Erfahrungsberichte Testbericht

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Erfahrungsbericht von mkrissy250

Hilflos ausgeliefert , den Göttern in weis

Pro:

Es gib auch gute Ärzte !!!!

Kontra:

meißt ist man den schlechten ausgeliefert !!!

Empfehlung:

Ja

Hallööööchen Ihr Lieben


Heut möchte ich mir mal wieder was von der Seele schreiben , na ja und einfach mal wieder meine Erfahrungen mit Euch teilen.
Wie einige von Euch wissen bin ich eine 3 fache Mami und das ist manchmal echt schwierig.
Gut einige fragen sich jetzt sicher , wieso hat sie denn 3 Kids hätten 2 denn nicht gereicht. Sicherlich 2 haben uns gereicht doch es kam 100% anders als geplant ..
Und darüber möchte ich Euch heut ein bissel erzählen.
Alsooooooo , was ich erstmal sagen sollte ich bin eigentlich kein Mensch der an Vorhersagen von Kartenlegern oder Wahrsagern glaubt.
Ich muss mal kurz etwas weiter in die Vergangenheit gehen.
Es war so zur Geburt meines zweiten Kindes , meiner Tochter Celina . Mein Mann und ich waren bei seinen Eltern zu Besuch , an ja Enkelkind begutachten kennt ihr sicher.
Jedenfalls stand ich gerade mit der Schwester meines Mannes in deren Küche und wir tratschen so als es klingelte. Es war ein älteres Ehepaar weitere Verwandte meines Mannes die meine Schwiegereltern besuchen wollten.
Beim tratschen mit meiner Schwägerin erzählte diese mir das der Mann aus Kaffeesätzen lesen kann. Ich sah sie an und fing an zu lachen, doch sie meinte es ernst denn sie ging zu ihm und fragte , ob er für meinen Mann und mich aus unseren Kaffeesätzen lesen könnte.
Er stimmte zu und rasch wurde der Kaffee so wie es für dieses Ritual gemacht werden muss , zubereitet. Ich zweifelt sehr an der Glaubwürdigkeit dieses Rituals aber ich tat meinem Mann den Gefallen , denn er glaubte daran . Ich trank also mein Kaffee und wartete ab was passieren würde , ich stellte meine Tasse wie es das Ritual vorschrieb Kopfüber auf die Untertasse , nach ca. 10 min. nahm sich der Mann meine Tasse und drehte sie rechts - links , links - rechts und fing zu erzählen an .
Dies und das , er erzählte von größerem Geld was wir verliehen hatte und das wir nie wieder sehen würden , was zu meiner Verwunderung stimmte , und dann sagte er etwas was mich geschockt hat ........
Ihr hab 2 Kinder doch ...... Da kommt noch ein drittes meinte er , aber er meinte er könne nicht sagen was es wird weil er nicht mit Sicherheit sagen könne ob dieses Kind leben würde. Ihr könnt Euch sicher vorstellen ich war erschrocken und wollte dennoch anfangen zu lachen , denn ich irgendwie glaubte ich es nicht , doch der Gedanke war doch irgendwie beängstigend.
Er erzählte uns noch so einige andere Sachen doch die sind nicht wichtig.
Mein Mann und ich fuhren nach einem Ausgiebigen Besuch von ca. 3 Wochen wieder Richtung Heimat . Wir scherzten noch einige Tage später über die Aussage des Mannes , doch die Zeit verging und wir vergaßen diese Geschichte mit dem Kaffeesatz völlig.
Einige Monate später ging ich einfach so zur Kontrolle zu meinem Gynäkologen und schon da machte mein Doc einige Andeutungen , doch er wollte noch einige Untersuchungen durchführen.
Also klaute er mir mein kostbares Blut und schickte es zum Labor , machte Ultraschalluntersuchungen u.u.u .
Nach einigen Wochen hatte ich erneut einen Termin bei Ihm , ich muss Euch sagen ich hatte einen Schiss , man man man.
Ich saß dann mit meinem Doc im Besprechungszimmer und er fragte mich wie es so mit meinem Kinderwunsch aussehe. Ich sah ihn an und fragte geschockt " Bin ich schwanger ? "
"Nein" sagte er und sah mich irgendwie traurig an . Er meinte bei den ganzen Untersuchungen hätte er festgestellt das ich wohl keine Kinder mehr bekommen könnte da mein Körper keine verwendbaren Eizellen produziere.
Man oh man fiel mir ein Stein vom Herzen denn ich hatte schon die schlimmsten Gedanken. Na ja es war zwar komisch zu erfahren das man keine Kinder mehr bekommen könne , aber ich hatte meine 2 süßen Teufel zu Hause und mehr Kinder wollten wir ja ey nicht.
Wieder zu Hause erzählte ich es meinem Mann und auch er war erleichtert und meinte dann im Spaß zu mir " siehst dann hat sich der Kaffeesatz geirrt " und somit hackten wir diese Geschichte endgültig ab .
Die Zeit verging und ca. 4 Jahre später ging ich mal wieder zu einer meiner Kontrolluntersuchungen . Ich muss erwähnen das ich mich die Wochen davor müde , schlapp und krank fühlte. Ich saß also wieder in diesem netten Zimmer und mein doc sah mich an und fragte " na was macht der Kinderwunsch " ich sah ihn an und sage " ich könne doch keine mehr bekommen " , irgendwie sah er mich da schon komisch an, meinte aber dann nur er würde mich erst einmal untersuchen.
Nach der Untersuchung , ich saß auf dem Stuhl , da fragte er mich erneut wie es mit meinem Kinderwunsch aussehe . Und wieder sagte ich " so wie sie es mir sagten , kann ich keine mehr bekommen " und da meinte er hmmm Frau ......... Können sie doch ! Wie fragte ich und er meinte

