Disneyland Resort Paris Testbericht

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  • Behindertenfreundlichkeit:  sehr gut
  • Empfehlenswert:  ja

Erfahrungsbericht von Mozart

"Au revoir" heißt "Auf Wiedersehen!"

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Die Erfahrungen meines ersten Besuches im Disneyland Paris möchte ich für andere Interessierte gerne aufschreiben.
Da der Beitrag sehr, sehr lang geworden ist, möchte ich das Fazit für Eilige vorwegnehmen: „Tolle Attraktionen, perfekte Organisation, kaum übertreffbare Freundlichkeit!“
Alle anderen, die mehr wissen möchten, müssen sich vielleicht für das Folgende etwas Zeit nehmen...

Gewisse Ressentiments gegenüber dem „american way of life“ im allgemeinen und „Disney-Kultur“ im speziellen ließen mich vor einem Besuch in Disneyland östlich von Paris etwas zögern. Doch dann zogen Freunde von uns in die Nähe von Paris, die Kinder versprachen „auch nie wieder zu streiten, wenn wir zur Micky-Mouse fahren“ und letztendlich die Tatsache, dass wir die Eintrittskarten für weniger als den halben Preis bekamen, ließen uns auf den Weg machen zur größten europäischen Depandance von Walt Disney.
Nachdem wir wegen bedecktem Himmel den Ausflug zuerst verschoben hatten (eine Entscheidung, die sich hinterher als nachteilig erweisen sollte, aber dazu später!) zogen wir am Dienstag los. Durch Anreise und Fahrten in der Umgebung schon an französische Autofahrgewohnheiten doch schon weitgehend adaptiert, waren wir doch angenehm überrascht, wie es sich bei aufziehendem Regen und Baustellenhindernissen auf Route Nationale und Autobahn fahren ließ.
Mit einer guten Wegbeschreibung von unseren Freunden ausgestattet fanden wir die Abfahrt Marne La Vallée (an der A4 Paris-Metz gelegen), von dort aus ging es 4-spurig zu dem riesigen Parkareal, vorher waren jedoch noch 45 FF zu berappen, entspricht etwa DM 13,50. Da wir unsere Eintrittskarten bereits besaßen (wie bereits ¾ der anderen Besucher an diesem Morgen ), mußten wir uns nicht an der Kasse anstellen, und konnten das Gelände nach Passieren der elektronischen Schranke (die sehr an den Zugang zur Pariser Métro erinnern) gleich das Gelände betreten.

Um uns einen ersten Überblick zu verschaffen stellten wir uns in die lange Schlange (dazu auch weiter unten) der Disneyland Railroad, die den historischen amerikanischen Dampflokomotiven nachgebildet ist, an. Diese fährt einmal um den ganzen Disneypark, an den verschiedenen Themenbereichen kann man jeweils aussteigen (oder auch wieder einsteigen), wir fuhren zu Beginn aber die ganze Runde bis zur Mainstreet Station nahe des Einganges. Von dort aus schlenderten wir die Main Street hinunter bis zum in der Mitte der Anlage gelegenen „Central Plaza“, hinter diesem erhebt sich wohl das nach der Mickey-Maus bekannteste Wahrzeichen des Disneylands, nämlich das Schloß von Cinderella.

Doch bevor ich von unserer eigenen Tour erzähle, einen kurzen Überblick über die Anlage selber:
Vor dem Eingang selber liegt das Disneyland Hotel (weitere thematische Hotelkomplexe liegen der Anlage vorgeordnet seitlich der Parkplätze). Vom Eingang aus zieht die Hauptstraße (Main Street) zum Mittelpunkt des Disney-Parkes, um diesen herum gruppieren sich vier Themenkomplexe, nämlich (vom Eingang aus gesehen links beginnend im Uhrzeigersinn):
 Frontierland
 Adventureland
 Fantasyland
 Discoveryland

