Engel - Ben feat. Gim Testbericht

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Erfahrungsbericht von LeaofRafiki

Von guten Mächten wunderbar getragen

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Als ich dieses Lied das erste Mal hörte, war ich verwundert, dachte, damit wäre die Liebste gemeint, denn seit wann singt man über Engel im Radio? Beim zweiten Mal hörte ich genauer hin und wunderte mich über das Bild des weinenden Engels. Beim dritten Mal, da schwang die Melodie schon in mir mit, frug ich mich, wer dieses Lied, diesen Text geschrieben haben könnte. In der Folgezeit ging mir dieser Ohrwurm nicht mehr aus dem Sinn, und ich war nicht weiter verwundert, als ich später herausfand, daß Ben, der Sänger und Autor dieses Liedes, ein ehemaliger Waldorfschüler war, spielen doch gerade in der Waldorfpädagogik wie überhaupt in einigen Schriften Rudolf Steiners Engel eine wichtige Rolle.

Ich schaute mir den Text genauer an, entdeckte einen mehrfachen Perspektivenwechsel, da sind einerseits Bitten AN den Engel, ein - für mein Verständnis etwas verquerer Blick AUF den Engel und eine kurze Passage des Engels selbst. Aber, welcher Engel ist denn gemeint?
Bevor ich also nun auf diesen Liedtext eingehe, vorab ein bißchen was zu Engeln.

Als Engel bezeichnet man normalerweise himmlische Wesen. Sie waren den Menschen seit Urzeiten vertraut, aber das Bewußtsein der Menschen von ihnen und der Kontakt der Menschen zu ihnen hat im Laufe des letzten Jahrhunderts im Zuge einer Entmythologisierung der Religion resp. eines religiösen Weltbildes doch etwas gelitten bzw. stark nachgelassen, von einigen Ausnahmen abgesehen.. Aber immer noch gibt es Beispiele ihres Wirkens am Menschen, die sich in sprachlichen Ausdrücken wie \"einen Schutzengel haben\" oder \"beflügelt sein\" zeigen, wie auch Kinder oft noch ein Gespür für \"ihren Engel\" haben.

Engel gibt/gab es in allen Religionen auf allen Erdteilen und zu allen Zeiten. Immer sind/waren es über dem Menschen stehende Wesen(heiten). Nun ist Engel nicht gleich Engel... Eine erste systematische Beschreibung des Engelreichs gibt es von Dionysius Areopagita, die später von Thomas von Aquin vertieft wurde. Hiernach unterscheidet man drei Ebenen, oder Hierarchien:

1. Hierarchie (Gottvater zugeordnet)
Seraphim - \"Geister der Liebe\", die \"Gott-Schauenden\" (Seraphim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckte sie ihre Füße und mit zweien flogen sie. (Jesaja 6, 1ff))
Cherubim - \"Geister der Harmonie\", Verwalter der Opfersubstanz (eine wundervolle Beschreibung findet sich bei Hesekiel, 10)
Throne - \"Geister des Willens\"
Bei Dionysius Areopagita heißt es über sie: \"Jene höchsten Geister, die unmittelbar um Gott stehen, bilden eine eigene Hierarchie. Rein sind sie zu nennen, nicht bloß, weil sie keiner Verunreinigung ausgesetzt sind, sondern weil sie die höchste Heiligkeit besitzen und unwandelbar die Höhe ihrer Vollkommenheit behaupten. Beschauend sind sie, nicht in dem Sinne, als ob sie sinnlich wahrnehmbare Bilder nötig hätten, sondern insofern sie im immateriellen Licht die Trinität schauen... Vollendet werden sie genannt, weil sie nicht eine diskursive Erkenntnis besitzen, sondern von der Gottheit in der höchsten Form unmittelbar erleuchtet und vollendet werden.\" (Zit. Bei Schroeder S. 14) Diese dreie, die allerhöchsten in der Hierarchie der Engel, stehen also Gott am nächsten und nehmen unmittelbar an seiner schöpferischen Kraft teil und haben nicht nur die Ordnung, sondern das Sein, die Substanz der Welt in unmittelbarem Zusammenhang mit Gott geschaffen.(vgl. Schroeder, S. 16)
Die sind also in dem Liedtext nicht gemeint...

