Erbsen auf halb 6 (DVD) Testbericht

Erbsen-auf-halb-6-dvd-drama
ab 11,09
Auf yopi.de gelistet seit 03/2012

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Erfahrungsbericht von IQIQIQ

Potential verjuxt

Pro:

starke Schauspieler, interessantes Thema

Kontra:

schlechte DVD-Ausstattung, Story teils unglaubwürdig, Potential verschenkt

Empfehlung:

Ja

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Die Story:
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Der isländische Theaterregisseur Jakob Magnusson, in Deutschland erfolgreich im Geschäft, verliert bei einem selbstverschuldeten Autounfall das Augenlicht. Seine Freundin Nina weiß überhaupt nicht, wie sie damit umgehen soll, und Jakob lässt auch nicht zu, dass sie gemeinsam mit ihm lernt, mit der neuen Situation zurecht zu kommen.
Lilly Walter vom Blindenrehabilitationszentrum bietet ihm Hilfe an, versucht, ihm zu erklären, dass er wieder lernen kann, mit dem Leben zurecht zu kommen, doch zunächst lehnt er brüsk ab.
Jakob versucht, genauso mit dem Leben weiterzumachen wie zuvor. Aber ohne sehen zu können, ist er als Theaterregisseur hilflos. Er versucht, sich umzubringen – aber auch das ist nicht so einfach, wenn man nicht sehen kann, dass unterhalb des Hochhausdaches, von dem er springen will, sich noch eine Restaurantterrasse befindet …
Jakobs Mutter ist todkrank. Sie lebt in Russland, wo Jakob sie noch einmal besuchen will. Lilly, die nach wie vor versucht, Jakob zu helfen, kommt schließlich mehr oder weniger unfreiwillig mit. Nachdem Jakob endlich kapiert hat, dass auch Lilly blind ist, sogar schon seit ihrer Geburt, lässt er sie endlich ein wenig an sich heran.
Der Trip nach Russland wird zum Abenteuer. Lillys Mutter und ihr sehender Freund Paul, reisen ihnen besorgt nach. Doch auch Lilly lernt auf dieser Reise, dass sie noch selbstständiger ist, als sie immer dachte.
Langsam entwickelt sich so etwas wie Liebe zwischen Jakob und Lilly. Aber haben sie überhaupt eine Chance?



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Anmerkungen zur Story:
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Das Thema des Films ist unzweifelhaft interessant. Leider ist die Umsetzung zwar durchaus noch sehenswert, aber nicht wirklich perfekt gelungen.
Da gibt es erst einmal Dinge, die im Film zufällig, beliebig, sinnlos wirken – und das mag zwar im wirklichen Leben alltäglich sein, aber im Film ist es ein Kunstfehler und wirkt merkwürdig.
Ein Beispiel dafür ist Jakobs verwirrende Abstimmung – er ist Isländer, spricht auch Deutsch mit Akzent, arbeitet aber in Deutschland und besucht dann schließlich seine Mutter in Russland … Nun verstehe ich zwar nicht aus der Story, aber wenigstens aus den Gegebenheiten des Filmbusiness, warum Jakob Isländer sein muss: Der Film ist eine deutsch-isländische Koproduktion. Solche Koproduktionen sind bei anspruchsvollen Filmen oft nötig, um den Film überhaupt produziert zu bekommen. Und wenn ein ausländischer Partner in so einen Deal mit einsteigt, dann ist es für ihn normalerweise notwendig, dass es auch einen Bezug zu seinem eigenen Land gibt, sonst spricht so etwas das dortige Publikum nicht genug an. Soweit verstehe ich es also noch, auch wenn ich aus Story-Sicht die Sache nicht gerade für gelungen halte.
Warum die Reise zur Mutter dann allerdings nach Russland führen muss, zudem auch noch in ein Russland, das doch erheblich mehr ein Fantasyland aus lauter Klischees zu sein scheint als das reale Land (und das auch noch in Deutschland gedreht wurde), dann verlässt mich das Verständnis. Hätte die Reise meinetwegen in das ländliche Vorpommern oder – wenn es „internationaler“ werden soll - meinetwegen ins deutsch-polnische oder deutsch-tschechische Grenzgebiet geführt, hätte man immer noch genug schwierige Verwicklungen für die beiden Blinden gegeben, aber das ganze wäre erheblich glaubwürdiger gewesen. Dass beispielsweise Lilly einen Reisepass dabei hat, ist bei der überraschenden Wendung, die sie auf diese Reise führt, eher unwahrscheinlich. Und dass Lilly und Jakob ohne Gepäck weit kommen, ist auch nicht besonders logisch.
Auch was der Regisseur seine Helden in Russland erleben lässt, ist manchmal abstrus. So gibt es eine Szene, in der sie sich plötzlich allein im Bus wieder finden, nachdem sie vorher wohl geschlafen haben. Dass der Busfahrer offenbar tot ist, wird nicht weiter erklärt, Lilly und Jakob bekommen das auch gar nicht mit, es scheint einfach nur ein weiteres Klischee vom kriminellen Russland zu sein. Wohin die anderen Passagiere verschwunden sind – keine Ahnung. Und dass Lilly und Jakob nichts von dem mutmaßlichen Überfall oder was auch immer es war, mitgekriegt haben sollen, finde ich auch nicht glaubwürdig. Ich meine: Die beiden sind blind, aber weder taub noch unsichtbar.
Und dass letztlich beim Treffen mit Jakobs Mutter auch noch das Thema Sterbehilfe anklingt, überfrachtet den Film thematisch völlig, was vollkommen unnötig erscheint, da Jakobs Treffen mit seiner todkranken Mutter auch ohne diese Wendung emotional und aufwühlend genug sein könnte.

