Erotik Testbericht

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Erfahrungsbericht von Andreas68

Szenarium III - eine Erzählung erlebter Liebe

Pro:

Es ist geschehen.

Kontra:

Es erfordert Geduld.

Empfehlung:

Nein

Für die Nachvollziehbarkeit der nachfolgenden Erzählung ist m.E. die Kenntnis der Szenarien I u. II, die ich bei Yopi als einen Beitrag in der Kurzgeschichten-Rubrik veröffentlicht habe, Voraussetzung. Der werten Leserin bzw. dem werten Leser sei im Interesse ihrer/seiner eigenen Lesefreude ans Herz gelegt, den Beitrag \"Szenarium I, Szenarium II\" zuerst zu lesen.

Darüber hinaus WARNE ich ausdrücklich moralinsaure Moralinsüchtige vor dieser zwar nicht pornographischen, wohl aber deutlich erotischen Erzählung u. empfehle Jugendlichen unter 14 Jahren (denn hier hat der Gesetzgeber die aktuelle Grenze festgelegt, ab der man darf...) auf das Lesen zu verzichten bzw. die Genehmigung ihrer Erziehungsberechtigten einzuholen. Ich verstehe zwar nicht, welchen Schaden junge Menschen beim Lesen nehmen sollten, sehe mich aber aufgrund des herrschenden Geschreies zu dieser Vorwarnung verpflichtet.

Denjenigen, die weitere Zurückhaltung von mir verlangen würden, sei empfohlen, sich statt in die Bild o. ins Fernsehen mal in die Weltliteratur zu vertiefen, die ihre Filiae und Fili schon als 10-Jährige hätten überall erwerben dürfen. Sie wären dann wohl von der Harmlosigkeit meiner Erzählung enttäuscht.
\"Referenzen\": \"Satiricon\", Petronius, \"Tag, Nacht und Traum\", Simon Traston, Donatien-A.F. de Sade, Guillaume Appolinaire, Anne-Marie Villefranche, Bret Easton Ellis ...


Sie hatte ihren jüngsten Brief gerade abgeschickt. Ihr Inneres war entfacht von ihrer Liebe zu ihm - diesmal besonders unter dem Aspekt des erregten Sichhingezogenfühlens. Sie hatte es erneut verstanden, ihre Gefühle ihm ggü. treffend zu verschriftlichen, und bei ihm kamen sie im selben Moment ungefiltert an. Mag es Zufall oder Fügung gewesen sein, dass auch er im Netz war und seinen Posteingang gerade aktualisiert hatte. Als letzte seiner Netzaktivitäten wollte er sicherheitshalber seinen Posteingang überprüfen, denn er war wieder übernächtigt u. fast zu faul, um aufzustehen u. ins Bett zu gehen. Er las, er vergaß, er tauchte ein in ihre Welt aus tiefem u. aufrichtigem Gefühl - und in den Weg zu ihrer Welt bei ihr daheim.

Sie spürt sein Erscheinen, weniger überrascht, aber schon erfreut. Sie kennt das ja mittlerweil u. weiß, dass schöne Stunden vor ihr liegen. Den Rechner lässt sie an, damit das Band nicht reißt. Musik soll diesmal nicht der Beruhigung und bloßen Milde dienen. Sie legt eine CD mit etwas schräger, aufreizend unter die Haut gehender Musik ein. Ich habe sie schon umarmt und ziehe sie auf das Sofa. Zärtliche Küsse beginnen und steigern sich in begehrende, begehrende Küsse werden ungestümer, fast rücksichtslos; feucht, heiß u. tief dringen Zungen aufeinander ein, umschlingen sich u. forschen aus, werden angesaugt u. sanft gebissen. Hände berühren einander erst Finger an Finger, fast kitzelnd Handinnenflächen u. fassen schließlich nach Stellen des Anderen, die sonst des Zugriffs strikt enthoben sind.

Ich lege mich mit dem Rücken auf das Sofa, lehne meinen Kopf auf Deinen Schoß u. ziehe Deinen Kopf zu weiteren Küssen zu mir hinab. Mit der einen Hand schiebe ich Dein T-Hemd hoch, mit der zweiten Hilfe verschiebe ich Deinen BH. Es ist mir zu kompliziert u. dauert mir zu lange, ihn auszuziehen, und außerdem sieht es aufreizend aus, wie er den Busen ein bisschen quetscht u. presst u. leicht deformiert. Meine Finger umkreisen das weiße Fleisch, erfassen, greifen zu, drücken, umspielen die rötlichen Höfe, bohren sich leicht hinein, umspielen die Brustwarzen, fassen zu, drücken sie u. ziehen sanft an ihnen, treiben ihr erregendes Spiel weiter und ziehen fest an ihnen u. soweit es ohne zu schmerzen geht. Deines leisen Stöhnens Klang entnehme ich befriedigt, dass Dir diese Art ihrer Behandlung gefällt.
Aber noch hältst Du Dich zurück.
Meine eine Hand lässt los. Meinen Kopf lehne ich etwas zurück u. ich beginne, Deinen Busen zu küssen. Meine Lippen berühren seine weiße Haut, meine Zunge stößt gegen sie, ich beiße leicht hinein, nähere mich dem Hof, umkreise ihn mit der Zunge, stoße sie gegen die Brustwarze u. sauge sie schließlich an; meine Zunge trillert in meinem Mund gegen ihre Spitze, peitscht sie mit winzigen, zarten Hieben.
Mit der freien Hand ergreife ich Deine rechte und führe sie provozierend in Deinen eigenen Schritt, presse sie gegen ihn, beginne, mit Deiner Hand Deinen Schritt zu reiben.
Ein Teil Deines Busens verschwindet in meinem Mund. Deine Deinen Schritt reibende Hand findet ihren eigenen Rhythmus, doch als ich loslasse, fährt sie nach oben, nestelt am Verschluss der Hose, beginnt, die Hosen nach unten zu ziehen u. ich hebe meinen Kopf ein bisschen an, damit Dir das gelingt. Du traust Dich nicht so richtig u. ich führe Deine Hand erneut in Deinen eigenen, unbekleideten Schritt. Vorsichtig, zaghaft erst, beginnst Du, Deine Hand entlang Deines Geschlechts zu bewegen, doch plötzlich hast Du einen Punkt gefunden, der es Dir wert ist, erst langsam, dann immer rascher, mit kleinen Bewegungen der Finger gerieben zu werden. Meine Hände ergreifen Deine Brüste, drücken sie, kneten sie, ich presse die, die ich küsse, tiefer in meinen Mund, entlasse sie wieder daraus u. ergreife sie fest an der Brustwarze, ziehe, zerre an ihr und meine Zunge stößt zu den reibenden u. ziehenden Fingern.
Schließlich drücke ich Deinen Busen mit einer fest umklammernden Hand wieder zwischen meine Lippen u. bearbeite fast etwas grob die Warze. Mein Finger tritt hinzu u. bewegt sie in meinem Mund, drückt sie gegen die sie umspielende Zunge. Ich glaube, die Kombination reizt Dich, sie gefällt Dir.
Ich habe gespürt, dass Du in zunehmender Erregung einen Finger in Dein Geschlecht versenkt hast und Hand u. Finger sich ruhelos bewegen. Erneut verkrümme ich meinen Arm u. fasse mit meinen Fingern dazu.
Nässe.
Ich greife nach Deiner Hand und ziehe sie gegen Deinen leichten Widerstand weg - Du scheinst etwas unzufrieden, leicht verunsichert, willst weitermachen, Dich nicht unterbrechen lassen. Du weißt ja nicht, was ich vorhabe.
Nachdrücklich führe ich Deine Hand in Richtung meines Gesichts, meine Finger strecken Deine u. führen sie zu Deiner Brustwarze, drücken sie dagegen u. in meinen Mund. Du hast verstanden u. ich erspüre Dein leichtes Erzittern unter dem Eindruck meiner Lippen u. meiner Zunge um die von Deiner Begierde benetzten Finger in meinem Mund, die Du mir aufreizend zum Ablecken entgegen streckst.
Du willst sie wieder nach unten führen, aber ich bewege sie erst zum Ergreifen Deiner Brustwarze, teils an meinen Lippen, teils in meinem Mund. Du beeindruckst mich damit, wie fest Du Deine Brustwarze zwischen Daumen u. Zeigefinger presst, wie Du an ihr zerrst und reißt. In Lust verwandelst Du einen süßen Schmerz, verstehe ich.
Intensiver u. ekstatischer verwöhne ich Deinen Busen mit der linken Hand, die presst u. drückt, mit meinen Lippen, meiner Zunge u. etwas kräftiger mit meinen Zähnen in Deinem erregten u. erregendem Fleisch. Meine zweite Hand ist längst in meiner Hose u. ruckt unruhig hin und her. Deine eine Hand walkt den entdeckten Punkt, die Finger der anderen erkunden tiefere Räume Deines Geschlechts.