2. Hierarchie (dem Sohn Gottes zugeordnet)
Kyriotetes / Weltenlenker - \"Geister der Weisheit\", lat. dominationes, bei Luther Herrschaften
Dynameis / Weltenkräfte - \"Geister der Bewegung\", lat. virtutes, bei Luther: Mächte, Tugenden
Exusiai / Offenbarer - \"Geister der Form\", hebr. Elohim, lat. potestates, bei Luther: Obrigkeiten, Gewalten
Diese drei verleihen dem ganzen Kosmos eine weisheitsvolle, sinnerfüllte Gestaltung. Die Weltenkräfte sind als EngelWESEN die bildenden, gestaltenden und ordnenden Kräfte selber (die z.B. dafür sorgen, daß aus materiellen Substanzen etwas Sinnvolles, wie z.B. ein Mensch, eine Pflanze, ein Tier entsteht), die Weltenlenker sorgen dafür, daß das, was die Weltenkräfte gebildet haben, zu einem sinn- und weisheitsvollen Ganzen wird, während die Offenbarer hingegen dafür sorgen, daß sich IM jeweils Gefügten das jeweilige WESEN (der Mensch, das Tier, die Pflanze) als Wesen in seiner Besonderheit zu offenbaren vermag. (Vgl. Schroeder S.15)

3. Hierarchie (dem Hlg. Geist zugeordnet)
Archai / Urkräfte - \"Geister der Persönlichkeit\", \"Zeitgeister\", \"Urbeginne\", lat. principatus, bei Luther: Fürstentümer
Archangeloi / Erzengel - \"Feuergeister\", Volksgeister\", lat. archangeli
Angeloi / Engel - \"Söhne des Lebens\", Schutzengel, lat. angeli
Die Engel der dritten, untersten Hierarchie nun stehen unmittelbar über dem Menschen. Sie wirken auf den einzelnen Menschen und die Menschheit ein, auf alles, was seine Ausprägung im seelischen Leben und in Schicksalstatsachen findet. (Vgl. Schroeder S. 14)
Dies also sind die, die uns im wahrsten Sinne des Wortes, mehr oder weniger, am nächsten stehen.
Eine andere Beschreibung dieser untersten Hierarchie, die leichter vorstellbar ist, lautet:
Engel sind zuständig für einen einzelnen Menschen, begleiten ein Einzelschicksal (evtl. noch das einer Gemeinde),
Erzengel sind zuständig für ein Volk, dessen Schicksal und dessen Sprache,
Urkräfte hingegen handeln für das Menschheitsganze. Wenn wir ein Bewußtsein, ein Gespür dafür haben, über unser individuelles Leben und über unsere nationale Identität hinaus Teil der ganzen Menschheit zu sein, empfinden wir dies aus dem Geist der Urkräfte heraus.

Demnach also dreht sich Lied um den Engel, der dem Menschen am nächsten steht, dem persönlichen Engel von Ben?
Nun ja, jedem Menschen ist ein ganz spezieller, eigener Engel beigestellt, den man früher halt auch als \"Schutzengel\" bezeichnete. Nun ist es allerdings nicht so, daß dieser, wie man nun vermuten könnte, runterfallende Dachziegel auffängt, einen Geisterfahrer umlenkt oder sonstige spektakuläre Aktionen vollbringt.

Seine Arbeit, sein Wirken und die Kommunikation mit ihm ist doch etwas \"geistiger\", denn dieser Engel hat alles das, was wir je erlebt und schon wieder vergessen haben, in seinem überschauenden Bewußtsein für uns bewahrt, dafür allerdings hat er keinen Blick für materielle Dinge, die an die irdische Existenz geknüpft sind. Er schaut uns also nicht beim Kaffekochen oder in der Nase Bohren zu, aber er nimmt die seelischen Empfindungen und geistigen Gedanken, die sein Mensch anhand der Materie entwickelt, solange sie sich nicht nur um Materielles drehen, wahr, z.B. wenn er sich an einem Blick in die Landschaft erfreut, sich Gedanken oder Sorgen um einen anderen Menschen macht oder eine Idee, ein Kunstwerk entwickelt.