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Sehr schnell wurde uns klar, dass wir alles nicht an einem Tag anschauen können, so trennten wir uns: Meine Frau nahm den jüngeren unserer Söhne (7 Jahre) mit ins Fantasyland, dort waren v.a. Attraktionen für die kleineren Kinder. Ich dagegen „mußte“ mit meinem Großen (10 Jahre) die etwas schnelleren und adrenalin-intensiveren Aktivitäten abarbeiten. Aus Gründen der Authentizität möchte ich nur von den Dingen berichten, die ich selber gesehen habe.
Bereits auf der Rundfahrt mit dem Disneyland Expreß fielen die ausgestellten Fantasy-Raumschiffe im Discoveryland auf, weswegen wir dort auch unsere Entdeckungtour begannen:

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- DISCOVERYLAND
.... es sieht sich „als Huldigung an Visionäre, Erfinder und Gelehrte...“ V.a. schnelle Fahrattraktionen und der Bezug auf technische Errungenschaften prägen das Erscheinungsbild.

Le Visionarium
Das sog. „Visionarium“ ist eine hommage an Jules Verne: Auf einer 360-Grad-Rundumleinwand ist eine Zeitreise dargestellt. Mittels auf verschiedene Sprachen einstellbaren Kopfhörer ist das Verfolgen der Geschichte von der ersten Weltausstellung in Paris bis hin weit in die Zukunft gut zu folgen, gewisse Feinheiten und Pointen gehen allerdings bei Übersetzung verloren, das ist das Original auf französisch von einem „Roboter“ vorgetragen doch etwas besser! Gut gelöst ist bei dieser Attraktion übrigens die Wartezeit, in einem Extra-Raum sind Modelle von technischen Errungenschaften vom Heißluftballon der Gebrüder Montgolfier bis hin zum NASA-Raumgleiter ausgestellt. Auf einer großen Leinwand läuft derweil ein rasanter Videoclip, so dass das Warten im Fluge vergeht.
Zu erwähnen wäre vielleicht, dass nicht nur die verschiedenen Attraktionen, sondern auch die Restaurants einen „Präsentations-Partner“ („Sponsor“ wäre vielleicht geeigneter...) haben, im Fall des Visionariums handelt es sich dabei um die Firma Renault. Kein Wunder, dass im Zeitreise-Film den Raumgleiter der Zukunft die typische Doppelraute ziert. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich das vor dem Eingang ausgestellte entsprechende Modell sofort gegen meinen Renault (Twingo) eintauschen würde....

Space Mountain
Hierbei handelt es sich um eine rasante Achterbahnfahrt (zum Glück habe ich nicht zu reichlich gefrühstückt!). Dank „fastpass“ (siehe weiter unten) reduziert sich das Anstehen auf ca. 10 Minuten. In kleinen Wägelchen angeschnallt wird man wie bei Jules Vernes Roman „Von der Erde zum Mond“ mit der Kanone „Colombiad“ ins All geschossen. Drehungen um die eigene Achse und Loopings - ich weiß es nicht, zu schnell ging die Höllenfahrt vorbei, gut dass mir mein Sohn beruhigend die Hand aufs Knie legte. Ich dagegen hatte doch nur Angst, dass er, so dünn wie er ist, durch die Haltebügel rauscht....
Zu erwähnen wäre vielleicht hierbei, dass die „Space Mountain“ erst ab einer Körpergröße von 132 cm zugelassen ist.

Honey, I Shrunk The Audience
Diese von KODAK präsentierte Attraktion greift das Thema des Filmes „Liebling, ich habe die Kinder klein geschrumpft“ auf. Doch diesmal experimentiert Prof. S. nicht mit seinen Familienangehörigen, sondern mit den Zuschauern, MIT UNS!!!!
Die Attraktion hat mir auch vom technischen Aufwand her am besten gefallen, durch die ausgeteilten 3-D-Brillen werden Figuren Hologramm-ähnlich direkt vor die Augen des Zuschauers projiziert, für diejenigen die Angst vor Mäusen oder Schlangen haben, wäre u.U. ein Platz in einer der hinteren Reihen empfehlenswert!

