Erotik Testbericht

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Erfahrungsbericht von cyber-chaos

Erotische Massage

Pro:

sehr entspannend ;o)

Kontra:

gibts keines

Empfehlung:

Nein

Sich wieder einmal einen schönen Abend zu zweit gönnen. Die Massage dient dazu, sich selbst und den Partner von Gefühlen überraschen zu lassen. An erster Stelle steht der Wunsch, dem Partner Entspannung schenken zu wollen- Körper und Seele zu verwöhnen. Wobei man nicht im Zeitdruck sein darf, denn sonst wird die entspannte Stimmung schnell zerstört. Der Raum sollte angenehm warm sein. Kerzen und leise Musik unterstützen das völlig losgelöste Treibenlassen im Meer der Gefühle. So stellt sich Entspannung nach und nach ganz von alleine ein- und zwar für beide Partner. Alles kann geschehen, aber nichts muss passieren.


Vorweg ein paar Massage Öle

Das Massage- Öl ist bei einer guten Massage ein muss. Die Hände gleiten viel leichter über den Körper und darüber hinaus macht das Massage- Öl den Körper geschmeidig.

Moschus- Öl: das ist wohl ein Klassiker unter den ganzen Massage- Ölen, wirkt auch anregend auf die Libido.

Jasmin- Öl: Das Öl sorgt für einen sinnlichen Duft- Rausch. Die Atmosphäre wird orientalisch- blumig wie in ....“1001 Nacht“

Sandelholz: der romantische Duft des Sandelholz Massage- Öls schenkt beiden Partnern Entspannung und Wohlbefinden für Körper und Seele.

Hilfsmittel

Durch diverse Hilfsmittel kann man die Massage noch intensivieren. Damit werden die Aktionen der Hände verstärkt.


Massage- Roller

Das Gerät ist handlich und optimal geeignet, um die Durchblutung anzuregen. Es lässt sich gut in der Hand halten und mit unterschiedlichem Druck kann man es am ganzen Körper anwenden.

Massage- Schwamm

Der Massage- Schwamm ist groß und weich und fühlt sich dadurch sehr gut an. Man kann ihn auch dazu verwenden, um das Öl zu verteilen. Der Schwamm lässt sich danach mit heißem Wasser und Seife gut reinigen.

Massage- Bürste

Hierfür eignet sich auch eine Haarbürste, Hauptsache ist nur, dass sie weich und anschmiegsam sein sollte. Mit der Bürstenfläche fährt man zärtlich über den Körper des Partners.





Sanfter Beginn

Man sollte Fühlen und Genießen und als Vorspiel vielleicht ein kleines Bad nehmen (je nach Belieben), sich gegenseitig zärtlich berühren und den anderen spüren. Der Partner sollte in eine entspannte Stimmung gebracht werden. Dabei helfen auch liebevolle Wörter, die man dem Partner ins Ohr flüstern kann oder sanfte Küsse.


Massage

Die Grundlage bei einer Massage sind langsame, ruhige, gleichmäßige und sanfte Handbewegungen des Massierenden. Man beginnt mit der Verteilung des Massage- Öls. Bei der Auswahl des Öles gehen die Geschmäcker weit auseinander, manche bevorzugen aromatische Öle, andere wiederum geruchsneutrale. Das richtige findet man durchs Ausprobieren. Das Öl sollte aber beiden zusagen, denn sonst kann die Stimmung schnell am Nullpunkt sein. Man sollte sich doch riechen können, oder? ;o) Es ist egal, für welches Öl man sich entscheidet, wichtig ist nur, dass man eines verwendet. Es erleichtert das langsame dahingleiten der Hände. Aber bitte nicht gleich die ganze Flasche über einen Punkt des Partners verteilen, sondern langsam beginnen, etwas drauf zu tröpfeln. Empfehlenswert ist es, das Öl (das meist kalt ist) in den Händen etwas vorzuwärmen. Warmes Öl wird als wohltuend empfunden- im Gegensatz zu kaltem, dass die Entspannung erschwert.
Empfehlenswert ist es auch, dass sich der Masseur jeden Körperteil einzeln und bewusst vornimmt. Es ist auch schwierig zu sagen, wie lange man sich einzelnen Körperteilen widmen soll. Einer mag es länger, der andere wiederum kürzer. Richten Sie sich nach Ihrem Instinkt. Wenn Sie aufmerksam sind werden sie spüren, wenn es Zeit ist, behutsam zum nächsten Körperteil zu wandern. Man sollte alle Massage Techniken (mehr darüber unten) ausprobieren, denn nur so können Sie herausfinden, was Ihrem Partner und Ihnen am besten zusagt. Eine Massage wirkt nicht nur Entspannend sondern auch lustfördernd. Liebevolle, zärtliche Küsse und Streicheleinheiten wirken überleitend zu oralen Praktiken.
Diese sollte man aber weiterhin zärtlich, behutsam und sinnlich ausüben, denn nach so einem entspannenden Erlebnis wollen der Körper und die Seele auch weiterhin verwöhnt werden. Wenn die Frau massiert wird kann ja z.B. die Cunnilingus (orale- genitale Stimulation) angewendet werden. Diese Sexualtechnik sollte aber weiterhin sanft ausgeübt werden, Zungen- Akrobatik ist hier nicht sehr hilfreich. Genauso, wenn der Mann massiert wird und man übergeht in die Fellatio- Verwöhnung, wären Zärtlichkeit und Behutsamkeit sehr hilfreich. Was nach der Massage so alles passiert oder nicht passiert, das bleibt den verschiedenen Geschmäckern überlassen ;o).
Aber man sollte es langsam abklingen lassen und danach vielleicht noch etwas kuscheln und Zärtlichkeiten austauschen, das ist zusätzlich eine Extra-Portion Wohlbefinden und Entspannung für die Seele.


Hier noch einige Massage- Techniken


Streicheln

Behutsame, zärtliche Bewegungen, man kann der Phantasie freien Lauf lassen.

Vibrieren

Die Fingerspitzen berühren sanft den Körper und vibrieren leicht auf und ab.


Kneten

Hier wird etwas kräftiger zugepackt (aber nicht zu fest ;o)...), wie z.B. bei einem Kuchenteig, gut, aber vorsichtig durchkneten.


Ausstreichen

Mit beiden flachen Händen wird in kreisenden Synchron- Bewegungen das Blut sanft ausgestrichen.


Handballen

Die Handballen können genauso wie die Finger zur Massage eingesetzt werden.

Trommeln

Die Faust wird leicht geballt und trommelt sanft auf die entsprechende Körperstelle.



Massagen sind ein weitreichendes Thema, das in vielen verschiedenen Varianten ausgeübt werden kann. Je nach Geschmack und Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Wie oben aber schon erwähnt dient eine Massage zur Entspannung, die immer zu einem Höhepunkt führen sollte. Damit ist aber nicht zwangsläufig der sexuelle gemeint.


Wünsche Euch viel Spaß beim Verwöhnen Eures/r Partners/in ;o)
Liebe Grüße

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