis mit ingesamt 19 kleinen Brötchen. Groß ist dieses Rad nicht, denn es hat lediglich einen Durchmesser von ca. 25 cm. Dafür gibt es allerdings drei dieser Brötchenräder, was in meinen Augen den Preis dann auch berechtigt, denn pro Brötchen macht das ca. 14 Cent. Für ein einfaches Brötchen, das zwar drei Mal so groß ist, zahlt man selbst bei Penny schon 15 Cent. Und bei diesen kleinen Brötchen handelt es sich um eine wirkliche Leckerei.
Die kleinen Brötchen sind mit Sesam, Mohn oder einer Mehrkornmischung versehen, die den Brötchen eine besondere Note verleihen.
Wie sind meine Erfahrungen mit den kleinen Brötchen:
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An meinem Geburtstag hatte ich in den ganzen Streß die Brötchen total vergessen, allerdings hatten wir andere Brötchen ausreichend auf dem Buffet, denn für die ganzen Gäste erschienen mir die drei Brötchenräder einfach zu wenig, und so kaufe ich noch andere Brötchen zum Aufbacken.
Eine Woche später haben wir dann das erste Brötchenrad getestet.
Verpackt sind die Brötchenräder einzeln in einer Folie, auf der sich ein Aufkleber mit der Aufbackanleitung befindet. Den Karton, in dem sich die drei Räder befindet, nimmt der Fahrer von Eismann immer gleich wieder mit, so spare ich Platz im Gefrierschrank und muß diesen Karton nicht entsorgen.
Natürlich müssen die Brötchen aus der Folie genommen werden, ehe sie in den Backofen kommen. Hier lege ich sie immer auf das Rost. Dann werden sie ca. 20 Minuten bei 180 Grad, je nach Backofen, aufgebacken.
Der Geschmack der Brötchen ist einfach unbeschreiblich lecker. Außen sind sie schön knusprig und innen total locker. Wenn ich da an normale Aufbackbrötchen denke, die kann man dageben total vergessen, so locker sind die auf keinen Fall. Der Teig innen schmeckt richtig schön lecker, vorallem aber sättigt so ein Brötchen richtig gut. Für uns fünf Personen sind die 19 kleinen Brötchen einfach zu viel, wenn sie als Beilage, z.B. beim Grillen gegessen werden. Da schmecken sie besonders gut mit selbstgemachter Kräuterbutter.
So haben wir dann aber meistens einen kleinen Rest, der dann am nächsten Morgen oder noch am späten Abend genacht wird. Und das ist das besonders gute an den Brötchen, sie schmecken auch dann noch. Andere Aufbackbrötchen schmecken überhaupt nicht, wenn man sie kalt ißt, schon beim Frühstück graut mir davor, daß diese eh schon papsigen Brötchen kalt werden können. Doch bei diesen Brötchen muß man sich hier keine Gedanken machen, was ich als großes Plus gelten lasse.
Doch nicht nur zum Grillen kommen die Räder zur Geltung, so hatten wir letzten Samstag Abend überraschend Besuch, aber kein Brot mehr im Haus. Also habe ich die Räder aufgebacken und mit Kräuterbutter, Leberwurst und Fleischsalat serviert, was sehr gut ankam, denn es war einfach köstlich. Und schnell war das Rad gegessen.
Dennoch können wir uns diese Brötchenräder nicht täglich gönnen, aber zwei Pakete, als sechs Stück gönnen wir uns schon bei jedem Eismannbesuch, und ich denke, das wird im Sommer auch so bleiben.
Fazit:
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Wer die Brötchenräder von Eismann nicht kennt, der sollte diese auf jeden Fall einmal testen, denn sie sind ein wahrer Genuß, einfach gemacht und kommen immer gut an.
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Im März diesen Jahres stand ein junger Mann bei mir in der Tür und drückte mir einen Katalog von Eismann in die Hand. Eigentlich wollte ich gar nicht reinsehen, doch dann wagte ich einen Blick und der fiel unter anderem auf die Brötchenräder. Diese gibt es im dreier Pack für 7,95 Euro. Da wir beim Bäcker für eine Partysonne einmal DM 11,-- gezahlt hatten, fand ich den Preis eigentlich angemessen und dachte an meinen damals bevorstehenden Geburtstag, wo ich ein Brunch machen wollte.