Star Tours
Nachdem man in den Pilotensesseln Platz genommen und sich angeschnallt hat, erlebt man eine Raumfahrt an Bord eines Raumschiffes aus dem Film „Krieg der Sterne“. Da der instruierende Roboter scheinbar gewisse technische Unzulänglichkeiten aufweist, läuft allerdings nicht alles so glatt ab, wie man das gerne hätte....
Laut Prospekt ist Star Tours nicht für Kinder unter drei Jahren geeignet, ich sah aber einige Tränen auch bei deutlich größeren Kindern, denen die Eindrücke wohl doch zu intensiv waren! Auch für diese Attraktion gibt es den „fastpass“.

Autopia
Einmal richtiger Rennfahrer sein? In „Autopia“ kein Problem! Alten Le Mans-Rennwagen nachgebildet mit echtem Benzinmotor (der wahrscheinlich aus einem Rasenmäher stammt) kann man selber Gas geben, eine stabile Mittelschiene sorgt dafür, dass man nicht allzu sehr aus der Spur gerät. Der Sound und Geruch von Benzin dürfte v.a. die männlichen Wesen anziehen, doch auch meine Frau konnte dem Rennen etwas abgewinnen, war hinterher allerdings etwas angesäuert, als mein Sohn (hier war ich mal mit dem jüngeren unterwegs) einen Auffahrunfall provozierte....

Les Mystères du Nautilus
Eine Besichtigung des U-Bootes von Kapitän Nemo aus Jules Vernes „20000 Meilen unter dem Meeresspiegel“ bietet etwas Erholung von den rasanten Fahrattraktionen. In meiner Kindheit hatte ich das Buch mehrfach quasi verschlungen, so dass eine gewisse Vorstellung über das Innere der Nautilus bei mir vorhanden war. Doch was hier geboten wurde an Einfallsreichtum und Liebe zum Detail übertraf meine Vorstellungskraft bei weitem! Fast hätte ich darauf gewartet, dass die Punp-Motoren anspringen, sich die Luken schließen und wir auf eine lange Tauchfahrt gehen....
Dies war übrigens die Attraktion mit der absolut kürzesten Wartezeit beim Eintritt: genau Null Minuten!

Verschiedene weitere Attraktionen und auch zwei Restaurants ergänzen Discoveryland, doch nach einer kurzen Stärkung aus dem mitgebrachten Picknick-Rucksack strebten wir ins

Frontierland

In Frontierland wird das Thema „Wilder Westen“ aufgegriffen. Neben einem Streichelzoo namens „ Critter Corral“ und einem Spielplatz („Pocahontas Indian Village“) sowie gleich 5 verschiedenen Restaurants fällt vor allem der Mississippi Raddampfer dem Besucher auf. Eine Rundfahrt mit diesem ist wohl v.a. zum Relaxen gedacht, doch uns stand der Sinn nach Schnellerem! So war eine weitere Achterbahnfahrt angesagt:

Big Thunder Mountain
Durch verschiedene Skikurse mit umfassenden Erfahrungen im Punkt „progressives Anstehen“ geschult, hatte unser Großer binnen 4 Minuten „fastpass-Tickets“ besorgt, so dass die reguläre Anstehzeit von über 60 Minuten auf knapp 10 Minuten gedrückt wurde (s.u.). Wieder einmal mußte man in kleinen Zügen Platz nehmen, nach Arretierung der Sicherheitsbügeln ging die Fahrt „durch ein verlassenes Goldbergwerk“ auch schon los. Teils über- teils unterirdisch führte die Fahrt; dadurch, dass man (im Gegensatz zu „Space Mountain“) viel sehen konnte, waren Thrill und Nervenkitzel im grünen Bereich. Leider war auch hier die Fahrt viel zu schnell vorüber! Übrigens auch hier: Mindestgröße (102 cm) und Alter (über drei Jahren).

Phantom Manor
Auf Empfehlung unseres Jüngeren (den wir mittlerweile getroffen hatten) stellten wir uns anschließend im Geisterhaus an. Faszinierend waren bei dieser ungewöhnlichen Geisterbahn-Fahrt für mich v.a. die technischen Tricks, die angegebene Zahl der „999 Geister und Hexen“ konnte ich allerdings nicht verifizieren, da wurden wohl jene, welche nicht sichtbar, sondern nur hörbar waren, mitgezählt! Auf alle Fälle auch für kleinere (Schul-)Kinder ein Anstehen wert!

Für weitere Aktivitäten fehlte im Frontierland es uns an der Zeit, lieber wiederholten wir noch mal die Aktivitäten im Visionarium und bei Autopia....
Mehrere kleinere Aktivitäten wie Adventure Isle, das Baumhaus vom Robinson oder Ausstellung über Aladin führten wir uns zu Gemüte, doch so langsam war bei Groß und Klein ein gewisser visueller Sättigungsgrad erreicht, sodass wir uns einiges für die nächsten Male aufheben können....

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„fastpass“
Bei „fastpass“ handelt es sich um einen sogenannten „kostenlosen Anmeldeservice“ für die beliebtesten Fahrattraktionen. Um die Anstehzeiten zu reduzieren kann man sich an den entsprechenden Ticket-Schaltern (die nicht immer ganz leicht zu finden sind) quasi Reservierungen ziehen: man schiebt die computerlesbare Eintrittskarte in ein Terminal und erhält ein „fastpass“-Ticket, auf dem eine Zeitspanne (von in der Regel) einer Stunde vermerkt ist, wo man wiederkommen kann. In der Zeit bis dahin kann man andere Veranstaltungen genießen, Essen gehen oder einfach eine „Auszeit“ nehmen. Man stellt sich dann an einem speziellen Eingang an und kann die langen Wartezeiten (bis zu 90 Minuten) auf 10-15 Minuten reduzieren.
Während so z.B. beim „Big Thunder Mountain“ reguläre Wartezeiten von 60 Minuten angezeigt waren, hatten wir binnen 12 Minuten Anstehen und (!) Fahrt mit demselben hinter uns. Leute in der regulären Schlange waren derweil kaum merklich vorangekommen.
Problem bei der Sache ist, dass es diesen Service z. Zt. nur bei 5 Attraktionen gibt und einige Dinge wie „Honey, I Shrunk ...“ fastpass nicht vorhanden ist, zum anderen, dass der Zeitvorteil schwindet, um so mehr der fastpass-Service von anderen Besuchern genutzt wird.
Da man einen neuen „fastpass“ erst dann lösen kann, wenn das andere „fastpass“-Ticket verbraucht ist, macht es keinen Sinn, sich in der Früh an den entsprechenden Terminals (wo ebenfalls Zeiten bis zu 20 Minuten (Bsp. Space Mountain) für den „fastpass“ benötigt werden) anzustellen. In unserem Fall erwies es sich als günstig, dass meine Frau und N. keine entsprechenden Veranstaltungen interessierten. so konnten wir mit dem doppelten Satz an Eintrittskarten quasi „Stereo“ buchen, was einerseits einen Zeitvorteil darstellt, andererseits uns aber unter einen gewissen Zeitdruck setzte.

SERVICE
Eine der für mich positivsten und auch überraschensten Erfahrungen waren Flair und Freundlichkeit der Mitarbeiter von Disney Park. Auch in Situationen, wo es voll oder stressig war, wirkten diese stets hyperfreundlich, charmant und am Gesprächspartner interessiert, ohne, dass das Ganze irgendwie gewollt oder aufgesetzt wirkte. Wenn ich vergleichbare Lokalitäten in Deutschland sehe, so können sich diese in allen Punkten - v.a. was die Freundlichkeit angeht - einiges abschauen!!
Ein weiterer sehr angenehmer Aspekt waren aus meiner Sicht der gepflegte Zustand und die Sauberkeit sämtlicher Einrichtungen, ob es sich um die Toiletten handelte, den Füllungszustand der Mülleimer oder kurz vorher benutzte Tische im Restaurant: blitzschnell war alles wieder rein, ein Zustand, der nicht nur dem teutonischen Besucher sicher entgegenkommt!
Ein Punkt, der uns an diesem Tag etwas handicapte, ist dem Veranstalter nicht anzulasten (aber ich denke das bekommen die auch noch in den Griff!), es war das Wetter!
Abgesehen von 30 Minuten bedecktem Himmel wechselten Dauer-Platzregen und kräftiges Nieseln ab. So war ich auch durchaus nicht unglücklich, als P. abends um 20Uhr meinte „ich glaube das Feuerwerk fällt ins Wasser, sollen wir nicht nach Hause fahren?“ Die widrigen, kalten Wetterbedingungen hatten zwar den Nachteil, dass es sehr ungemütlich und kalt war, dem Sauberkeitszustand der verschiedenen Lokalitäten konnten sie jedoch nicht beeinträchtigen! Und vielleicht waren hierdurch auch weniger Spontanbesucher in den Disneypark gefahren, war es doch schon so mir voll genug!