Ich habe auch noch ein weiteres Problem mit dem Film: Die Darsteller sind durchweg Sehende. Nun wird ihnen von der Kritik bescheinigt, dass sie gute Arbeit geleistet hätten, die Blinden darzustellen, und vermutlich hätte ich das vor einiger Zeit auch noch geglaubt – bis ich den (hervorragenden) Film „Die Blindgänger“ gesehen habe (über den ich auch einen Bericht verfasst habe), wo die Blinden von Blinden gespielt werden und das Auffallende ist, dass man ihnen nicht in erster Linie die Einschränkungen anmerkt, mit denen ein Blinder im täglichen Leben umzugehen hat, sondern ganz im Gegenteil die Selbstverständlichkeit.

Positiv ist dem Film anzurechnen, dass er begeisternd „sinnlich“ ist. Es gelingt ihm, sowohl die Welt der Blinden zu erzählen, vor allem über Geräusche, aber auch über implizierte Gefühle, als auch dafür eine attraktive Entsprechung in der Welt der Sehenden zu schaffen. Das ist schon ziemlich beeindruckend gemacht!

Der Film ist in Deutschland ab 6 Jahren freigegeben. Wegen Sex und Gewalt spricht wenig gegen diese Einstufung, aber der Film ist für Kinder weder interessant noch verständlich. Daher würde ich ihn frühestens ab 12 Jahren empfehlen.



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Die wichtigsten Mitwirkenden:
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Drehbuch und Regie stammen von Lars Büchel. Die Tatsache, dass er hier als Autorenfilmer tätig wird, alles aus einer Hand macht, trägt ganz sicher erheblich zu den oben geschilderten Problemen bei, die die Story unglaubwürdig machen. Ein zweiter Kreativer, sei es Autor oder Regisseur, notfalls auch ein kritischer Produzent, hätte da gegensteuern können und müssen, um den Film auf einer glaubwürdigen und überzeugenden Basis zu halten. Der Film hätte dadurch nur gewinnen können und vielleicht auch noch eine breitere Zuschauerschicht ansprechen können.

Lilly wird gespielt von Fritzi Haberlandt, die vor allem durch einige anspruchsvolle Filme bekannt geworden ist (beispielsweise „Liegen lernen“). Ich finde durchaus, dass sie ihre Sache gut macht, so gut, wie eine Sehende eben eine Blinde spielen kann – aber hätte man es gewagt, eine Blinde für die Rolle zu engagieren, dann wäre vermutlich noch etwas viel Authentischeres dabei herausgekommen, etwas, das Zuschauer und Regisseur vermutlich gleichermaßen überrascht hätte.

Über den Isländer Hilmir Snaer Gudnason kann ich kritisch dasselbe anmerken. Als Schauspieler kannte ich ihn vor diesem Film noch nicht, allerdings scheint er in isländischen Produktionen seit Mitte der 90er Jahre mit großer Regelmäßigkeit mitzuwirken.



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DVD-Ausstattung:
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Technische Daten:
Bildformat: 16:9
Tonformat: Dolby Digital 5.1 (sowie Dolby Digital 2.0 zur Auswahl)
FSK 6
Spieldauer: 107 min.
Film-Veröffentlichung: 2004
DVD-Veröffentlichung: 02.12.2004



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Anmerkungen zur DVD:
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Passend zum Thema des Films beginnt die DVD mit einer Auswahl, ob man das „Menü für Blinde und Sehbehinderte“ (akustisch hinterlegt – man bekommt also erklärt, welchen Menüpunkt man gerade wählt) oder das „Menü für Sehende“ einschalten möchte. Schon diese Auswahl ist so angelegt und erklärt, dass auch Blinde und Sehbehinderte sie problemlos treffen können.
Da ich, bis auf „mal ausprobieren“ der Blindenfassung, das „Menü für Sehende“ benutzt habe, kann ich nicht sagen, ob das „Menü für Blinde und Sehbehinderte“ eventuell noch weitere Überraschungen bietet. Jedenfalls erscheint es mir, soweit ich als Sehende dazu überhaupt Aussagen treffen kann, problemlos „blind“ nutzbar zu sein.
Jedenfalls bietet die DVD über das „Menü für Blinde und Sehbehinderte“ natürlich auch eine Hörfilmfassung. Wie gelungen die ist, kann ich nicht wirklich einschätzen.

Der Film liegt auf der DVD nur in deutscher Originalsprachfassung vor, wobei man zwischen Dolby Digital 5.1 und Dolby Digital 2.0 wählen kann.
Untertitel gibt es für Englisch sowie deutsche Untertitel für Hörgeschädigte.
Ebenfalls über das Menü „Einstellungen“ kann der Audiokommentar ausgewählt werden.


„Audiokommentar mit dem Regisseur Lars Büchel und der Hauptdarstellerin Fritzi Haberlandt“:
Leider gehört der Audiokommentar zu den schlechtesten, die ich in letzter Zeit gehört habe. Der Regisseur erklärt viel, aber er erklärt es weitschweifig und gleichzeitig doch stellenweise unverständlich. Dass er manchmal mit Namen von Leuten aus seinem Team rumschmeißt, von denen man als Zuschauer natürlich gar nicht weiß, was sie eigentlich machen, wenn es einem nicht erklärt hat (und das tut er nicht), macht die Sache nicht verständlicher.
So richtig nervig ist allerdings, dass er hier – wie auch später in den Extras – den Film, die Story zu erklären versucht. Wenn das nötig wäre, dann wäre der Film noch wesentlich schlechter als er ist. Und da es nicht nötig ist, ist das einfach extrem nervig.
Ich gestehe: Diesen Audiokommentar habe ich mir nicht vollständig angetan, es war einfach nicht auszuhalten. Von der Viertelstunde, die ich mir angehört habe, habe ich nichts mitnehmen können, und war hinterher einfach nur noch genervt. Möglich also, dass der Kommentar hinterher noch zum besten Kommentar aller Zeiten wird, aber dann habe ich es nicht mitbekommen!


„Special Features“:
„Making Of mit Spezial ,Erbsen auf Super 8’“:
Eigentlich könnte das spannend sein, da hier u.a. Regisseur und Drehbuchautor Lars Büchel zu Wort, aber auch seine Kamerafrau, sein Produzent und andere am Film Mitwirkende. Dummerweise erzählen sie aber vor allem zweierlei, nämlich wie toll die Darsteller usw. sind, was ich sowieso immer furchtbar finde, auch wenn es ein beliebter Sport in DVD-Extras ist, und sie interpretieren Szenen aus dem Film, aber wenn ich den Film schon sehe, dann will ich doch auch bitte meine eigenen Interpretationen finden.
Statt informiert und für die Hintergründe interessiert, fühle ich mich daher in diesem Feature leider genervt und bevormundet. Extrem schade, wirklich! Statt zu erklären, was im Film passiert und was das bedeuten soll, hätte man lieber erzählen sollen, wie man darauf kam, welche recherchierten Hintergründe dem zugrunde liegen und wie man es umgesetzt hat.
Einzig der kurze Teil über die Filmmusik hebt sich einen Tick positiv ab, und die Anekdoten von den Dreharbeiten finden vielleicht auch ihre Liebhaber, auch wenn ich sie in diesem Fall eher peinlich finde.
Und was das sogenannte „Special“ soll, weiß ich leider absolut nicht – offenbar Aufnahmen vom Dreh, aber unkommentiert und einfach nur mit Musik unterlegt.

„Deleted Scenes“:
Die Szenen, die es nicht in den endgültigen Film geschafft haben, liegen leider nur unkommentiert vor. So erfährt man nicht, warum sie rausgeschnitten wurden, und kann nur raten.
Insgesamt denke ich, ist es gut, dass die Szenen nicht im Film sind, mal abgesehen von der allerletzten, die witzig ist, sind sie doch eher langweilig und ziehen den Film unnötig in die Länge. Dummerweise gibt es aber stellenweise Elemente in diesen Szenen, die später aufgegriffen werden, und da man im Film diese Szenen ja nicht zu sehen kriegt, kapiert man hinterher in der späteren Szene oft nicht, was oder warum etwas passiert. Es sind damit einfach auch einige Erklärungen entfallen, die man eigentlich brauchen würde.

„Musikvideo ,Blind’ von Wolfsheim“:
Da es sich um keine Musik handelt, die ich mir außerhalb des Films anhören würde, kann ich auch mit dem Musikvideo, das mit Bildern aus dem Film unterlegt ist, nicht so viel anfangen.

„Kinotrailer“:
Der Trailer ist leider nicht besonders gelungen. Er verspricht viel mehr Komik und insbesondere auch Slapstick, als der Film enthält und klammert gleichzeitig den Ernst des Films ziemlich aus. Ich schätze, dass hier nicht wirklich die richtige Zielgruppe angesprochen wird.

„Teaser“:
Der Teaser kommt da schon wesentlich ernster rüber, er hätte mich allerdings auch nicht besonders angesprochen.


„Weitere DVDs“:
Hier gibt es Trailer zu „Jenseits der Stille“ und „Jetzt oder nie – Zeit ist Geld“ – „Jenseits der Stille“ als thematisch gut passende Vorstellung, die dieselbe Zielgruppe ansprechen könnte, „Jetzt oder nie“ als weiterer Film desselben Regisseurs.



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Fazit:
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„Erbsen auf halb 6“ ist zwar gerade noch empfehlenswert, verschenkt aber viel Potential, da die Geschichte immer weiter ins Unglaubwürdige und Abstruse abgleitet.
Die DVD bietet für einen anspruchsvollen Nischenfilm vergleichsweise viele Extras, die allerdings qualitativ stark zu wünschen übrig lassen.

113 Bewertungen, 32 Kommentare

  • Puenktchen3844

    10.08.2008, 18:20 Uhr von Puenktchen3844
    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima. LG****************

  • anonym

    16.03.2007, 20:34 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • Ilka123

    11.02.2007, 15:52 Uhr von Ilka123
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüsse, Ilka ;-))

  • anonym

    05.02.2007, 21:48 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schade, wenn gute Ideen unausgenutzt bleiben. Viele grüße

  • bubbelchen05

    04.02.2007, 15:12 Uhr von bubbelchen05
    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für deine Bewertung bei mir....hier mein Dank dafür!!

  • campimo

    03.02.2007, 15:42 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    ¸.¤ª"˜¨°*° SH & LG °*°¨˜"ª¤.¸

  • Luftschloss

    02.02.2007, 20:37 Uhr von Luftschloss
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • golfgirl

    01.02.2007, 20:01 Uhr von golfgirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüsse dani

  • Sayenna

    01.02.2007, 16:40 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-)

  • Baby1

    01.02.2007, 13:39 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • anonym

    01.02.2007, 11:35 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß :o) Marianne

  • snoopy202

    01.02.2007, 02:06 Uhr von snoopy202
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. sh und lg. Udo

  • swissflyer

    31.01.2007, 23:01 Uhr von swissflyer
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hier sollte es echt auch so was wie BH geben :o) Aber da Ciao ja mal wieder total spinnt ist es schön, hier so vertraute Schreiberlinge zu treffen :o)

  • anonym

    31.01.2007, 21:13 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Elke

  • anonym

    31.01.2007, 19:20 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Biggi :-)

  • Zuckermaus29

    31.01.2007, 19:00 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Jeanny :o)

  • Nettiteddy

    31.01.2007, 18:00 Uhr von Nettiteddy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß Nettiteddy

  • misscindy

    31.01.2007, 16:12 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    ۀۀۀ sh + lg ۀۀۀ

  • sigrid9979

    31.01.2007, 13:18 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse lg sigi

  • anonym

    31.01.2007, 12:07 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • fynndus

    31.01.2007, 11:31 Uhr von fynndus
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH! fynndus

  • anonym

    31.01.2007, 10:44 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht dafür bekomst du einSH.LG Bernd

  • paula2

    31.01.2007, 10:38 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • anonym

    31.01.2007, 10:22 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • erdi13

    31.01.2007, 09:53 Uhr von erdi13
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner bericht. ist mir doch wirklich ein SH wert *grins* liebe grüße, erdi

  • Alex1990

    31.01.2007, 09:34 Uhr von Alex1990
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & LG

  • Mareike22

    31.01.2007, 08:31 Uhr von Mareike22
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Mareike :o)

  • sandrad198

    31.01.2007, 07:46 Uhr von sandrad198
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Liebe Grüsse Sandra

  • hjid55

    31.01.2007, 07:36 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • pointofview

    31.01.2007, 07:01 Uhr von pointofview
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~~ LG von PoV ~~~

  • LittleSparko

    31.01.2007, 04:52 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • morla

    31.01.2007, 03:12 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich