Need For Speed: Underground (PC Rennspiel) Testbericht




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Auf yopi.de gelistet seit 08/2010
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Erfahrungsbericht von computerfreak14
bestes tuningspiel
Pro:
sehr gute grafik
Kontra:
sehr hohe systemanforderung
Empfehlung:
Ja
ich möchte ich euch über ein sehr gutes Spiel von EA Sports berichten. Es geht um „Need for Speed Undergound“. Meiner Meinung nach eines der besten Autorennspiele der letzten Jahre, da es nicht nur um Gasgeben geht.
Es gibt zwei verschiedene Modi. Den Undergroundmodus und Quickrace
Undergroundmodus:
Offiziell gibt es genau 111 Aufgaben zu erfüllen (inoffiziell sind es ein paar mehr). Wenn du Herausforderungen in diesem Modus beendest, werden Upgrades für das Aussehen und die Leistung deines Wagens freigeschaltet und du bekommst das nötige Kleingeld für die zu kaufenden Teile. Insgesamt gibt es 6 verschiedene Arten von Aufgaben zu erfüllen, die du in drei Schwierigkeitsstufen (leicht – mittel – schwer) bewältigen kannst:
1) Rundkurs: Du fährst auf einen Stadtrundkurs 3 bis 6 Runden und hörst da auf, wo du begonnen hast
2) Sprint: Du fährst von A nach B eine Strecke
3) Drag: Meiner Meinung nach sind Dragrennen die atemberaubesten Rennen. Du fährst eine gerade Strecke und bringst dabei den Motor an seine Leistungsgrenzen. Perfekte Schaltwege sind gefragt. Schaltest du zu früh, vergeudest du PS, schaltest du spät, ist es möglich, dass dein Motor explodiert (passiert nicht allzu oft)
4) Drift: Mit atemberaubenden Drifts musst du eine möglichst hohe Anzahl an Style-Punkten erreichen. (Ist am Anfang nicht sicher nicht leicht, aber mit ein bisschen Übung hast du den Dreh bald raus)
5) Runden-K.O.: Ein drei Rundenrennen auf einem Rundkurs, bei dem der letzte jeder Runde eliminiert wird.
6) Turnier: Es handelt sich um Events mit mehreren Rennen, für die du eine bestimmte Anzahl an Punkten bekommst. 1.: 8 Punkte; 2.: 6 Punkte; 3.: 4 Punkte; 4.: 2 Punkte. Gewonnen hat der Spieler, der am Ende des Turniers die meisten Punkte hat.
Quickrace:
Die Punkte 1 bis 5 kannst du auch außerhalb des Undergroundmodus benützen, im sogenannten Quickrace Modus. Dort kannst du zwar kein Geld verdienen, aber Style Punkte bekommst du dort auch. Ich würde vorschlagen dort ein bisschen zu üben, um dann später im Undergroundmodus keine Schwierigkeiten zu haben.
Tunen:
Es gibt zwei verschiedene Arten des Tunens: Modifikation des Aussehens und die Modifikation der Leistung
Modifikation des Aussehens:
Die Möglichkeiten das Aussehen deines Wagens zu verändern scheinen unbegrenzt und sie liegen ganz bei dir. Nimm Veränderungen an den Felgen, Stoßdämpfern, Heck- bzw. Frontspoilern, Auspuffblenden und vieles mehr vor. Mit den Verbesserungen am Aussehen verbesserst du gleichzeitig deinen Ruf. Dein Ruf drückt in Sternen aus. Du startest mit 0 Sternen und am Ende hast du deren 5. Um an Tunieren teilnehmen zu können, muss dein Ruf den Anforderungen entsprechen.
Modifikation der Leistung
Das ist das Menü für wahre Autofreaks und Süchtige nach Geschwindigkeit. Vom Motor, über Bremsen bis zum Lachgas kannst du alles tunen. Insgesamt gibt es drei Tunestufen. Aber mit jeder Verbesserung der Leistung und der Geschwindigkeit, wird es schwieriger, den Wagen unter Kontrolle zu halten.
Nützliche Tipps:
Ich würde auf keinen Fall sofort im Undergroundmodus beginnen. Auf Leicht ist es zwar kein Problem zu gewinnen, aber ohne die nötige Übung sind die höheren Schwierigkeitsstufen verdammt schwer.
Wenn euch der Motor bei den Drag Rennen platzt, wählt den VW Golf. Mit diesem Wagen ist es fast unmöglich einen Motorschaden zu bekommen.