Preise
Dank der Vermittlung von Freunden bekamen wir - wie eingangs bereits erwähnt - die Eintrittskarten zum Disneyland deutlich verbilligt, die regulären Preise sind
186 FF für Kinder (ca. DM 56.-)
234 FF für Erwachsene (ca. DM 73.-)
Diverse Rabatte gibt es für Mehrtageskarten, Gruppen oder diejenigen, die ein Arrangement über ein Reisebüro buchen. Da lohnt es sich u.U. kurzfristig über aktuelle Angebote zu informieren. Die Preise in der Nebensaison sind übrigens etwas niedriger.
Zu dem Eintrittspreis ist die Parkgebühr (s.o.) hinzuzurechnen, für die, die mit dem Auto, und nicht mit Bus, Zug oder dem Hochgeschwindigkeitstrain TGV (eigener Bahnhof!) anreisen.
Das sonstige Preisniveau in Souvenirshops, Restaurants oder sonstigen Geschäften wirkt hoch, ist aber nicht überzogen!
Durchaus interessant ist aus meiner Sicht auch das Angebot einer Hotelübernachtung: während Kinder bis 11Jahre Super-Sonderrabatte bekommen, ist der Eintrittspreis für Disneypark meist schon enthalten. Da ich keine eigenen Erfahrungen zu den Hotels habe, möchte ich mich hierzu auch nicht weiter auslassen, dass was diverse Freunde berichteten war ohne Einschränkung jedoch nur positiv!

Fazit
Allen, die mit dem Lesen bis hierhin durchgehalten haben, dürfte klar geworden sein: Man sieht sich im Disneyland wieder.... Originalität, Organisation, Attraktivität und v.a. (das kann man nicht oft genug betonen) Freundlichkeit der Mitarbeiter im Disneyland Paris sind schwer zu übertreffen, in dem Sinne ein herzliches "Merci et à bientôt"!

PS.: Beitrag war bereits im August 2001 hier gepostet, leider aber verschwunden....

19 Bewertungen, 6 Kommentare

  • Sweetdream8

    07.02.2006, 19:14 Uhr von Sweetdream8
    Bewertung: sehr hilfreich

    also war bereits seit ich klein bin 8 mal dort, im lezten Jahr sogar zweimal, und ich finde es langsam öde, aber dein Beitrag ist super, sh

  • CourtJester

    15.04.2002, 18:02 Uhr von CourtJester
    Bewertung: sehr hilfreich

    Vielleicht sollte ich auf diese Weise auch ein wenig "Datensicherung" betreiben :-)

  • Sunny21

    20.02.2002, 18:07 Uhr von Sunny21
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich war bisher noch nicht im Disneyland Paris... aber die Meinung macht auch "Appetit" auf einne Besuch dort! Sehr schön geschrieben und gegliedert!

  • Wasserballer

    20.02.2002, 18:03 Uhr von Wasserballer
    Bewertung: sehr hilfreich

    wie lange hast für diesen Text gebraucht?

  • MichaelW97614

    20.02.2002, 17:59 Uhr von MichaelW97614
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr aufwändige Meinung!!

  • esulas

    20.02.2002, 17:58 Uhr von esulas
    Bewertung: sehr hilfreich

    Möchte ich seit langem auch mal hin. Hatte leider noch nicht die Gelegenheit dazu.