Joint Operations: Typhoon Rising (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von zzuuiioo
Ballern,laden,töten...
Pro:
Gute Grafik und sehr gute Sound efekkte
Kontra:
teilweise komische bugs
Empfehlung:
Ja
Story
^°^°^°
Wir schreiben das Jahr 2006. Indonesische Separatisten kämpfen für ihr Unabhängigkeit. Eine internationale Eingreiftruppe, die Joint Ops, bestehend aus Amerikanern, Australiern, Russen, Deutschen, Franzosen, Engländern und Indonesischen Soldaten, soll den Aufstand niederschlagen.
Klar, die Story ist nicht sehr innovativ, aber was solls, es handelt sich ja um einen Taktikshooter, bei dem die Story eher nebensächlich ist.
Gameplay
^°^°^°^°^°
Gespielt wird in der klassischen Shooteransicht. Wahlweise kann man auch im 3rd Person View spielen, aber da man so kein Zielkreuz hat, macht das wenig Sinn. Bei der Standartsteuerung bewegt man sich mit WASD und zielt mit der Maus. Die Steuerung lässt sich natürlich jederzeit ändern, aber ich halte sie für gut. Ein kleines “extra”: Mit Q und E kann man sich nach Links bzw. Nach Rechts beugen.
Die meiste Zeit spielt man im Internet mit bis zu 150 Spielern, was bei Multiplayer-Taktikshootern ohne monatliche Gebühren Rekord ist.
Meistens pirscht man sich liegend mit der Waffe im Anschlag an eine gegnerische Basis ran. Die indonesische Vegetation bietet vor allem Scharfschützen perfekten Schutz. Erwähnenswert ist auch, dass Novalogic nicht den gleichen Fehler gemacht haben wie die Entwickler von Söldner. Bei Söldner wird das Gras auf eine bestimmte Entfernung nicht mehr dargestellt, oder man kann es auch ganz abstellen, wodurch es kaum noch Sinn ergibt, sich liegen an einen Gegner ranzurobben. Bei Joint Operations wird das Gras, je nach Einstellungen, auf eine bestimmte Entfernung nicht mehr dargestellt, aber die Soldaten, die im Gras liegen, werden von einem Grün übermalt, sodass sie genauso schwer zu sehen sind, als wenn Gras da währe.
Bei dem ähnlichem Spiel Battlefield: Vietnam gab es oft Beschwerden über eine schlechte Balance. Bei Joint Operations besteht der ein zigste Fehler darin, dass die Scharfschützen etwas zu stark sind, da sie einen Gegner auch mit einem Beinschuss tödlich verwunden. Aber dafür sind die Scharfschützen beider Seiten stark.
Kleiner Tipp: Achtet beim betreten eines Servers im Internet immer auf die Server Message, denn auf manchen Servern sind Scharfschützen verboten und man wird gekickt, wenn man dennoch die Sniper-Klasse wählt.
Interessant ist auch der Tag -Nacht Zyklus. Während einer Runde kann es Nacht werden und den Angreifern gute Tarnung verschaffen. Das Angreifen kann auch erleichtert werden, wenn man die untergehende, oder aufgehende Sonne ime Rücken hat und so der Gegner geblendet wird.
Die Klassen
^°^°^°^°^°^°^
Beide Parteien haben die selben Klassen, nur mit unterschiedlichen Waffen, die aber ungefähr gleichstark sind. Zur Wahl stehen Scharfschützen, Sturmgewehrschützen, Ingenieure, Ärzte und Pionier. Seine Ausrüstung kann man sich selbst zusammenstellen. So kann z.B. der Pionier wahlweise die M60, die M249 SAW, oder die M240 nehmen. Außerdem kann man sich noch eine Pistole, ein Zubehör und Granaten mitnehmen. Je schwerer die Ausrüstung ist, umso langsamer bewegt man sich.
Meinen Erfahrungen nach sollte man aber ruhig die schwere Ausrüstung wählen, da man meisten nur kurze Wege zu Fuß zurücklegt und das Gewicht auch kaum einer Rolle spielt.
Insgesamt kann man seine Gegner mit 35 Waffen neutralisieren.
Die Karten
^°^°^°^°^°^°
Karten gibt es massig. Auf den Servern laufen meist nur einige davon, aber dafür sind sie bis zu 50 km² groß. Von einer überschwemmten Stadt, bis zum Tiefstem Dschungel ist alles dabei. Wegen der enormen Größe stehen überall Fahrzeuge rum.
Ich finde es eigentlich schade, dass es nur so wenige Stadtkarten gibt, da diese mir besonders Spaß machen, aber es hat natürlich auch etwas, sich durch kniehohes Gras zu pirschen, während um einem herum die Schüsse Pfeifen.
Das Spiel
^°^°^°^°^°^
Zu Beginn gibt es die Möglichkeit, ein Training zu absolvieren, welches aus insgesamt 13 Missionen besteht, in denen man lernt sich zu bewegen (aufrecht, kriechend oder robbend), wie man um Ecken spicken kann, ohne ganz hinter der Mauer hervor treten zu müssen, wie man eine Jägerrolle macht usw. Man kann die verschiedenen Waffen testen und sich mit den unterschiedlichen Fahrzeugen (Jeeps, Hubschrauber, Spähpanzer und Boote) vertraut machen.
Nach Beendigung des, nicht ganz einfachen, Trainings kann man sich selbstverständlich online in die Gefechte stürzen oder wahlweise noch etwas üben, indem man auf seinem PC ein LAN-Cooperative-Game hostet und spielt, wobei man selbstverständlich nicht in den vollen Genuß aller Möglichkeiten kommt, vor allem bei den Fahrzeugen. Was bringt mir schon ein Jeep, wenn ich hinten keinen Schützen habe?
Was man hierbei aber sehr gut üben kann ist das Anschleichen. Wie bewege ich mich so, dass ich möglichst nicht gesehen werde?
Das war es dann aber auch schon für den Single-Player. Wer lieber für sich alleine spielen möchte, der sollte sich dieses Spiel ohnehin nicht kaufen, denn für solche Zwecke bietet dieses Spiel viel zu wenig, denn es ist schlichtweg ein Multiplayer-Spiel.
Steuerung
^°^°^°^°^°^
Gespielt wird mit der shootertypischen WASD-Steuerung (w-vorwärts, s-rückwärts usw.). Den Spieler drehen und zielen erfolgt mit der Maus und geschossen wird mit der linken Maustaste. Selbstverständlich können alle Funktionen, auch die Hotkey für kriechen, nachladen usw. je nach Belieben verändert werden.
Spielertypen
^°^°^°^°^°^°^°
Bevor man ins Gefecht geht, muss man sich für einen Spielertypen entscheiden. Die unterschiedlichen Spielertypen, Gunner, Rifleman, Sniper, Engineer und Medic haben vor allem verschiedene Waffen zur Verfügung, wobei der Medic noch die Möglichkeit hat, eliminierte Mitspieler wieder zum Leben erwecken zu können und zwar genau an der Stelle, an der sie eliminiert wurden. Sonst muss der Spieler zum Spwan-Point zurück, wo er immer ein Stück vom Geschehen weg ist. Als Rifleman kann man zwischen verschiedenen Sturmgewehren, Pistolen, Handgranaten und Raketenwerfern wählen. Der Gunner hat als Primärwaffe ein Maschinengewehr, welches er sich auch aussuchen kann. Der Engineer hat zwar auch ein Sturmgewehr, kann aber, im Gegensatz zum Rifleman auch Bomben legen, was aber eigentlich nur im COOP-Modus benötigt wird, außer man will den Gegnern Fallen stellen, in die sie dann später ohnehin nicht hineintappen…..
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Wir schreiben das Jahr 2006. Indonesische Separatisten kämpfen für ihr Unabhängigkeit. Eine internationale Eingreiftruppe, die Joint Ops, bestehend aus Amerikanern, Australiern, Russen, Deutschen, Franzosen, Engländern und Indonesischen Soldaten, soll den Aufstand niederschlagen.
Klar, die Story ist nicht sehr innovativ, aber was solls, es handelt sich ja um einen Taktikshooter, bei dem die Story eher nebensächlich ist.
Gameplay
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Gespielt wird in der klassischen Shooteransicht. Wahlweise kann man auch im 3rd Person View spielen, aber da man so kein Zielkreuz hat, macht das wenig Sinn. Bei der Standartsteuerung bewegt man sich mit WASD und zielt mit der Maus. Die Steuerung lässt sich natürlich jederzeit ändern, aber ich halte sie für gut. Ein kleines “extra”: Mit Q und E kann man sich nach Links bzw. Nach Rechts beugen.
Die meiste Zeit spielt man im Internet mit bis zu 150 Spielern, was bei Multiplayer-Taktikshootern ohne monatliche Gebühren Rekord ist.
Meistens pirscht man sich liegend mit der Waffe im Anschlag an eine gegnerische Basis ran. Die indonesische Vegetation bietet vor allem Scharfschützen perfekten Schutz. Erwähnenswert ist auch, dass Novalogic nicht den gleichen Fehler gemacht haben wie die Entwickler von Söldner. Bei Söldner wird das Gras auf eine bestimmte Entfernung nicht mehr dargestellt, oder man kann es auch ganz abstellen, wodurch es kaum noch Sinn ergibt, sich liegen an einen Gegner ranzurobben. Bei Joint Operations wird das Gras, je nach Einstellungen, auf eine bestimmte Entfernung nicht mehr dargestellt, aber die Soldaten, die im Gras liegen, werden von einem Grün übermalt, sodass sie genauso schwer zu sehen sind, als wenn Gras da währe.
Bei dem ähnlichem Spiel Battlefield: Vietnam gab es oft Beschwerden über eine schlechte Balance. Bei Joint Operations besteht der ein zigste Fehler darin, dass die Scharfschützen etwas zu stark sind, da sie einen Gegner auch mit einem Beinschuss tödlich verwunden. Aber dafür sind die Scharfschützen beider Seiten stark.
Kleiner Tipp: Achtet beim betreten eines Servers im Internet immer auf die Server Message, denn auf manchen Servern sind Scharfschützen verboten und man wird gekickt, wenn man dennoch die Sniper-Klasse wählt.
Interessant ist auch der Tag -Nacht Zyklus. Während einer Runde kann es Nacht werden und den Angreifern gute Tarnung verschaffen. Das Angreifen kann auch erleichtert werden, wenn man die untergehende, oder aufgehende Sonne ime Rücken hat und so der Gegner geblendet wird.
Die Klassen
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Beide Parteien haben die selben Klassen, nur mit unterschiedlichen Waffen, die aber ungefähr gleichstark sind. Zur Wahl stehen Scharfschützen, Sturmgewehrschützen, Ingenieure, Ärzte und Pionier. Seine Ausrüstung kann man sich selbst zusammenstellen. So kann z.B. der Pionier wahlweise die M60, die M249 SAW, oder die M240 nehmen. Außerdem kann man sich noch eine Pistole, ein Zubehör und Granaten mitnehmen. Je schwerer die Ausrüstung ist, umso langsamer bewegt man sich.
Meinen Erfahrungen nach sollte man aber ruhig die schwere Ausrüstung wählen, da man meisten nur kurze Wege zu Fuß zurücklegt und das Gewicht auch kaum einer Rolle spielt.
Insgesamt kann man seine Gegner mit 35 Waffen neutralisieren.
Die Karten
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Karten gibt es massig. Auf den Servern laufen meist nur einige davon, aber dafür sind sie bis zu 50 km² groß. Von einer überschwemmten Stadt, bis zum Tiefstem Dschungel ist alles dabei. Wegen der enormen Größe stehen überall Fahrzeuge rum.
Ich finde es eigentlich schade, dass es nur so wenige Stadtkarten gibt, da diese mir besonders Spaß machen, aber es hat natürlich auch etwas, sich durch kniehohes Gras zu pirschen, während um einem herum die Schüsse Pfeifen.
Das Spiel
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Zu Beginn gibt es die Möglichkeit, ein Training zu absolvieren, welches aus insgesamt 13 Missionen besteht, in denen man lernt sich zu bewegen (aufrecht, kriechend oder robbend), wie man um Ecken spicken kann, ohne ganz hinter der Mauer hervor treten zu müssen, wie man eine Jägerrolle macht usw. Man kann die verschiedenen Waffen testen und sich mit den unterschiedlichen Fahrzeugen (Jeeps, Hubschrauber, Spähpanzer und Boote) vertraut machen.
Nach Beendigung des, nicht ganz einfachen, Trainings kann man sich selbstverständlich online in die Gefechte stürzen oder wahlweise noch etwas üben, indem man auf seinem PC ein LAN-Cooperative-Game hostet und spielt, wobei man selbstverständlich nicht in den vollen Genuß aller Möglichkeiten kommt, vor allem bei den Fahrzeugen. Was bringt mir schon ein Jeep, wenn ich hinten keinen Schützen habe?
Was man hierbei aber sehr gut üben kann ist das Anschleichen. Wie bewege ich mich so, dass ich möglichst nicht gesehen werde?
Das war es dann aber auch schon für den Single-Player. Wer lieber für sich alleine spielen möchte, der sollte sich dieses Spiel ohnehin nicht kaufen, denn für solche Zwecke bietet dieses Spiel viel zu wenig, denn es ist schlichtweg ein Multiplayer-Spiel.
Steuerung
^°^°^°^°^°^
Gespielt wird mit der shootertypischen WASD-Steuerung (w-vorwärts, s-rückwärts usw.). Den Spieler drehen und zielen erfolgt mit der Maus und geschossen wird mit der linken Maustaste. Selbstverständlich können alle Funktionen, auch die Hotkey für kriechen, nachladen usw. je nach Belieben verändert werden.
Spielertypen
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Bevor man ins Gefecht geht, muss man sich für einen Spielertypen entscheiden. Die unterschiedlichen Spielertypen, Gunner, Rifleman, Sniper, Engineer und Medic haben vor allem verschiedene Waffen zur Verfügung, wobei der Medic noch die Möglichkeit hat, eliminierte Mitspieler wieder zum Leben erwecken zu können und zwar genau an der Stelle, an der sie eliminiert wurden. Sonst muss der Spieler zum Spwan-Point zurück, wo er immer ein Stück vom Geschehen weg ist. Als Rifleman kann man zwischen verschiedenen Sturmgewehren, Pistolen, Handgranaten und Raketenwerfern wählen. Der Gunner hat als Primärwaffe ein Maschinengewehr, welches er sich auch aussuchen kann. Der Engineer hat zwar auch ein Sturmgewehr, kann aber, im Gegensatz zum Rifleman auch Bomben legen, was aber eigentlich nur im COOP-Modus benötigt wird, außer man will den Gegnern Fallen stellen, in die sie dann später ohnehin nicht hineintappen…..
23 Bewertungen, 2 Kommentare
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02.04.2005, 00:33 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichhab mir gestern OBSCURE vorgenommen, aber der Bericht reicht mir um zu verstehen worum es ca geht..liebe grüsse
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01.04.2005, 16:14 Uhr von gangster09
Bewertung: sehr hilfreich..wenn ich selbst damit nichts anfange, ist der bericht wirklich gut! lg rene
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