Auch sein Wirken als Schutzengel ist anderer Art, als man es sich gemeinhin vorstellt. Da er, wie bereits gesagt, eine vollständige Überschau über die Vergangenheit und auch die zukünftigen Schicksalswege seines Menschen hat, lenkt er tagsüber die Geschicke seines Menschen so, wie er es nächtens mit ihm vereinbart hat... Zu unverständlich? Also gut, noch mal ganz langsam.
Angenommen, es liegt im Schicksal des Menschen, daß er eine bestimmte Reise nicht antreten soll, weil das Flugzeug vom Himmel fallen wird, dieser Mensch aber noch nicht abgerufen werden soll, er sich also verspätet, weil kurz bevor er das Haus verlassen wollte, auf einmal das Telefon klingelte er in Hektik dranzugehen über die Katze stolperte und sich ein Bein brach. So hat natürlich nicht der Engel das Telefon klingen lassen, aber für einen Moment das Bewußtsein seines Menschen getrübt, so daß er nicht wach genug war, die Katze zu sehen.
Eine andere Weise des Engels, in das Leben seines Menschen hineinzuwirken, besteht in \"Eingebungen\" und \"Einfällen\", die man gemeinhein als \"Zufall\" bezeichnen würde. Er läßt seinem Menschen eben etwas zu-fallen. Für den Menschen selber wird dann plötzlich etwas wichtig, was vorher noch gänzlich unwichtig war oder umgekehrt.

Die dabei spannende Frage jedoch ist, warum der Engel all dies tut.
Nun, wie ich schon andeutete, begleitet der Engel seinen Menschen ein Leben lang, ja nicht nur das, sondern auch durch all seine Inkarnationen hindurch. Es handelt sich also um eine unauflösliche Beziehung - allen Bindungsängsten zum Trotz... Im Vorgeburtlichen trifft eine Individualität (wie das, was auf der Erde Mensch wird, genannt wird) bestimmte Entscheidungen bezüglich dessen, was er in diesem seinem Leben machen, lernen, oder auch wiedergutmachen will. Dummerweise vergißt mensch alle seine guten Vorsätze bei seiner Geburt, nicht aber der Engel. Seine Aufgabe ist es nun, den Menschen immer wieder an seine Vorhaben zu erinnern. Dies tut er während der ersten Lebenshälfte von sich aus, mit o.g. Eingebungen oder \"Zufällen\", aber auch in nächtlichen \"Gesprächen\", also im Traum, wenn das irdische wache Bewußtsein ruht, in der zweiten muß mensch von sich aus mit seinem Engel Kontakt aufnehmen, was durch Gebete oder eine allgemeine Hinwendung zum Geistigen erfolgt. Wer in der zweiten Lebenshälfte zu sehr dem Materiellen verhaftet ist, verliert dadurch den Kontakt zu seinem Engel (der übrigens auch als \"Genius\" bezeichnet wird).

Noch ein Wort zu Sicht des Engel in den Menschen.
Manch einem mag es eine Horrorvorstellung sein, daß es da ein Wesen gibt, daß einem auf den tiefsten Grund der Seele schaut, nichts übersieht, nichts vergißt, die schlimmsten Verfehlungen, dunkelsten Stunden und peinlichsten Situationen in seinem Gedächtnis bewahrt, die man selber am liebsten ungeschehen machen oder vergessen würde. Da ich es nicht besser auszudrücken vermag, zitiere ich noch einmal Hans-Werner Schroeder, wie er den Blick des Engels beschreibt:
\"Sein Blick in reinem Anschauen in unser Wesen versenkt, uns durch und durch erkennend bis in die Tiefen und Untiefen unseres Seins; und doch mit unendlicherLiebe, mit unerschütterlicher Treue auf das blickend, was wir im tiefsten Grunde als ewige Individualität sind, die aus dem Wesen Gottes stammt. Schon von dem Blick eines Menschen kann unendlichviel Ermutigendes, Erweckendes, Erkraftendes ausgehen, und dies um so mehr, je mehr wir fühlen, daß er uns wirklich kennt und in diesem Kennen unser eigentliches Wesen bejaht. Wieviel stärkere Ermutigung, Erweckung, Erkraftung erfahren wir aus dem Blick unseres eigenen Engels, der mit unserem höheren Wesen verbunden ist, wenn wir auch nur etwas von diesem Blick, diesem Angeschautwerden zu ahnen beginnen.\" (Schroeder S.22)

Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir
Oh siehst du nicht ich kann nicht mehr- hilf mir
Oh schau mich an, ich bemüh\' mich sehr
Was muss noch gescheh\'n, dass du mich erhörst
Ich danke dir dafür, dass du mich beschützt
Danke dir für all den Segen, den du mir gibst
Ohne dich wär mein Leben nicht so, wie es ist
Du gibst mir die Kraft zu sein, wie du es bist
Oh ich brauch dich

und später:
Ich öffne dir mein Herz
Denn du befreist mich von Leid und Schmerz
Ich lass dich hinein
Denn du nimmst mir die Sorgen und wäschst sie rein
Nur du kennst meine Geschichte
Ebnest mir den Weg nachdem ich mich richte
Gibst meinem Leben einen Sinn
Und lässt mich sein, so wie ich\'s bin
So führe mich aus dieser Dunkelheit
Zeige mir den Weg, der mich befreit
Ich will doch nur ein Zeichen von dir
Befrei\' mich von all diesen Ketten hier



ABER
da ist auch der Blick AUF den Engel..., den ich eingangs als etwas verquer bezeichnet hab. Ich bezweifle, daß ein Engel, als geistiges, immaterielles Wesen, fühlen kann wie wir, es sei denn er steigt wie Daniel in Wim Wenders \"Himmel über Berlin\" auf die Erde herab und wird selber Mensch, allerdings um den Preis seiner Unsterblichkeit.
Allerdings haben auch Engel Feinde, oder besser gesagt, Widersacher, um nicht gleich das böse Wort Teufel oder Satan zu verwenden... Diese Widersacher, die eigentlich gefallene, somit \"verkappte Engel\" sind, versuchen, die Freiheit des Menschen zu beschneiden. Klingt widersprüchlich, eingedenk dessen, das doch eigentlich gerade der Engel die Geschicke seines Menschen lenkt und ihn somit in Unfreiheit hielte?
Ein Blick zurück... Zu Zeiten des Paradieses kannte der Mensch weder Freiheit noch innere Selbständigkeit. Diese erlangte er eben durch die Abwendung von Gott beim Verzehr eines gewissen sogenannten Apfels und erlangte einen Freiraum, gelangte in einen \"gottfreien\" Raum. Dieser konnte aber nur dort entstehen, wo Wesen wirkten, die nicht unmittelbar von dem Göttlichen durchdrungen waren (wie die Wesen der ersten Hierarchie), weil Gott sich aus gewissen Bereichen der Welt und von gewissen Engelwesen zurückzog. Sie fanden sich ausgeschlossen. Und rebellierten. Quod errat demonstrandum, denn zur Empörung gehört eine Freiheit, die vorher nicht möglich/gegeben war. Soviel zur Entstehung der Widersacher, derer es zweierlei Richtung gibt, die luziferischen sind die Anstifter zu Eigenliebe, Selbsterleben, Selbststeigerung und Egoismus, die ahrimanischen vermitteln kalte, tote, rein intellektuelle \"Weisheit\", die zu Hochmut, Zerstörung und Vernichtung führen, wie man an der Übersteigerung der Technik und einer immer unmenschlicher werdenden Zivilisation merken kann.

Selbst Engel weinen - Engel leiden
Engel fühln sich mal alleine
Sie verzweifeln wie jeder andere
Fallen tief und haben Feinde



Aber gerade eben diese Freiheit, die ja auch eine eigene Entscheidungsfreiheit hinsichtlich dessen, was Gut und Böse betrifft, bedingt, kann der Mensch nutzen, sich aus eigenem Willen heraus wieder dem Guten/dem Geistigen/zum Wohle der Menschheit zuzuwenden.
Also, \"Freiheit kann nur erlangt werden, wenn ein Freiraum da ist, in dem das Göttliche nicht unmittelbar wirkt. ..In diesem Freiraum muß die reale Möglichkeit der Abirrung und Verfehlung, der Verleugnung des Göttlichen, des Bösen bestehen; sonst wäre Freiheit nur ein bloßer Schein. Um dem Menschen diese Möglichkeit zu eröffnen und damit die Grundlage seines eigentlichen Menschseins zu legen, mußte das Böse dasein und an den Menschen herangelassen werden. Aus dem Wesen des Guten mußte das Böse hervorgehen, um ein höheres Gutes zu ermöglichen; denn die Wesen, die nur gut sein können - wie die Engel - sind zwar verehrungswürdig, aber das höhere Gut ist doch dies, das nicht von Natur aus gut ist, sondern wie der Mensch sein Gutsein der bewußten Hinwendung, ja vielleicht dem Ringen mit dem Bösen verdanken muß.\" (Schroeder S. 135)
Und dabei hilft ihm der Engel...


ABER
auch Engel haben\'s schwer...
Werden sie doch meist verkannt oder zu den unmöglichsten Zwecken ge- und mißbraucht. Wim Wenders \"Der Himmel über Berlin\" ist noch eine besonders schöne Engelgeschichte (und einen eigenen Bericht wert), aber schon das Remake \"Stadt der Engel\" ist dagegen abgeflacht. Plattgewalzt aber werden die himmlischen Wesen, wenn z.B. der \"blaue Umweltengel\" für Klopapier wirbt, die \"gelben Engel\" vom ADAC sich mit ahrimanischen Verfehlungen liegengebliebener technischer Wunderwerke plagen, manche müssen zur Zigarettenwerbung herhalten oder als Kitschdekoration die Weihnachtsauslagen schmücken. Von unzähligen Songs, in denen sie besungen werden, ganz zu schweigen.


So kommt der Engel SELBST zu Wort:
Ich schau auf die Sternenmillionen
Wo viele von uns Engeln wohnen
So viele Tränen, die mich quälen
Wer rettet mich und all die Seelen
Die Zeit vergeht- die Kraft die schwindet
Wo ist das Licht-das uns verbindet
In deinen Augen- möcht ich lesen, was uns beide trennt


Wer nun erwartet hatte, ich würde den Song von Ben + Gim interpretiert oder auf seine Musikelemente hin untersucht haben, der ist vielleicht enttäuscht. Aber - vielleicht auch gibt ja mein Text den Anlaß, daß das nächste Hören ein klein bißchen anders ausfällt.


Verwendete Literatur:
Hans Werner Schroeder: Mensch und Engel. Die Wirklichkeit der Hierarchien. Stuttgart 1979
Engel. Flensburger Hefte Bd. 23, Winter 1988
und
Gudrun Stoewer: Engelwirken - Engelspuren, Stuttgart 1992
aus diesem Bändchen ist auch der Engel, der unter http://people.freenet.de/LeaofRafiki/EngelCopyright.JPG geschaut werden kann.


© LeaofRafiki, 16.07.2002

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ACHTUNG FAKERSCHUTZ: Ich poste meine Berichte lieber selber und unter gleichem Nick bei regelmäßig bei Ciao, häufig bei Dooyoo seltener bei Ecomments und Griasdi, so gut wie gar nicht mehr bei Hitwin, ab und an doch wieder bei Yopi und neuerdings bei myopinion24 *grins*

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