Wie sieht das Brötchenrad aus:
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Bei dem Brötchenrad handelt es sich um einen kleinen Kreis mit ingesamt 19 kleinen Brötchen. Groß ist dieses Rad nicht, denn es hat lediglich einen Durchmesser von ca. 25 cm. Dafür gibt es allerdings drei dieser Brötchenräder, was in meinen Augen den Preis dann auch berechtigt, denn pro Brötchen macht das ca. 14 Cent. Für ein einfaches Brötchen, das zwar drei Mal so groß ist, zahlt man selbst bei Penny schon 15 Cent. Und bei diesen kleinen Brötchen handelt es sich um eine wirkliche Leckerei.
Die kleinen Brötchen sind mit Sesam, Mohn oder einer Mehrkornmischung versehen, die den Brötchen eine besondere Note verleihen.
Wie sind meine Erfahrungen mit den kleinen Brötchen:
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An meinem Geburtstag hatte ich in den ganzen Streß die Brötchen total vergessen, allerdings hatten wir andere Brötchen ausreichend auf dem Buffet, denn für die ganzen Gäste erschienen mir die drei Brötchenräder einfach zu wenig, und so kaufe ich noch andere Brötchen zum Aufbacken.
Eine Woche später haben wir dann das erste Brötchenrad getestet.
Verpackt sind die Brötchenräder einzeln in einer Folie, auf der sich ein Aufkleber mit der Aufbackanleitung befindet. Den Karton, in dem sich die drei Räder befindet, nimmt der Fahrer von Eismann immer gleich wieder mit, so spare ich Platz im Gefrierschrank und muß diesen Karton nicht entsorgen.
Natürlich müssen die Brötchen aus der Folie genommen werden, ehe sie in den Backofen kommen. Hier lege ich sie immer auf das Rost. Dann werden sie ca. 20 Minuten bei 180 Grad, je nach Backofen, aufgebacken.
Der Geschmack der Brötchen ist einfach unbeschreiblich lecker. Außen sind sie schön knusprig und innen total locker. Wenn ich da an normale Aufbackbrötchen denke, die kann man dageben total vergessen, so locker sind die auf keinen Fall. Der Teig innen schmeckt richtig schön lecker, vorallem aber sättigt so ein Brötchen richtig gut. Für uns fünf Personen sind die 19 kleinen Brötchen einfach zu viel, wenn sie als Beilage, z.B. beim Grillen gegessen werden. Da schmecken sie besonders gut mit selbstgemachter Kräuterbutter.
So haben wir dann aber meistens einen kleinen Rest, der dann am nächsten Morgen oder noch am späten Abend genacht wird. Und das ist das besonders gute an den Brötchen, sie schmecken auch dann noch. Andere Aufbackbrötchen schmecken überhaupt nicht, wenn man sie kalt ißt, schon beim Frühstück graut mir davor, daß diese eh schon papsigen Brötchen kalt werden können. Doch bei diesen Brötchen muß man sich hier keine Gedanken machen, was ich als großes Plus gelten lasse.
Doch nicht nur zum Grillen kommen die Räder zur Geltung, so hatten wir letzten Samstag Abend überraschend Besuch, aber kein Brot mehr im Haus. Also habe ich die Räder aufgebacken und mit Kräuterbutter, Leberwurst und Fleischsalat serviert, was sehr gut ankam, denn es war einfach köstlich. Und schnell war das Rad gegessen.
Dennoch können wir uns diese Brötchenräder nicht täglich gönnen, aber zwei Pakete, als sechs Stück gönnen wir uns schon bei jedem Eismannbesuch, und ich denke, das wird im Sommer auch so bleiben.
Fazit:
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Wer die Brötchenräder von Eismann nicht kennt, der sollte diese auf jeden Fall einmal testen, denn sie sind ein wahrer Genuß, einfach gemacht und kommen immer gut an.
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