Du zuckst, unregelmäßig geht Dein Atem, seltsame, erregte u. mich erregende Laute entweichen Deinem lusterfüllten Leib. Erneut beginne ich, nach der Hand zu greifen, deren Finger mittlerweil Dein Geschlecht durchwühlen. Wieder protestierst Du leicht, aber nur ganz wenig. Du bist ja nicht unerfahren!
Ich hebe meinen Kopf aus dem Nacken, meine eine Hand drückt Deinen Kopf erneut zu mir hinab. Meinen Mund presse ich auf Deinen u. Du erscheinst mir etwas unwillig der ein wenig ablenkenden Störung wegen. Du warst doch schon kurz davor u. wolltest Dich jetzt so gerne treiben- und gehenlassen.
Aber ich will Dich küssen. Du bist verunsichert, als ich Deine Hand nach oben führe, in Richtung unserer Gesichter, unserer sich küssenden Münder. Ich überwinde einen Moment des Widerstandes, als ich Deine nassen Finger strecke u. zwischen unsere Münder führe. Ich nehme Deine Entscheidung vorweg, indem ich nach einem Finger schnappe, ihn mit den Zähnen sanft festhalte, mit Vor- und Rückwärtsbewegung im Munde säubere u. nun Deinen Kopf wieder zu mir ziehe, sodass unsere Lippen aufeinandertreffen, unsere Münder sich berühren müssen, und Du vergisst den Moment der Irritation und küsst mich offen, hektisch erregt u. ungestüm. Ich nutze die Gelegenheit, einen weiteren Deiner klitschnassen Finger zwischen unsere Münder zu pressen. Auch Du umspielst ihn nun befreit, bewusst, Dich vor u. mit mir verrucht genug zu geben, Deines eigenen Geschlechtes Feuchtigkeit in Dich aufzunehmen.
Der Kuss dauert an, Deine andere Hand steigert ihren Rhythmus zum Stakkato, Deine Finger fahren zwischen unseren Lippen hervor u. bohren sich mit hörbarem Schmatzen in die auslaufende Höhlung Deiner betörenden, schwächlichen und ehrfurchtgebietenden Weiblichkeit. Rasend stichst Du die Finger ein paar Mal hinein, als wolltest Du Dein Geschlecht aufspießen, rührst u. dehnst u. plötzlich sind diese Finger, nasser u. klebriger als zuvor, wieder zwischen unseren Lippen. Gierig schnappen Dein u. mein Mund nach ihnen.

Du erbebst. In der Bewusstwerdung Deines unglaublichen, nie gewagten Tuns begreifst Du dich als nichts außer Geilheit, endlich, befreit! Ein vibrierendes Zucken bäumt Dich auf u. Du verlierst die Kontrolle über unseren Kuss in einem kleinen Schwall aus Deinem Munde, der sich zwischen Deine Finger u. in meinen Mund ergießt.
Du bist entspannt.
Ich setze mich auf und umarme Dich, halte Dich, Zärtlichkeit in und um uns, das Produkt der Liebe.

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