Erfahrungsbericht von masterofgta
Action vom feinsten
Pro:
Graphik sound Story
Kontra:
kein multiplayer
Empfehlung:
Ja
Enter the matrix
Die filme haben mich schon beeindruckt aber das spiel übertrifft alles.
Etliche kampftechniken lassen nie langeweile aufkommen und die graphik ist toll.
Der sound sowie der aufbau des spiels ist spitze.
man hat die auswahl als Niobe oder Ghost zu spielen.
Dazu gibt es atemberaubende Martial-Arts-Kämpfe in Zeitlupe. Dabei verfolgen Sie die Haupthandlung der Filme aus Ihrer Perspektive und begegnen Neo, Morphus und Co.
Schon die Installation des Programms, die satte 3,2 Gigabyte des eigenen Festplattenspeichers in Beschlag nimmt, deutet es an: 'Enter the Matrix' ist ein Spiel, das Maßstäbe setzen möchte. Einen zweistelligen Millionenbetrag haben sich Andy und Larry Wachowski die Entwicklung der Versoftung des Kinostoffs kosten lassen. Das Resultat: die teuerste Videospiel-Produktion aller Zeiten. Kein Wunder, schließlich soll das Spiel nicht nur für unkomplizierte Action vor dem heimischen Bildschirm sorgen, sondern zudem noch als echte Ergänzung zum Kinofilm dienen. Die Handlungsstränge von Film und Videospiel sind dabei eng miteinander verknüpft.
Über die Installation kann man nur sagen: einfach zu erledigen.
Die Wahl der Spielfigur nimmt dabei direkten Einfluss auf die verschiedenen Missionen des Spiels. Während ihr zum Beispiel bei einer Verfolgungsjagd durch eine nordamerikanischen Großstadt als Niobe euren PS-starken Sportwagen durch die Straßen peitscht, schnappt ihr euch in der Haut von Ghost eine durchschlagskräftige Waffe und versucht, euch die herbeirasenden Polizeieinheiten vom Leibe zu halten. Im weiteren Spielverlauf werdet ihr zudem ein Airport-Terminal infiltrieren, einen Rebellen aus der Gewalt des Feindes befreien und den übermächtig erscheinenden Agenten gegenübertreten.
Via Funk übermittelt euch Operator Sparks die aktuellen Missionsziele, ein kleiner Kompaß am rechten oberen Bildrand führt euch schließlich zum jeweiligen Einsatzort. Meist gilt es dabei, einen bestimmten Ort zu erreichen oder einen wichtigen Gegenstand ausfindig zu machen. Auf eurem Weg stellen sich euch immer wieder Spezialkräfte der Polizei, genetisch manipulierte Monster sowie die hinlänglich bekannten Agenten in den Weg. Die Gegner werden dabei bestenfalls durch ihre Anzahl, nicht aber durch ihr intelligentes Verhalten gefährlich. Die Verhaltensroutinen erreichen Durchschnittsniveau: in Deckung springen, Waffe abfeuern, Granaten werfen - mehr haben die KI-Recken leider nicht zu bieten. Ärgerlich: Stellenweise sorgen zudem Probleme bei der Wegfindung für gehörigen Frust. Gegner, die unablässig gegen eine Wand laufen, sind die unschöne Folge.
Die filme haben mich schon beeindruckt aber das spiel übertrifft alles.
Etliche kampftechniken lassen nie langeweile aufkommen und die graphik ist toll.
Der sound sowie der aufbau des spiels ist spitze.
man hat die auswahl als Niobe oder Ghost zu spielen.
Dazu gibt es atemberaubende Martial-Arts-Kämpfe in Zeitlupe. Dabei verfolgen Sie die Haupthandlung der Filme aus Ihrer Perspektive und begegnen Neo, Morphus und Co.
Schon die Installation des Programms, die satte 3,2 Gigabyte des eigenen Festplattenspeichers in Beschlag nimmt, deutet es an: 'Enter the Matrix' ist ein Spiel, das Maßstäbe setzen möchte. Einen zweistelligen Millionenbetrag haben sich Andy und Larry Wachowski die Entwicklung der Versoftung des Kinostoffs kosten lassen. Das Resultat: die teuerste Videospiel-Produktion aller Zeiten. Kein Wunder, schließlich soll das Spiel nicht nur für unkomplizierte Action vor dem heimischen Bildschirm sorgen, sondern zudem noch als echte Ergänzung zum Kinofilm dienen. Die Handlungsstränge von Film und Videospiel sind dabei eng miteinander verknüpft.
Über die Installation kann man nur sagen: einfach zu erledigen.
Die Wahl der Spielfigur nimmt dabei direkten Einfluss auf die verschiedenen Missionen des Spiels. Während ihr zum Beispiel bei einer Verfolgungsjagd durch eine nordamerikanischen Großstadt als Niobe euren PS-starken Sportwagen durch die Straßen peitscht, schnappt ihr euch in der Haut von Ghost eine durchschlagskräftige Waffe und versucht, euch die herbeirasenden Polizeieinheiten vom Leibe zu halten. Im weiteren Spielverlauf werdet ihr zudem ein Airport-Terminal infiltrieren, einen Rebellen aus der Gewalt des Feindes befreien und den übermächtig erscheinenden Agenten gegenübertreten.
Via Funk übermittelt euch Operator Sparks die aktuellen Missionsziele, ein kleiner Kompaß am rechten oberen Bildrand führt euch schließlich zum jeweiligen Einsatzort. Meist gilt es dabei, einen bestimmten Ort zu erreichen oder einen wichtigen Gegenstand ausfindig zu machen. Auf eurem Weg stellen sich euch immer wieder Spezialkräfte der Polizei, genetisch manipulierte Monster sowie die hinlänglich bekannten Agenten in den Weg. Die Gegner werden dabei bestenfalls durch ihre Anzahl, nicht aber durch ihr intelligentes Verhalten gefährlich. Die Verhaltensroutinen erreichen Durchschnittsniveau: in Deckung springen, Waffe abfeuern, Granaten werfen - mehr haben die KI-Recken leider nicht zu bieten. Ärgerlich: Stellenweise sorgen zudem Probleme bei der Wegfindung für gehörigen Frust. Gegner, die unablässig gegen eine Wand laufen, sind die unschöne Folge.
18 Bewertungen, 7 Kommentare
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05.11.2009, 10:14 Uhr von Gemini_
Bewertung: sehr hilfreichLieben Gruß von Gemini_
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04.11.2009, 19:42 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße ...Sigi..
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04.11.2009, 15:27 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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04.11.2009, 14:56 Uhr von senora
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße aus dem schmuddeligen Hamburg.
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04.11.2009, 14:52 Uhr von melliCLP
Bewertung: sehr hilfreichIch freue mich auf deine Gegenlesungen :) Lg Melli
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04.11.2009, 11:07 Uhr von MoeGott
Bewertung: sehr hilfreichsehr schön berichtet ! liebe grüße MoeGott
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04.11.2009, 10:41 Uhr von willma1984
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht! :-) LG Nadine
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