" Sie sind schwanger!!!!!!! "

WOOOOW Was war das jetzt , hat er das wirklich gesagt oder bildete ich mir das ein.
Ich bin schwanger fragte ich und er bestätigte es mir erneut. Ich war zwar geschockt doch irgendwie hab ich mich doch gefreut und schon da wusste ich das ich dieses Kind bekommen werde. Nach den üblich Untersuchungen dürfte ich dann endlich nach Hause , und ich glaub ich bin noch nie sooooooooooooooo schnell gelaufen wie an diesem Tag. Zu Hause angekommen tat ich traurig und mein Mann und meine Mutter die grad zu Besuch war sahen mich an und fragte was los sei . Ich stotterte so rum sog die Antwort hinaus , bis ich mir das lachen nicht mehr verkneifen konnte und ich erzählt Ihnen was so eben erfahren hatte.
Wir grübelte noch mehrere Tage und mein Mann und ich entschieden und dann gemeinsam für das Kind.
Ich freute mich auf die folgende Zeit und hoffte das alles gut gehen würde , doch ich glaube ich hatte es damals schon gefühlt , das irgendwas diesmal anders war.
Ich hatte ständig Schmerzen , Blutungen , und auch meine Werte waren selten in Ordnung und ich muss heute ehrlich zugeben es gab tage da hab ich es bereut schwanger zu sein . Ich hatte Migräne , Blutdruckprobleme , Wasseransammlungen und zum Schluss Schwangerschafts-Diabetis .
Es war die Hölle und man kann nicht wirklich viel tun wenn man schwanger ist. Es kam eine schlimmer Botschaft nach der anderen , als der Doc bei einem Ultraschall dann meinte da ist was , was in zu denken gibt verzweifelte ich ganz .
Er meinte noch es sei sicher nichts schlimmes doch er wolle sicher gehen .Er überwies mich zu einem Spezialisten., bei dem ich 1 Woche später ein Termin hatte .
Die folgenden Tage war die Hölle ich weinte nur und malte mir die schlimmsten Sachen aus und versuchte mich darauf vorzubereiten das mein Kind behindert sein würde oder ich es gar verlieren würde. Der Tag der Untersuchung war da und gegen meiner Befürchtung war ich sehr ruhig und war froh nun heut Gewissheit zu haben.
Nach einigen Tests und Ultraschalluntersuchungen kam der Arzt dann zu uns und besprach mit uns was bei den Untersuchungen herauskam.
Ich hört ihn in Gedanken schon sagen es tut mir leid ............. !!! DOCH da kam was ich hoffte er sagte Frau ....... Ihr Kind ist gesund. Oh Gott ich war um Tonnen leichter na ja so leicht wie man mit einem Baby im Bauch sein kann ;-)
Das war überstanden , doch auch der Rest der Schwangerschaft verlief nicht so toll und ich ersehnte den Tag der Geburt . Doch je näher der Tag kam desto mehr spuckte was in meinem Kopf .
Was hatte der Mann damals gesagt da kommt ein drittes Kind nur er wäre nicht sicher ob es leben würde. Es machte mich verrückt ich ersehnte und verfluchte den Tag. Doch wie Mama immer sagt was rein kommt muss auch raus und so wurde dann am 12.5.2005 mein Sohn per Kaiserschnitt geholt .
Alles lief wunderbar und mir ging es auch rasch wieder gut und ich erholte mich auch schnell. Auch mein Sohnemann war gesund und hatte meine Schwangerschafts- Diabetes gut überstanden.
