Command & Conquer: Alarmstufe Rot 2 (PC Strategiespiel) Testbericht

Ich bin ein sehr großer Fan von PC spielen, daher auch die ganzen Berichte über solche Spiele. Heute aber möchte ich euch etwas über Command & Conquer erzählen, um genau zu sagen geht es um Alarmstufe Rot2.

Story
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Nachdem die Alliierten in Alarmstufe Rot 1 Stalin besiegt hatten und er untergetaucht ist, setzen sie Alexi Romanov auf Stalins Posten. Er vertrat zwar die Werte der Alliierten aber insgeheim haßte er sie, denn sie haben im Krieg gegen Stalin Russland zerstört.

Alexi arbeitete unter strengster Geheimhaltung an einer neuen Technologie, er erschuf z.B. eine Technologie mit deren Hilfe er die mentale Kontrolle über die Menschen haben konnte.

Urplötzlich vielen Russische Truppen in Amerika ein, woraufhin die Amerikana in die mentale Kontrolle der Russen gerieten und so auf deren Seite mit kämpften. Dadurch sind nun die größten Teile der USA in Russischer Hand.

Der amerikanische Präsident ist der weil nicht tatenlos geblieben, er hat die Technologie der Amerikaner weiterentwickelt und holte nun zum Gegenschlag aus.


Das Spiel
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Man ist der Oberbefehlshaber über die Truppen der Alliierten oder der Sowjets. Als dieser kann man Gebäude wie z.B. Waffenfabriken, Erzraffenerien usw. bauen. Man kann aber auch seine Einheiten wie Cyborgy, Panzer, Flugzeuge, Schiffe usw. bewegen und kommandieren.


Missionsmodus:
In diesem Modus gehört man den Alliierten oder den Sowjets an und man muß bestimmte Aufträge erledigen. Diese Aufträger werden aber von mal zu mal schwerer aber auch spannender und machen dadurch auch mehr Spaß.
Man kämpft unteren anderem an Plätzen wie Washington (dort kann man das Weiße Haus sehen), Pearl Habor und New York (dort sieht man die Freiheitsstaue).

Netzwerk:
Man kann Alarmstufe Rot 2 auch über Netzwerk spielen. Dann gehört man nicht einer Truppe sondern einem Land an. Hierbei ist das Ziel alle Gegner zu vernichten.
Hier gibt es noch andere Länder außer Russland und Amerika, die haben dann auch jeweils Spezialeinheiten, die in anderen Spielen (wie z.B. im Missionsmodus) nicht vorkommen.

Internet:
Im Internet ist es so ähnlich wie im Netzwerk. Der einzige unterschied ist, das man gegen Menschen in aller Welt antreten kann.

Gefecht:
Diese Option hieß bei Alarmstufe Rot 1 noch Geplänke. Hier spielt man gegen den Computer. Vom Prinzip her ist es das gleiche wie das Spielen im Netzwerk, wobei hier nur der Unterschied darin besteht, das man anstatt gegen einen Menschen gegen den PC spielt.


Einheiten
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Alliierte
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GI:
GI’s sind Soldaten die mit ihren Waffen wenig Schaden anrichten können, außer man hat viele, dann richten sie schon einen großen Schaden an. Sie können auch mir Sandsäcken eine Schutzwall um sich herum bauen und sie können Zivilgebäude einnehmen. Kommt ein Gegner an diesem Gebäude vorbei, wo ein Soldat drin sitzt, so wird auf den Gegner geschossen. In Zivilgebäuden sind die eine sehr starke Waffe, denn selbst ein Panzer hält diesem Feuer nicht lange stand.

ROCKETEER:
ROCKETEER sind auch einfache Soldaten, die mit Hilfe eines Jetpacks in der Luft schwebt, und so gut zur Luftabwehr geeignet ist. Sie können in einer größeren Gruppe Bodentruppen besiegen, denn die meisten Bodentruppen sind gegen Angriffe aus der Luft machtlos.

CHRONO-LEGIONÄR:
Diese Soldaten teleportieren sich an ihren Einsatzort. Mit Hilfe deren Waffen töten sie die feindlichen Einheiten nicht, sondern löschen sie. Sie verlieren keine Energie, die verlieren sie erst wenn sie gelöscht sind.

MIRAGE-PANZER:
Dieser Panzer nimmt die Gestalt eines Baumes an sobald er zum stehen kommt. Dadurch wird er erst von den Gegner erkannt wenn er sich bewegt oder schießt.

PRISMA-PANZER:
Er schießt, ähnlich wie der Prisma-Turm, mir einem Lichtstrahl der sehr effektiv ist und nicht nur eine Einheit sondern gleich mehrere vernichten kann.

CHRONO-SAMMLER:
Dieser Erzsammler fährt zu seinen Einsatzort und telepatiert sich von dort aus zur Raffenerie zurück. Das spart sehr viel Zeit und das leben des Sammlers, da er dadurch auch nicht durch gefährliche Gebiete muß.

DELPHIN:
Die Delphine sind mit einem sehr starken Echolot ausgestattet, das ihnen den Kampf gegen die feindlichen Marineeinheiten erlaubt. Sie können auch nicht vom gegnerischen Radar erkannt werden, was natürlich sehr positiv ist.

PRISMA-TURM:
Dieser Turm ist einer sowjetischen Tesla-Spule sehr ähnlich. Stehen mehrere Türme dicht beieinander, so verstärken sie die gegenseitige Durchschlagskraft.

WETTERKONTROLLSTATION:
Mit der Wetterkontrollstaion können die Alliierten Unwetter herbeiführen, die großen Schaden anrichten können.


SOWJETS
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TESLA-TROOPER:
Diese Einheit hat eine tragbare Tesla-Spule dabei, die sehr effektiv gegen feindliche Soldaten aber auch Panzer ist. Außerdem verstärkt der Tesla-Trooper die Wirkung und Reichweite einer Tesla-Spule, solange er neben ihr steht und ihr Energie gibt.

VERRÜCKTER IWAN:
Er ist der Sprengmeister der Sowjets und sprengt mit seinem Dynamit alles was nach Alliierten aussieht.

YURI:
Das ist eine sehr starke Waffe der feindliche Einheiten mental kontrollieren kann. Wenn man mit Yuri eine Einheit kontrolliert, kann man sie steuern als ob es die eigenen wären.

KIROV-LUFTSCHIFF:
Das sind sehr langsame Zeppeline die einen sehr großen Schade anrichten können. Sie sind sehr gut gepanzert und werfen schwere Bomben ab.

TERROR-DROHNE:
Diese Drohnen bewegen sich sehr schnell am Boden, fallen Soldaten an und töten sie auf der stelle. Die kriechen auch in feindliche Panzer und zerstören sie von innen.

APOKALYPSE-PANZER:
Dieser Panzer hat eine sehr starke Durchschlagskraft und kann Ziele am Boden und in der Luft zerstören.

RIESENTINTENFISCH:
Der Riesentintenfisch umschlingt feindliche Schiffe und zieht sie in die Tiefe. Auch sie kann der Gegner nicht auf dem Radar finden.

KLONSTÄTTE:
In diesem Gebäude kann man die in der Kaserne erstellten Einheiten kostenlos Klonen lassen. Man kann aber auch Soldaten dorthin schicken um sie vernichten zu lassen. Man bekommt dann einen Teil des Geldes zurück, den man für die Produktion der Einheit bezahlt hat.


Grafik
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Vom Grafischen her hat sich seit Alarmstufe Rot einiges getan, sie ist um Längen besser geworden. Die Einheiten und auch die Gebäude sind Detailreicher dargestellt.
Man sieht das Szenario auch nicht mehr von oben, sondern von der Seite, wodurch man einen ganz neuen Eindruck bekommt.


Systemvoraussetzung
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Windows 95/98/2000 oder NT
266 MHz Prozessor (bei Multiplayer (3-8 Spieler) 450 MHz)
64 MB RAM (bei Multiplayer (3-8 Spieler) 128 MB RAM)
350 MB Festplatte
4-fach CD-ROM
2 MB Grafikkarte


Fazit
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Meiner Meinung nach ist das Spiel sehr gut gelungen. Das hat auch damit zu tun das die Grafik verbessert wurde und die verbesserten Einheiten, die nun mehr Möglichkeiten bieten.
Dieses Spiel ist eine Mischung zwischen Strategie und Kriegsspiel. Mir hat es beim ersten mal spielen sofort gut gefallen und ich konnte so schnell nicht mehr aufhören.