Es wird zwar in der Anleitung zum Spiel geschrieben, dass man die Handbremse bei den Driftrennen benützen soll, um so gute Drifts zu machen, aber ich persönlich finde, dass man die Dirfts ohne die Handbremse machen sollte, da man so um einiges schneller ist und somit auch mehr Punkte bekommt.
Bei einem Rundkurs hebt euch das Lachgas bis zu der letzten Runde auf, um so einen kleinen Vorteil gegenüber den Gegnern zu haben.
Negative Aspekte:
Das Fahrverhalten der Wagen ist äußerst unrealistisch. Kurven mit über 200 km/h zu fahren, ist in diesem Spiel kein Problem. Weiters stört mich, was übrigens bei allen Need for Speed Spielen der Fall ist, dass sich die Gegner immer an deine Geschwindigkeiten anpassen. Baust du einen Unfall, werden sie automatisch langsamer, bist du aber in Führung, fahren die Gegner plötzlich mit Geschwindigkeiten, von denen du nur träumen kannst. Ein bisschen stört mich, dass es zu wenig verschiedene Strecken gibt.
Positive Aspekte:
Die positiven Aspekten überwiegen deutlich bei diesem Spiel. Es wird eigentlich nie fad. Als ich mir das Spiel gekauft habe, habe ich 6 Stunden ohne Pause durchgespielt. Ich war sofort begeistert von den atemberaubenden Autos und den verschiedenen Rennmodi. Besonders gut finde ich, dass alle „Fahrtypen“ beansprucht werden. In den Dragrennen geht es nur um Geschwindigkeit und Reaktionsvermögen und den Driftrennen kommt es auf die fahrerische Leistung an. Als ich den Underground zum ersten Mal durchgespielt hat, was übrigens einige Zeit dauert, habe ich sofort eine zweite Karriere begonnen, da ich beim ersten Durchlauf nicht immer die höchste Schwierigkeitsstufe gewählt habe. Mit dem zweiten Durchlauf brauche ich sicher noch etwas länger, da es fast unmöglich ist, alle Aufgaben in schwer zu bewältigen. Ich kenne viele Leute die dieses Spiel genauso mögen wie ich und von denen hat auch noch niemand alle Herausforderungen in schwer geschafft.
Dieses Spiel ist durch seine Tuningmöglichkeiten etwas völlig Neues am Markt und deswegen ist es meiner Meinung nach auf jeden Fall sein Geld wert.
Es gibt zwei verschiedene Modi. Den Undergroundmodus und Quickrace
Undergroundmodus:
Offiziell gibt es genau 111 Aufgaben zu erfüllen (inoffiziell sind es ein paar mehr). Wenn du Herausforderungen in diesem Modus beendest, werden Upgrades für das Aussehen und die Leistung deines Wagens freigeschaltet und du bekommst das nötige Kleingeld für die zu kaufenden Teile. Insgesamt gibt es 6 verschiedene Arten von Aufgaben zu erfüllen, die du in drei Schwierigkeitsstufen (leicht – mittel – schwer) bewältigen kannst:
1) Rundkurs: Du fährst auf einen Stadtrundkurs 3 bis 6 Runden und hörst da auf, wo du begonnen hast
2) Sprint: Du fährst von A nach B eine Strecke
3) Drag: Meiner Meinung nach sind Dragrennen die atemberaubesten Rennen. Du fährst eine gerade Strecke und bringst dabei den Motor an seine Leistungsgrenzen. Perfekte Schaltwege sind gefragt. Schaltest du zu früh, vergeudest du PS, schaltest du spät, ist es möglich, dass dein Motor explodiert (passiert nicht allzu oft)
4) Drift: Mit atemberaubenden Drifts musst du eine möglichst hohe Anzahl an Style-Punkten erreichen. (Ist am Anfang nicht sicher nicht leicht, aber mit ein bisschen Übung hast du den Dreh bald raus)
5) Runden-K.O.: Ein drei Rundenrennen auf einem Rundkurs, bei dem der letzte jeder Runde eliminiert wird.
6) Turnier: Es handelt sich um Events mit mehreren Rennen, für die du eine bestimmte Anzahl an Punkten bekommst. 1.: 8 Punkte; 2.: 6 Punkte; 3.: 4 Punkte; 4.: 2 Punkte. Gewonnen hat der Spieler, der am Ende des Turniers die meisten Punkte hat.
Quickrace:
Die Punkte 1 bis 5 kannst du auch außerhalb des Undergroundmodus benützen, im sogenannten Quickrace Modus. Dort kannst du zwar kein Geld verdienen, aber Style Punkte bekommst du dort auch. Ich würde vorschlagen dort ein bisschen zu üben, um dann später im Undergroundmodus keine Schwierigkeiten zu haben.
Tunen:
Es gibt zwei verschiedene Arten des Tunens: Modifikation des Aussehens und die Modifikation der Leistung
Modifikation des Aussehens:
Die Möglichkeiten das Aussehen deines Wagens zu verändern scheinen unbegrenzt und sie liegen ganz bei dir. Nimm Veränderungen an den Felgen, Stoßdämpfern, Heck- bzw. Frontspoilern, Auspuffblenden und vieles mehr vor. Mit den Verbesserungen am Aussehen verbesserst du gleichzeitig deinen Ruf. Dein Ruf drückt in Sternen aus. Du startest mit 0 Sternen und am Ende hast du deren 5. Um an Tunieren teilnehmen zu können, muss dein Ruf den Anforderungen entsprechen.
Modifikation der Leistung
Das ist das Menü für wahre Autofreaks und Süchtige nach Geschwindigkeit. Vom Motor, über Bremsen bis zum Lachgas kannst du alles tunen. Insgesamt gibt es drei Tunestufen. Aber mit jeder Verbesserung der Leistung und der Geschwindigkeit, wird es schwieriger, den Wagen unter Kontrolle zu halten.
Nützliche Tipps:
Ich würde auf keinen Fall sofort im Undergroundmodus beginnen. Auf Leicht ist es zwar kein Problem zu gewinnen, aber ohne die nötige Übung sind die höheren Schwierigkeitsstufen verdammt schwer.
Wenn euch der Motor bei den Drag Rennen platzt, wählt den VW Golf. Mit diesem Wagen ist es fast unmöglich einen Motorschaden zu bekommen.
Es wird zwar in der Anleitung zum Spiel geschrieben, dass man die Handbremse bei den Driftrennen benützen soll, um so gute Drifts zu machen, aber ich persönlich finde, dass man die Dirfts ohne die Handbremse machen sollte, da man so um einiges schneller ist und somit auch mehr Punkte bekommt.
Bei einem Rundkurs hebt euch das Lachgas bis zu der letzten Runde auf, um so einen kleinen Vorteil gegenüber den Gegnern zu haben.
Negative Aspekte:
Das Fahrverhalten der Wagen ist äußerst unrealistisch. Kurven mit über 200 km/h zu fahren, ist in diesem Spiel kein Problem. Weiters stört mich, was übrigens bei allen Need for Speed Spielen der Fall ist, dass sich die Gegner immer an deine Geschwindigkeiten anpassen. Baust du einen Unfall, werden sie automatisch langsamer, bist du aber in Führung, fahren die Gegner plötzlich mit Geschwindigkeiten, von denen du nur träumen kannst. Ein bisschen stört mich, dass es zu wenig verschiedene Strecken gibt.
Positive Aspekte:
Die positiven Aspekten überwiegen deutlich bei diesem Spiel. Es wird eigentlich nie fad. Als ich mir das Spiel gekauft habe, habe ich 6 Stunden ohne Pause durchgespielt. Ich war sofort begeistert von den atemberaubenden Autos und den verschiedenen Rennmodi. Besonders gut finde ich, dass alle „Fahrtypen“ beansprucht werden. In den Dragrennen geht es nur um Geschwindigkeit und Reaktionsvermögen und den Driftrennen kommt es auf die fahrerische Leistung an. Als ich den Underground zum ersten Mal durchgespielt hat, was übrigens einige Zeit dauert, habe ich sofort eine zweite Karriere begonnen, da ich beim ersten Durchlauf nicht immer die höchste Schwierigkeitsstufe gewählt habe. Mit dem zweiten Durchlauf brauche ich sicher noch etwas länger, da es fast unmöglich ist, alle Aufgaben in schwer zu bewältigen. Ich kenne viele Leute die dieses Spiel genauso mögen wie ich und von denen hat auch noch niemand alle Herausforderungen in schwer geschafft.
Dieses Spiel ist durch seine Tuningmöglichkeiten etwas völlig Neues am Markt und deswegen ist es meiner Meinung nach auf jeden Fall sein Geld wert.
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