Unser Zwerg war so ca. 4 Tage alt als ich hinter seinem Ohr ein kleinen Pickel entdeckte , nichts schlimmes doch dennoch zeigte ich ihn einer Schwester. Sie sah es sich an und zu meinem entsetzen öffnete sie diesen Pickel mit der bloßen Hand ohne sie sich zu desinfizieren oder nur zu waschen mit dem Fingernagel.
Ich war stinksauer und schimpfte doch sie meinte nur es sei okay und schickte mich auf mein Zimmer. Am folgenden Tag ging ich erneut ins Schwestenzimmer und zeigte diese stelle einer anderen Schwester denn was an Vortag ein kleiner Pickel war war nun voller Eiter und entzündet.Man schickte mich zum Kinderarzt der macht einen Abstrich zur Sicherheit wie er meinte und verschrieb mir Salbe.
Ich durfte dann auch mit unserem Zwerg nach Hause und war dennoch fast täglich beim Arzt denn es entzündete sich immer mehr und ich bemerkte wie er auf seinem Kopf und auf seiner Brust große Eiterbeulen entstanden. Natürlich ging ich zum Arzt und dieser meinte dann auch das sich mein Sohn mit Staffellokken im Krankenhaus angesteckt hat. Ich bekam Antibiotika für Ihn und Salben , doch es wurde ich besser die Eiterbeulen wurden großer und es kamen neu dazu.
Auch die folgenden Arztbesuche blieben ohne Erfolg. Mein Sohn schrie nur noch und ich verzweifelte und rief dann in Krankenhaus im Bremen an und schilderte der Diensthabenden Ärztin mein Situation.
Sie war erschrocken das man mich so lang vertröstet hat und gab mir zu verstehen das ich mich sofort auf den Weg ins Krankenhaus machen soll.
Ich packte ein paar Sachen wohl doch wissend das ich sicher nicht nach Hause kommen würde. Als ich dann so im Auto saß mit meinem Sohn neben mir im Maxi.... Kam mir wieder diese Gedanke an das was der Mann damals sagt und mein Angst stieg. Im Krankenhaus angekommen wurde ich schon erwartet und mein Sohn wurde auch sofort untersucht und die Diagnose des Kinderarztes bestätigt. Und wie ich mir dachte teilte mir die Ärztin mit das ich hier bleiben müsse. Mein Sohn kam auf die Intensivstation und wie er da so lag an dem Uberwachungsgerät wollte ich nur noch wegrennen ich wollt ihn nehmen und wegrennen , denn da wurde mir wirklich bewusst das er sterben könnte. Nach längerem warten kam eine zweite Ärztin um sich meinen Sohn noch mal an zu sehen , nach vielleicht 5-10 min sagte sie nur noch OP , ich stand da konnte nicht reden nichts ging mehr , schon kam der nächste Arzt hielt mir ein Formular unter die Nase und meinte ausfüllen , er fragte, ich antwortet alles mechanisch.
Wie ich später merkte war es der Anästhesist. Es musste ja schnell gehen , doch dann kam ein Notfall dazwischen und das hieß warten darauf das sie meine Deniz (mein Sohn) holen würden , jedes mal wenn diese verdammte Tür aufging zuckte ich zusammen. nach ca. 6 Std. Warten wurde er dann geholt , ich durfte ihn noch nach unten bringen doch mit rein dürfte ich nicht . Wie eine besessene lief ich vor diese OP-Tür auf und ab. Nach ca. 1 Std. Kam eine Schwester von der Intensivstation zu mir und nahm mich an die Seite und sagte Frau ...... Sie müssen sich beruhigen es ist alles okay . Ihrem Sohn geht es gut die Ärzte sagen bescheid wenn alles vorbei ist. Sie zwang mich praktisch mit auf die Station zu gehen und versuchte mich ab zu lenken, sie gab sich mühe und heute bin ich ihr unendlich dankbar.
Ca. 2 Std. Später klingelte das Stationstelefon und die Schwester verschwand , 10 min. Später kam sie mit Deniz wieder . Wieder wurde er am die Überwachung angeschlossen, überall Schläuche und Pflaster , diese Anblick gab mir den Rest und ich sackte in den Stuhl und weinte , fragte mich warum Deniz das passiert was ich getan hab das er so leiden musste. Ungefähr 3 Std. Nach der OP kam die Ärztin und meinten sie haben erstmal nur die Beule an seiner Brust geöffnet .
Die am Kopf noch nicht weil sie erstmal am folgen Tag ausschließen wollten das sich die Beule nicht schon mit dem Gehirn verbunden hat weil diese direkt neben der Fontanelle war , was dann am nächsten tag durch ein C.T. ausgeschlossen wurde und er abermals operiert werden musste . Wieder Angst ,wieder warten , nach ca. 1 ½ Std. War Deniz wieder bei mir. Zu den Antibiotika die Deniz durch einen Armtropf bekam , musste er jeden Tag zum spülen ,dort wurden seine Wunder ausgespült so das Eiterbeulen von den Bakterien freigespült werden ,denn solang da noch Eiter drin war dürfte es nicht zugenäht werden.
Und jedes mal schrie er denn es tat ihm weh. Eine Woche nach der Einlieferung stellte man fest das sein Zugang verstopft war , da er das Antibiotika aber weiter nehmen musste brauchte er einen neuen Zugang . 2 Schwester 4 Ärzte versuchten einen Baby einen Zugang zu legen nach 4 Stunden waren seine Hände , Füße , Arme und sein Kopf völlig zerstochen . Keiner hat es geschafft auch der Oberarzt der es erneut versuchte schaffte es nicht. So wurde entschieden das Deniz einen ZK (Zentralkatheter) bekommen sollte und das ginge nur unter Vollnarkose , das hieß wieder OP.
Und diesmal war es noch gefährlicher denn es wird ein kl. Schlauch bis kurz vor das Herz geschoben. Doch Deniz war stark er kämpfte und überstand auch diese OP.
Eine weitere Woche verging und sein Zustand verbesserte sich zusehends und meine Angst legte ich. Doch dann kam der Oberarzt er meinte er wolle kurz mit mir sprechen. Er führte mich in dein Sprechzimmer und erklärte mir was Staffelokkken sind wie sie wirken u.u.u !
Er meinte das es nicht normal sein das Deniz so darauf reagierte und das es Gründe haben muss , das Deniz eventuell eine Immunschwäche hat. Ich wollte natürlich mehr wissen und fragte nach , hinterher bereute ich meine Frage .
Ich fragte also was bedeutet das Immunschwäche und er sagte einfach nur " AIDS "
Booooo Was sagte ich " wie was AIDS " das kann nicht Mein mann und ich sind vollkommen gesund. Das geht nicht , der Arzt sah mich an und meinte er müssen jetzt zu einer OP und lies mich im Flur vor seinem Büro stehen , mit nichts als dem Wort AIDS
