Die Sims 2 (Mac Software) Testbericht

ab 74,00
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5 Sterne
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4 Sterne
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Erfahrungsbericht von zzuuiioo

Schleichen und doch Ballern!

Pro:

Ziemlich alles (gut grafik etc.)

Kontra:

Es ist viel zu schwer mein freund und ich sitzen immernoch hartnäkik dran.

Empfehlung:

Ja

Tom Clancy's Splinter Cell 2 - Pandora Tomorrow
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Die Story
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Das Spiel hat eine tiefgründigere Story, im Gegensatz zum ersten Teil, wo die Story etwas seicht war.
Im ersten Teil war Nikoladze der Bösewicht und hier: Suhadi Sadono.
Sadono ist ein rücksichtloser Freiheitskämpfer, der sich traut einer Geisel eine Kugel in den Kopf zu jagen. Er glaubt, dass sein Land erst dann selbst bestimmend ist, wenn die Amerikaner ihre Truppen abgezogen haben.
Während die politischen Ziele des Freiheitskämpfers durchaus nachvollziehbar sind, sieht es bei seiner Handlungsweise anders aus. Er gefährdet bewusst das Leben unschuldiger Zivilisten. Mit Sam Fisher ist das etwas ähnlich, er interessiert sich nicht für die Hintergründe, sondern tut nur das, was von ihm verlangt wird. Dennoch finde ich, dass er ein wenig emotionaler wirkt, als im ersten Teil.

Singelplayer
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Nach Splinter Cell ist nun der schleich Shooter Splinter Cell Pandora Tomorrow im Laden. In Pandora Tomorrow spielen sie Sam Fischer einen Top-Argenten von Third Echelon, eine Untergruppe der Gruppe NSA (National Security Agency). In 8 großen Missionen, die insgesamt in 17 Abschnitte unterteilt sind, versuchen sie die USA vor Terroristen zu schützen. Dabei kommt es meist darauf an unentdeckt zu bleiben (wilde Ballereien wie in Unreal Tournament 2004 oder Battlefield 1942 sind eher die Ausnahme). Sam Fischer stehen zur Bewältigung seiner Missionen 2 Haupwaffen und 20 verschiede Geräte zu Verfügung, die wichtigsten sind: Schattenmesser, Mini- PC, Universal- Dietrich, Elektroschocker, Fernglas, Rauchgranaten, Schlüsselloch- Kamera, Splittergranaten und eine Mini- Kamera. Über Funk bekommen sie auch von ihrem Chef Lambert und der Computerspezialistin Grimsdottir auch nützliche Tipps zu ihren Einsätzen. Aber nicht immer reicht die Technik um Gegner zu umgehen oder zu erledigen. So ist Sam für jede Situation perfekt trainiert und hat einige Moves drauf. Zum Beispiel kann sich Sam an Rohren oder Kabel entlang hangeln oder macht einen Spagat-Sprung zwischen zwei Wänden. Ihre Aufgaben in Splinter Cell- Pandora Tomorrow sind verschieden, z.B. müssen sie Gespräche abhören, Daten klauen, Labtops verwanzen, Terroristen erledigen oder Doppelargenten eskortieren.

Der Multiplayer
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Den Multiplayer-Modus finde ich sehr spannend und es hat auch eine gute Atmosphäre.
Im Multiplayer gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man spielt als Shadow Net Agent und steuert die Spielfigur aus der normalen Sicht wie bei Splinter Cell, oder man spielt mit den Söldnern, aus der Ego-Perspektive. Die Shadow Net Agenten sind extrem flink und haben ein paar mehr Bewegungen drauf als Sam Fisher. Die Spione sind mit sehr nützlichen Items wie Nacht- und Thermalsicht sowie Blendgranaten und vielem mehr ausgestattet. Die schwer bewaffneten Söldner bewegen sich träger als die Shadow Net Spione. Aber dafür haben sie auch nützliche Items. Sehr wichtig ist die Lampe, mit der man dunkle Stellen ausleuchten kann. Die Spannung ist einfach genial, man tastet sich vorsichtig durch die Levels und achtet auf jedes verdächtige Geräusch oder Bewegung.

Grafik
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Als vor gut einem Jahr Splinter Cell erschien fand ich die Grafik einfach beeindruckend, speziell die Licht- und Schattenverhältnisse, durch die das Spiel eine ganz besondere Atmosphäre bekam.

In Pandora Tomorrow gibt es natürlich auch wieder dieselben Grafikeffekte, Licht und Schatten gehören eben einfach bei Splinter Cell dazu. Natürlich beeindrucken diese nicht mehr so wie noch vor einem Jahr, aber toll anzusehen ist das nach wie vor. Etwas schade finde ich aber das man oftmals die schöne Grafik gar nicht richtig bewundern kann, denn einen Großteil der Spielzeit läuft man mit dem Nachtsichtgerät umher und sieht alles um sich herum leider nur in schwarz-weiß.

Die Gestaltung der Level ist sehr abwechslungsreich und Sam begibt sich an die verschiedensten Orte, wie zum Beispiel in einem fahrenden Zug, ins innere eines U-Bootes, in den Dschungel und natürlich in diverse Gebäudekomplexe. Details gibt es sehr viele und die Grafik ist einfach genial, nicht nur wegen der dynamischen Licht- und Schatteneffekte. Wenn Sam etwa durch den Dschungel schleicht sieht man wie das hohe Gras sich leicht im Wind bewegt und Grashalme knicken um wenn Sam darüber läuft, was das Spiel auch sehr realistisch wirken lässt. In jedem Fall gibt es hier mehr Abwechslung als im Vorgänger.

Sehr gut sind auch die Animationen der Spielfiguren, besonders die Bewegungen von Sam, die ebenfalls sehr realitätsnah wirken und nett anzuschauen sind.

An der Grafik gibt es nichts zu bemängeln, sie wirkt inzwischen nicht mehr so spektakulär wie beim Vorgängerspiel, ist aber noch immer Top.

Leider ist mir ein Fehler unterlaufen bitte um verständnis!

24 Bewertungen, 3 Kommentare

  • orlan

    27.03.2005, 12:01 Uhr von orlan
    Bewertung: nicht hilfreich

    aber das ist wohl die falsche Kategorie. Du solltest Deinen Bericht umposten lassen. Frohe Ostern, orlan

  • gacblu

    27.03.2005, 11:21 Uhr von gacblu
    Bewertung: nicht hilfreich

    @knudly Da liest wohl wer die Berichte nicht ordentlich ;) Klasse Bericht, wenn er zum richtigen Spiel wäre. ;)

  • knudly

    27.03.2005, 11:10 Uhr von knudly
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich möchte es sooooooooooooooooo gerne haben, da sind aber so hohe Anforderungen für den PC :(!