Onimusha 2 - Samurai's Destiny (PS2 Spiel) Testbericht

In Capcoms neusten Action-Spiel, wird man ins alte Japan zurück versetzt. Wodurch sich Capcom wider mal durch eine fesselnde Story auszeichnet.
Die Story: Nobunaga, der im ersten Teil ja \\\"gestorben\\\" war, ist nunn nach einigen Jahren wieder zum Leben erweckt worden von den Dämonen. Und anstatt sich seines Lebens zu freuen und sein böses Treiben sein zu lassen, zieht er wider durch Japan und macht ein Dorf nach d3em anderen Platt. Und so ergeht es auch dem Dorf des Yagyu-Clans. Doch das Clan-Oberhaubt war bei dem Masaker nicht dabei und wurde somit auch nicht getötet. Und als dieser in sein Dorf zurück kehrt, sieht er nur noch die Leichen von seiner Frau, Seinem Kind und seinen Freunden. Einer seiner Freunde hat überlebt und erzählt ihm das das Dorf von Dämonen überfallen wurde. Dieser wird dann aber hinterrücks von Dämonen getötet. Nachdem ihr die Dämomen erledigt habt folgt ihr einer Geisterhaften Stimme. Dies Stellt sich aber als Orakel des Dorfes raus und erzählt euch das es Nobunaga war der das Dorf dem Erdboden gleich gemacht hat. Und so schwört sich Jubei, dr Held der Geschichte, ewige Rache an Nobunaga. Das alles bekommt aber noch viel, viel besser in einem bombastischen Intro von Capcom erzählt.
Die Charaktere: Im Spiel tauchen 4 verschiedene Charaktere, neben Jubei, auf die man Steuern kann.
Kotaro Fuma: Ein Ninja der mit seinen Klingen sehr schnell Dämonen
töten kann. Als Magie kann er für kurze Zeit einen
Doppelgänger erzeugen kann der unverwundbar ist.
Oyu: Ist Kriegerin in westlicher Kleidung die schön und mysteriös zu
gleich ist. Im späteren verlauf der Geschicht wird bekannt wer sie
wirklich ist. Als Magie kann sie ihr Schwert Magisch aufladen und
so stärker zuschlagen.
Ekei Ankokji: Der dicke kahl Kopf ist ein begnateter Drinker mit einer
traurigen Vergangenheit. Er und Magoichi verstehen sich
überhaubt nicht. Als Magie kann er seine Feinede für eine
bestimmte Zeit einfrieren.
Magoichi Saiga: Er ist der Mann mit der Schusswaffen im Spiel. Zu
seinen Hobbies gehört es Bücher zu lesen mit denen er
schlauer werden kann. Als Magi kann er den Dauerfeuer-
modus seiner Waffe aktievieren.
Das waren nun alle vier Nebencharaktere die man steuern kann. Die Steuerung bei ihnen ist genauso wie bei Jubei.
Die Steuerung: Ist sehr leicht zu verstehen. Mit den Steuerkreuz bewegr man sich, mit der Viereckstaste schlägt man normal, mit der Dreiecks-Taste führt man Magiesche Angrife aus und mit der der L1 Taste blockt man ab. Ach nicht zuvergessen ist die R1 Taste, mit der geht man in die Angrifsstelung und lädt sein Waffe auf für stärkere Angriffe. Ach und die wichtigste der Tasten hätte ich doch fast vergessen: mit der Kreistaste saugt man Seelen auf (Seelen untescheiden sich in der Farbe und der Wirkung).
Seelen: Es gibt vier verschiedene Sorten von Seelen:
-Gelbe Seelen regenerieren den Lebensbalken
-Blaue Seelen regenerieren den Magiebalken
-Mit rosa farbenen Seelen kann man seine Waffen aufwerten lassen
-Und wenn man 5 lila Seelen gesammelt hat verwandelt man sich für kurze Zeit in einen Onimusha der mit der Magie Taste Energiestrahlen abschiessen kann.
Die Extras: Davon gibt es nach dem ersten mal durchspielen genug. Zum Beispiel gigt es eine Liste wo Steht was schon durch gespielt hat und was man noch durchspielen kann. Oder man schaut sich einen kurzen Trailer zu Onimusha 3 an. Man kann auch einena von zwie verschiedenen Spielen spielen. Zum einen gibt es Team Oni wo man sich mit den gespielten Charakteren durch Welten gegen Dämonen prügeln muss. Zum anderen kann man der Mann in Schwarz spielen wo man in einer besimmten Zeit Filmrollen einsammeln muss und versuchen sollte Kämpfen aus dem Weg zu gehen.
Die Dämonenreiche: Im Spiel gibt es auch sogenannte Dämonenreiche, wo man gegen massenhaft Dämonen kämpfen darf. Man braucht dazu aber eine Mengen Medizin wenn man kein allzuguter Spieler ist, da es da nur wirklich in denn seltensten Fällen gelbe Seelen gibt. Dafür winken meist in den unteren Ebenen einige sehr guter Gegenstände.
Der Umfang: Ist beim ersten mal durchspielen im Durchschnitt 10-12 Stunden. Es kann auch um einiges läner dauern wenn man an einigen Rätseln hängen bleibt oder einige Hinweise (in Form von Büchern oder Schriftrollen) übersieht. Die Rätsel im grossen und ganzen sind mittelmäßig, also nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht.
Der Schwirigkeitsgrad: Ist wählbar. Man kann also zwischen leicht und normal wählen, wobei normal, meiner Meinung nach auch schon ganzschön schwer ist.
Die Gegner: Sind relativ einfach, selbst die grossen, denn um sie zu erledigen kann man ja zwichen Magieattacken und dem Konter (ein Angrif der jeden Gegner, ausser Zwischengegner, sofort vernichtet). So kommen wir zu den Zwischengegnern, von dennen es eigentlich nur 3 verschiedene Stück gibt. Gegen den ersten muss man 3mal kämpfen bevor man ihn wirklich besiegt hat. Gegen den zweiten muss man auch 3mal kämpfen bevor man ihn besiegt hat. Aber die ersten zwei mal muss man sich eigentlich nur schützen, denn man braucht eine magische Flöte um seinen undurchdringbaren Schutzschild zu knacken. Und gegen den dritten Gegner kämpft man nur einmal und schon ist er tot.
Die Grafik: Ist kurz und bündig einfach ginial/perfekt. Als ich das erste mal FFX gespielt hatte, dachte ich das die Grafik für PS2-Spiele nicht mehr besser werden könne, aber mir fiel sofort auf das ich mich geirrt habe als ich das erste mal Onimusha 2 gespielt hatte.
Der Sound: Ist auch ziehmlich gut und sorgt meisten für die richtige Stimmung.
Die PAL-Anpassung: Ist auch gelungen, denn jetzt gibt es einen 50Mhz und 60Mhz Modus.
FAZIT: Ein gelungenes Actionsspiel bei dem Capcom vom ersten Teil auf alles verbessert hatte.