Ich lief zur Schwester fragte nach einem Arzt der mich aufklärt der mir sagt was grad passiert ist . Ganze 2 Tage hat sie den Ärzten hinterher telefoniert doch nie hatte einer Zeit. Bis ich am Nachmittag des 2 Tages ein Arzt im Gespräch mit einer anderen Mutter sah .Ich ging zu Ihm hin und sagte Ihm das ich in ca. 10 min. Ein Gespräch verlange sonst würd ich mein Kind nehmen und gehen " .
Er war auch sofort bereit mit mir zu reden , nachdem ich Ihm von dem Vorfall erzählte holte er sich Deniz Akte aus dem Schwesternzimmer und studierte sie einige Minuten . Dann blickte er auf und meinte das er sich im Namen des Krankenhaus für das Verhalten der Oberarztes entschuldigen müssen und das mein Kind kein AIDS hat. Man was war ich froh ich fiel ihm um den Hals und bedankte mich dafür das er mich aufklärte .
Nach mehren Tagen wurden noch mal Tests gemacht um zu sehen ob die Bakterien weg waren und das Antibiotika gewirkt haben , es wurde ihm Blut geklaut und getestet welches sich dann als sauer herausstellte und es wurden Proben von seiner Haut genommen von mehreren Stellen welche sich dann als besudelt herausstellten. Somit musste Deinz die folgenden 2 Tage 1mal täglich ganzkörper - desinfiziert werden. Nachdem dann alle Test dann ergaben das mein Sohn wieder völlig gesund war durfte ich dann nach ca. 16 Tagen das Krankenhaus mit Deniz zusammen verlassen. Und ich hab geweint denn noch 2 Wochen zuvor dachte ich , ich müsst ohne Ihn wieder nach Hause fahren.
Die ersten Wochen seines Lebens wurden wir mehr als einmal allein gelassen , von Ärzten und Schwestern die für Ihr tun hätten Verantwortung übernehmen müssen. Doch nicht mal der Oberarzt hielt es für nötig sich zu entschuldigen. Da sieht mal das sich einige wirklich für die Götter in weiß halten und sie doch vergessen das sie doch nur einfache Menschen sind.
Und heute ca. 1 ½ Jahre später erinnern nur noch die Narben an die schwere Zeit und auch heut kann ich sagen Deniz ist ein wahrer Kämpfer. Und ich sage immer kämpfen , niemals aufgeben Und ich werde mich nie wieder über Kartenleger oder so lustig machen . Ich werde sicher nicht alles glauben , doch ich werde es respektieren .
Ich hoffe ich habe Euch nicht gelangweilt . Ich wünsch Euch viel Spaß beim lesen und bedanke mich für Eure Tips und Anregungen.

LG mkrissy250

8 Bewertungen, 4 Kommentare

  • DianaLindi

    09.10.2006, 01:25 Uhr von DianaLindi
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh..... liebe Grüsse, Diana!

  • LucaDickmops

    24.04.2006, 03:59 Uhr von LucaDickmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    heftiger Bericht, kenne ähnliches von Ärzten und netten Krankenhauskeimen, wurde dadurch mit 21 zum Rentner, freue mich für dich, deinen Sohn und deine ganze Familiem dass Deniz alles so gut überstanden hat

  • horstyzicke

    18.02.2006, 22:52 Uhr von horstyzicke
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich kenn das nur zu gut, ich bin in gedanken bei dir, lg heidi

  • Lidlefood

    28.01.2006, 20:34 Uhr von Lidlefood
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich