Erotik Testbericht

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Erfahrungsbericht von IggyMetal

Manchmal kommt es anders...

Pro:

seltenes Glück

Kontra:

lustvoll

Empfehlung:

Nein

Manchmal gibt es schon sehr eigenartige Zufälle, von denen man glaubt, dass sie nicht passieren könnten. Aber wie das Schicksal es will, geschehen sie doch. Einige dieser Zufälle nehmen ein trauriges Ende, andere hingegen enden glücklich. Das folgende Erlebnis zählt eher zur letzteren Kategorie und hatte ein Happy End.

Es ist jetzt schon einige Zeit her, seit mir dieses kuriose Erlebnis widerfahren ist. Angefangen hatte alles in dem Unternehmen, in dem ich tätig bin. Ich bin dort in leitender Position angestellt. Ihr werdet sicherlich verstehen, dass ich aus Gründen der Diskretion hier nicht näher auf die Art der Beschäftigung eingehe und den Namen der Firma nicht nenne, in der ich beschäftigt bin.

Für die Koordination meiner Termine und die anfallende Schreibarbeit war und ist immer noch meine Sekretärin zuständig. Sie heißt Katrin, ist Anfang dreißig und sehr ansehnlich, allerdings pflegt sie sich eher unauffällig zu kleiden. Unser Verhältnis zueinander könnte man als kollegial, aber auch sehr herzlich bezeichnen.

Wenn man so eng miteinander zusammenarbeitet, ist es manchmal schwierig Privates von Geschäftlichem zu trennen. Ich machte auch kein Geheimnis aus meinem Privatleben. Sofern es unsere Zeit zuließ führten wir auch schon mal das ein oder andere Privatgespräch. Von Zeit zu Zeit, wenn wir mal wieder einen anstrengenden Arbeitstag hinter uns hatten, gingen wir nach der Arbeit noch etwas essen, um uns ein wenig zu entspannen und mal auf andere Gedanken zu kommen.

Bei einer dieser Gelegenheiten kamen wir auch auf unsere Beziehungen zu sprechen. Sie lebte seit sieben Jahren mit ihrem Freund zusammen und ich war seit zwölf Jahren verheiratet. Wir hatten wohl beide schon ein bisschen viel Wein getrunken und kamen im Laufe des Abends auf das Thema erotische Phantasien zu sprechen. Sie erzählte mir, dass sie durchaus glücklich mit ihrem Sexualleben war, aber schon seit längerer Zeit den Gedanken hegte, mal etwas anderes ausprobieren zu wollen. Sie gestand mir, dass es sie ungemein reizen würde, an einer Gruppensexorgie teilzunehmen, hatte es aber bisher nicht gewagt, ihren Freund darauf anzusprechen.

Auch ich hatte schon einmal mit diesem Gedanken gespielt, zumal mir ein guter Freund davon erzählt hatte, dass er regelmäßig in einen Swinger-Club ging. Allerdings traute ich mich ebenfalls nicht, dieses meiner Frau gegenüber einzugestehen.
Wir flachsten noch ein wenig herum und malten uns aus, wie es wohl sein könnte, in einen Swinger-Club zu gehen. Als wir den Wein ausgetrunken hatten, bestellte ich zwei Taxen und wir fuhren getrennt nach Hause.

Drei Wochen später fand in unserer Abteilung das alljährliche Sommerfest statt. In der Regel dauerte diese Festivität bis tief in die Nacht, deshalb hatte ich meiner Frau gesagt, dass es bestimmt sehr spät werden könnte und sie nicht auf mich warten solle. Die Stimmung war wie jedes Jahr sehr ausgelassen und fröhlich. Irgendwann im Laufe des Abends ergab es sich, dass Katrin und ich am Buffet standen. Wir hatten beide schon einige Drinks getrunken und sie zwinkerte mir verführerisch zu. Plötzlich fragte sie mich, ob ich wüsste, wo der Swinger-Club sei, von dem mir mein Freund erzählt hatte. Ich sagte ihr, dass ich zwar nicht genau wüsste, wo dieser Club ist, aber mir sei der Name bekannt.

Das Funkeln in ihren Augen verriet ihre Absicht. Im ersten Moment war ich peinlich berührt, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr gefiel mir der Gedanke, mit ihr in diesen Swinger-Club zu fahren. Wir vereinbarten, dass wir getrennt das Sommerfest verließen und uns in einer Stunde in einem Bistro in der Stadt treffen. Von dort aus wollten wir mit einem Taxi in den Club fahren.

Kurze Zeit später verabschiedete sich Katrin von den Kollegen und verließ das Fest. Ich wartete noch eine gute halbe Stunde, verabschiedete mich ebenfalls mit der Begründung, dass zu Hause etwas dringendes dazwischen gekommen sei. Ich bestellte mir ein Taxi und fuhr zum verabredeten Treffpunkt. Ich betrat das Bistro und erspähte Katrin bereits an einem der hinteren Tische. Scheinbar musste sie noch zu Hause gewesen sein, denn sie hatte sich komplett umgezogen und trug einen sehr verführerischen Minirock und eine raffiniert geschnittene Bluse, die ihre Oberweite besonders betonte.

Ich war angenehm überrascht, da ich sie bisher nur in sehr unauffälliger Kleidung kannte. Wir tranken noch ein Glas Wein, zahlten und ließen uns ein Taxi rufen. Kurze Zeit später fuhr das Taxi vor und wir stiegen ein. Wir waren beide sehr aufgeregt. Ich versuchte meine Nervosität zu kaschieren und nannte dem Taxifahrer unser gewünschtes Ziel, so als ob es selbstverständlich wäre. Der Taxifahrer nickte stumm und fuhr los.

Nach einer halben Stunde Fahrt, erreichten wir den Club. Es war ein freistehendes Haus mitten auf dem Land. Im gesamten Umkreis gab es keine weiteren Häuser. Ich zahlte und wir stiegen aus.
Eine Zeit lang standen wir schweigend auf dem Parkplatz vor dem Club und schauten uns an. Dann fragte ich sie, ob sie sich sicher sei, dass sie in den Club gehen möchte. Sie antwortete, wenn sie es jetzt nicht tun würde, würde sie es wahrscheinlich nie tun.

Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und führte sie zur Türe und betätigte die Klingel. Es dauerte einen Moment, bis die Türe geöffnet wurde. Eine Frau um die vierzig begrüßte uns herzlich und bat uns herein. Sie fragte uns, ob wir das erste Mal hier seien. Ich bestätigte ihre Frage, während sie uns über einen langen Flur ins Innere des Hauses führte. Am Ende des Ganges öffnete sie eine Türe und geleitete uns in einen Raum, der wie eine Cocktailbar eingerichtet war. Wir setzten uns an die Theke, während die Frau drei Gläser Champagner einschüttete. Sie reichte uns je ein Glas und hieß uns nochmals willkommen. Sie stellte sich als Ute vor und erzählte uns, dass sie mit ihrem Mann den Club unterhalte.

In einer hinteren Ecke der Cocktailbar standen einige Tische. An einem der Tische saßen bereits zwei Pärchen, die sich angeregt unterhielten. Ute bot uns an, dass wir uns zunächst ein wenig an die Theke setzen und unseren Champagner austrinken sollten und sie uns anschließend den Club zeigen wolle. Wir willigten ein und schauten uns noch ein wenig um. Der Raum war sehr gemütlich und sehr geschmackvoll eingerichtet. Plötzlich ertönte ein dezenter Gong. Die Hausherrin kam hinter der Theke hervor und verließ das Zimmer, durch die Türe, durch die wir kurz zuvor gekommen waren.

Nach einer Weile kam sie in Begleitung eines weiteren Pärchen zurück. Ich schaute zur Türe und erstarrte, denn ich erkannte meinen Freund, der mir von diesem Club erzählt hatte. Aber das war nicht der Grund, der mich stocken ließ, sondern seine Begleiterin. Ich dachte darüber nach, was ich machen sollte und richtete meinen Blick wieder auf die Cocktailbar, damit mich die Begleiterin meines Freundes nicht erkennen konnte. Nach einiger Überlegung entschied ich mich, die Flucht nach vorne zu ergreifen, da ich die Ausweglosigkeit meiner Situation erkannte.

Mein Freund hatte sich mit seiner Begleitung an einem der hinteren Tische niedergelassen. Ich erhob mich von meinem Hocker, drehte mich um und bewegte mich auf den Tisch zu, an dem mein Freund sich mit seiner Begleiterin hingesetzt hatte.
Die Begleiterin erblickte mich und geriet ihrerseits ebenfalls ins Stocken. Auch mein Freund war sehr verdutzt, mich hier zu sehen. Verlegen begrüßte ich meinen Freund und wand mich dann seiner Begleiterin zu. Ich kannte sie, denn es war meine Frau.

Stammelnd fragte ich sie, was sie hier mache. Sie entgegnete mir, dass sie hier wohl das selbe mache, wie ich. Wir schauten uns einen Moment an und mussten plötzlich beide laut loslachen. Mein Freund war erleichtert, dass diese peinliche Situation nicht in einem Eklat endete. Dann fragte er, ob ich nicht meine Begleiterin an den Tisch bitten wolle. Ich blickte zu meiner Frau, die zustimmend nickte.

Ich ging wieder zur Theke und bat Katrin an den Tisch. Ich stellte ihr meinen Freund Thorsten und meine Frau Silke vor. Im ersten Moment war sie wie versteinert, doch als meine Frau sie freundlich anlächelte und ihr einen Platz anbot, löste sich ihre Anspannung. Wir erzählten den beiden, dass wir heute das erste Mal hier waren. Thorsten winkte Ute zu, die gleich darauf an unseren Tisch kam. Er bestellte noch etwas zu trinken und erklärte ihr, dass er die Führung durch den Club und die Rechnung übernehmen wolle. Ute nickte zustimmend und verschwand wieder hinter der Theke. Nach einer Weile kam sie mit den Getränken zurück und wünschte uns noch einen angenehmen Aufenthalt.

Wir unterhielten uns solange, bis wir unsere Getränke ausgetrunken hatten. Dann erhoben wir uns und Thorsten zeigte uns die Räumlichkeiten des Clubs. Direkt neben der Theke der Cocktailbar führte eine Türe in den Umkleideraum in dem mehrere Schränke standen, in denen die Gäste ihre Kleidung ablegen konnten. Von dort gelangte man in einen abgedunkelten Raum, in dessen Mitte eine Tanzfläche war, auf der einige Pärchen nackt im flackernden Licht tanzten. Auch in diesem Raum war eine kleine Theke, an der zwei Pärchen standen und sich gegenseitig mit ihren Blicken und eindeutigen Berührungen aufgeilten.

Links von der Tanzfläche waren zwei Türen zu erkennen. Thorsten dirigierte uns zu der rechten Türe, öffnete sie und geleitete uns eine Treppe in den Keller des Hauses hinab. Unten angekommen wies er uns an, unsere Schuhe auszuziehen. Dann gingen wir weiter und gelangten in einen großen gekachelten Raum, in dem ein Swimmingpool, eine Saunakabine und ein Whirlpool sowie einige Duschkabinen zu sehen waren. Auch hier hielten sich einige Pärchen auf, die im Wasser planschten und sich gegenseitig anmachten.

Am Ende des Raumes führte eine weitere Treppe wieder nach oben. Von dort ging es weiter in einen weiteren Flur. Eine Reihe von Türen waren links und rechts des Flures zu sehen. An einigen hingen rote Kärtchen an den Türklinken und mein Freund erklärte uns, dass dieses bedeutete, dass diese Räume derzeit besetzt waren.

Ich schaute zu meiner Frau, der die Erregung sichtlich ins Gesicht geschrieben stand. Sie drängte sich an Thorsten vorbei und blieb an einer Türe stehen, an der kein rotes Kärtchen befestigt war. Sie drückte die Klinke herunter und deutete uns an den Raum zu betreten. Katrin, Thorsten und ich schlängelten uns in das Zimmer. Silke schloss die Türe und befestigte vorher ein rotes Kärtchen von außen an der Türklinke. In der Mitte des Zimmers war ein großes rundes Bett mit rotem Bezug aus Samt zu sehen. Meine Frau näherte sich Katrin von hinten und berührte sanft ihren Po mit ihrer Hand. Gleichzeitig nickte sie Thorsten zu, der sich hinter Katrin stellte und ihre Schultern zu massieren begann.

Ich überlegte einen Moment und trat an meine Frau heran. Sie trug ein Minikleid mit tiefem Décolleté. Sanft ließ ich meine Hand in den Ausschnitt ihres Kleides gleiten und bekam ihre Brust zu fassen. Mit der anderen Hand glitt ich zwischen ihre Beine und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel. Thorsten öffnete in der Zwischenzeit Katrins Bluse. Sie trug einen schwarzen mit Spitze besetzten BH, der mit einem Vorderverschluss versehen war. Mit geschickten Fingern befreite er ihre Brüste. Meine Frau hatte währenddessen den Reisverschluss ihres Minirockes geöffnet, so dass er zu Boden glitt. Katrin stöhnte leise auf, als meine Frau ihr von hinten zwischen ihre Beine griff und in ihre Furche glitt.

Auch ich hatte Silke ihres Kleides entledigt und massierte ihre Brüste. Mit ihrer freien Hand machte sie sich an meiner Hose zu schaffen und löste den Gürtel. Es dauerte nicht lange und meine Hose rutschte zu Boden. Auch Thorsten hatte sich inzwischen seiner Hose entledigt und kniete vor Katrin. Er hatte ihr den Slip ausgezogen und liebkoste mit seiner Zunge die Innenseite ihrer Schenkel. Wenig später sanken wir alle auf das Bett.

Meine Frau umschloss Thorstens Eichel mit ihrem Mund, während ich in Katrins Liebeshöhle eindrang und sie gleichzeitig mit Thorsten herumknutschte. Nach einer Weile erhob sich meine Frau und ließ sich auf Thorstens Phallus nieder. Dann forderte sie mich auf, mich hinter sie zu knien und sie von hinten zu besteigen. Katrin hatte sich herumgedreht, so dass Thorsten ihre Klitoris lecken konnte und mit zwei Fingern in ihre Lustgrotte eindrang. Gleichzeitig massierte sie meine Hoden, während ich meine Frau von hinten nahm. Wir stöhnten vor Geilheit und verfielen immer mehr in einen ungeahnten Taumel der Lust.

Zwischenzeitlich wechselten wir die Stellungen, so dass jeder von uns auf seine Kosten kam. Wir verloren das Gefühl für die Zeit und nachdem jeder auf seine Kosten gekommen war sanken wir zufrieden auf das Bett.
Nachdem wir uns eine Weile ausgeruht hatten, zogen wir uns wieder an und verließen das Zimmer. Thorsten führte uns bis zum Ende des Flures, bis wir vor einer weiteren Türe standen, an der die Aufschrift „Dark Room“ zu sehen war. Er erklärte uns, dass dieses ein öffentlicher Raum war, in dem jeder der Lust hatte sich zu jeder Zeit am Liebesspiel der dort Anwesenden beteiligen konnte.

Katrin und Silke blickten sich an und ich konnte das Funkeln in ihren Augen erkennen. Ich war noch zu erschöpft, um mich wieder ins Getümmel zu stürzen. Thorsten hing ebenfalls noch ein wenig in den Seilen. Meine Frau fasste Katrin bei der Hand öffnete die Türe und zog sie hinein. Thorsten und ich öffneten die Türe gegenüber des Dark Rooms. Wir kamen in dem Raum aus, in dem sich die Tanzfläche befand. Von dort aus begaben wir uns durch die Umkleide in die Cocktailbar, die sich inzwischen gefüllt hatte.

Wir ließen uns am Tresen nieder und bestellten zwei Drinks. Ich war ziemlich erschöpft, da ich derartig wilde Exzesse nicht gewohnt war. Thorsten schien inzwischen wieder wohl auf zu sein. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass er nur meinetwegen bei mir blieb.
Es dauerte ungefähr anderthalb Stunden, bis Katrin und Silke ebenfalls wieder in die Cocktailbar kamen. Sie schienen sichtlich erschöpft, aber auch hochzufrieden zu sein.

Wir setzten uns an den Tisch und tranken noch etwas. Anschließend bestellten wir zwei Taxen. Thorsten stieg mit Katrin in das eine Taxi, während ich mit meiner Frau im anderen Taxi nach Hause fuhr.
Als ich montags wieder ins Büro kam, fand ich eine gut gelaunte Sekretärin vor, die mir unmerklich zuzwinkerte. Im Laufe des Tages erzählte sie mir, dass sie inzwischen mit ihrem Freund gesprochen hatte und ihn dazu überreden konnte mit ihr in einen Swinger-Club zu gehen.

Seit dieser Zeit fahren Katrin, ihr Freund, meine Frau und ich regelmäßig in den Club.

Iggy Metal

20 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Striker1981

    02.09.2008, 20:46 Uhr von Striker1981
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER