Erfahrungsbericht von ::CwC::
Evolution
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
1. Story
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In der Wüste Arizonas schlägt ein Meteorit ein, den der Uni-Professor Ira Kane (David Duchovny) und sein Kollege Harry Block (Orlando Jones) etwas näher unter die Lupe nehmen. Bei den Untersuchungen der genommenen Proben entdecken sie, dass die Evolution der Zellen, die sich auf dem Meteoriten befanden, doch etwas schneller als normal abläuft. In rasender Geschwindigkeit entwickeln sich die Einzeller zu Mehrzellern, zu Amphibien, zu Sauriern und zu Primaten.
Was anfangs noch wie ein Spass aussieht, entwickelt sich langsam zur Bedrohung für die Menschheit, den die Aliens sind natürlich nicht nur zum Spass auf der Erde, sondern haben vor, sich selber dort anzusiedeln und deswegen die ganze Menschheit auszurotten.
Auch das Militär hat inzwischen von der Sache gehört und schickt ein Expertenteam, darunter auch die trottelige Wisschenschaftlerin Allison (Julianne Moore) nach Arizona. Ira und Harry werden von den weiteren Untersuchungen ausgeschlossen.
Doch die Aliens haben sich selbständig gemacht und einen Weg ins Freie gegraben. Das Militär versucht nun, mit Giftgas die Bedrohung durch die Aliens aufzuhalten, doch leider geht der Angriff schwer nach hinten los. Jetzt bleibt nur noch eine Rettung: Ira und Harry haben das ultimative Vernichtungsmittel für die Aliens entdeckt: Schuppenshampoo (Head and Shoulders)...na wenn das nicht die neue Superwaffe ist :-)
Ob die Aliens die Weltherrschaft übernehmen oder ob sie doch noch gestoppt werden, verrat ich nicht. Das müsst Ihr euch schon selber ansehen.
2. Kritik
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Alles in allem eine zeitweise sehr unterhaltsame Komödie mit flotten Sprüchen und guten Effekten. Die Aliens sind wirlklich gut gemacht und vorallem die verschiedenen Arten sind doch immer wieder witzig anzusehen.
Im Vergleich zu Men in Black schneidet der Film schlechter ab, da die Schauspieler nicht ganz an die Leistung von Will Smith und Tommy Lee Jones herangekommen.
Julianne Moore, die die trottelige Wisschenschaftlerin spielt und ständig auf die Schnautze fällt oder gegen Türen rennt, beweist auf jeden Fall ihr komödiantisches Talent.. David Duchovny kommt aus seiner Rolle des Alienbekämpfers auch nicht mehr so ganz raus, obwohl er mir in dieser Komödie gut gefallen ist.
Positiv erwähnt werden muss auf jeden Fall Orlando Jones, der schon einfach durch seine Grimassen immer für einen Lacher sorgt und auch Sean William Scott (bekannt aus American Pie und Road Trip) als erfolgloser Feuerwehrmann sorgt für so manchen Brüller.
Negativ anzumerken ist, dass sich der Film am Anfang ziemlich in die Länge zieht, weil die erste halbe Stunde wirklich überhaupt nichts passiert. Auch hätte ich eigentlich etwas mehr Ausserirdische erwartet und dadurch auch mehr Specialeffekts.
Auch scheint Fäkalhumor zur Zeit ziemlich in zu sein (siehe Tomcats), aber er ist nun wirklich nicht so ausgeprägt, dass man ihn nicht ertragen könnte.
3. Schauspieler und Regisseur
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Regie und Produktion: Ivan Reitman
Ira Kane - David Duchony
Allison Reed - Julianne Moore
Harry Block - Orlando Jones
Wayne Green - Seann William Scoot
General Woodman - Ted Levine
Deke - Ethan Suplee
Danny - Michael Ray Bower
Officer Johnson - Pat Kilbane
Flemming - Ty Burrell
Governor Lewis - Dan Aykroyd
4. Fazit
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Ein Film, den man nun wirklich nicht gesehen haben muss. Allerdings lohnt er sich als leichte Kost für einen unterhaltsamen, witzigen Abend. Ein paar Lacher sind auf jeden Fall drin, für die vorallem Orlando Jones sorgt.
Man sollte keine kulturellen Höhenflüge erwarten, aber als anspruchsloses Unterhaltungskino ist der Film durchaus geeignet.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-01 20:02:14 mit dem Titel Evolution
1. Story
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In der Wüste Arizonas schlägt ein Meteorit ein, den der Uni-Professor Ira Kane (David Duchovny) und sein Kollege Harry Block (Orlando Jones) etwas näher unter die Lupe nehmen. Bei den Untersuchungen der genommenen Proben entdecken sie, dass die Evolution der Zellen, die sich auf dem Meteoriten befanden, doch etwas schneller als normal abläuft. In rasender Geschwindigkeit entwickeln sich die Einzeller zu Mehrzellern, zu Amphibien, zu Sauriern und zu Primaten.
Was anfangs noch wie ein Spass aussieht, entwickelt sich langsam zur Bedrohung für die Menschheit, den die Aliens sind natürlich nicht nur zum Spass auf der Erde, sondern haben vor, sich selber dort anzusiedeln und deswegen die ganze Menschheit auszurotten.
Auch das Militär hat inzwischen von der Sache gehört und schickt ein Expertenteam, darunter auch die trottelige Wisschenschaftlerin Allison (Julianne Moore) nach Arizona. Ira und Harry werden von den weiteren Untersuchungen ausgeschlossen.
Doch die Aliens haben sich selbständig gemacht und einen Weg ins Freie gegraben. Das Militär versucht nun, mit Giftgas die Bedrohung durch die Aliens aufzuhalten, doch leider geht der Angriff schwer nach hinten los. Jetzt bleibt nur noch eine Rettung: Ira und Harry haben das ultimative Vernichtungsmittel für die Aliens entdeckt: Schuppenshampoo (Head and Shoulders)...na wenn das nicht die neue Superwaffe ist :-)
Ob die Aliens die Weltherrschaft übernehmen oder ob sie doch noch gestoppt werden, verrat ich nicht. Das müsst Ihr euch schon selber ansehen.
2. Kritik
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Alles in allem eine zeitweise sehr unterhaltsame Komödie mit flotten Sprüchen und guten Effekten. Die Aliens sind wirlklich gut gemacht und vorallem die verschiedenen Arten sind doch immer wieder witzig anzusehen.
Im Vergleich zu Men in Black schneidet der Film schlechter ab, da die Schauspieler nicht ganz an die Leistung von Will Smith und Tommy Lee Jones herangekommen.
Julianne Moore, die die trottelige Wisschenschaftlerin spielt und ständig auf die Schnautze fällt oder gegen Türen rennt, beweist auf jeden Fall ihr komödiantisches Talent.. David Duchovny kommt aus seiner Rolle des Alienbekämpfers auch nicht mehr so ganz raus, obwohl er mir in dieser Komödie gut gefallen ist.
Positiv erwähnt werden muss auf jeden Fall Orlando Jones, der schon einfach durch seine Grimassen immer für einen Lacher sorgt und auch Sean William Scott (bekannt aus American Pie und Road Trip) als erfolgloser Feuerwehrmann sorgt für so manchen Brüller.
Negativ anzumerken ist, dass sich der Film am Anfang ziemlich in die Länge zieht, weil die erste halbe Stunde wirklich überhaupt nichts passiert. Auch hätte ich eigentlich etwas mehr Ausserirdische erwartet und dadurch auch mehr Specialeffekts.
Auch scheint Fäkalhumor zur Zeit ziemlich in zu sein (siehe Tomcats), aber er ist nun wirklich nicht so ausgeprägt, dass man ihn nicht ertragen könnte.
3. Schauspieler und Regisseur
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Regie und Produktion: Ivan Reitman
Ira Kane - David Duchony
Allison Reed - Julianne Moore
Harry Block - Orlando Jones
Wayne Green - Seann William Scoot
General Woodman - Ted Levine
Deke - Ethan Suplee
Danny - Michael Ray Bower
Officer Johnson - Pat Kilbane
Flemming - Ty Burrell
Governor Lewis - Dan Aykroyd
4. Fazit
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Ein Film, den man nun wirklich nicht gesehen haben muss. Allerdings lohnt er sich als leichte Kost für einen unterhaltsamen, witzigen Abend. Ein paar Lacher sind auf jeden Fall drin, für die vorallem Orlando Jones sorgt.
Man sollte keine kulturellen Höhenflüge erwarten, aber als anspruchsloses Unterhaltungskino ist der Film durchaus geeignet.
5.
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Frohes neues Jahr an alle :)
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In der Wüste Arizonas schlägt ein Meteorit ein, den der Uni-Professor Ira Kane (David Duchovny) und sein Kollege Harry Block (Orlando Jones) etwas näher unter die Lupe nehmen. Bei den Untersuchungen der genommenen Proben entdecken sie, dass die Evolution der Zellen, die sich auf dem Meteoriten befanden, doch etwas schneller als normal abläuft. In rasender Geschwindigkeit entwickeln sich die Einzeller zu Mehrzellern, zu Amphibien, zu Sauriern und zu Primaten.
Was anfangs noch wie ein Spass aussieht, entwickelt sich langsam zur Bedrohung für die Menschheit, den die Aliens sind natürlich nicht nur zum Spass auf der Erde, sondern haben vor, sich selber dort anzusiedeln und deswegen die ganze Menschheit auszurotten.
Auch das Militär hat inzwischen von der Sache gehört und schickt ein Expertenteam, darunter auch die trottelige Wisschenschaftlerin Allison (Julianne Moore) nach Arizona. Ira und Harry werden von den weiteren Untersuchungen ausgeschlossen.
Doch die Aliens haben sich selbständig gemacht und einen Weg ins Freie gegraben. Das Militär versucht nun, mit Giftgas die Bedrohung durch die Aliens aufzuhalten, doch leider geht der Angriff schwer nach hinten los. Jetzt bleibt nur noch eine Rettung: Ira und Harry haben das ultimative Vernichtungsmittel für die Aliens entdeckt: Schuppenshampoo (Head and Shoulders)...na wenn das nicht die neue Superwaffe ist :-)
Ob die Aliens die Weltherrschaft übernehmen oder ob sie doch noch gestoppt werden, verrat ich nicht. Das müsst Ihr euch schon selber ansehen.
2. Kritik
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Alles in allem eine zeitweise sehr unterhaltsame Komödie mit flotten Sprüchen und guten Effekten. Die Aliens sind wirlklich gut gemacht und vorallem die verschiedenen Arten sind doch immer wieder witzig anzusehen.
Im Vergleich zu Men in Black schneidet der Film schlechter ab, da die Schauspieler nicht ganz an die Leistung von Will Smith und Tommy Lee Jones herangekommen.
Julianne Moore, die die trottelige Wisschenschaftlerin spielt und ständig auf die Schnautze fällt oder gegen Türen rennt, beweist auf jeden Fall ihr komödiantisches Talent.. David Duchovny kommt aus seiner Rolle des Alienbekämpfers auch nicht mehr so ganz raus, obwohl er mir in dieser Komödie gut gefallen ist.
Positiv erwähnt werden muss auf jeden Fall Orlando Jones, der schon einfach durch seine Grimassen immer für einen Lacher sorgt und auch Sean William Scott (bekannt aus American Pie und Road Trip) als erfolgloser Feuerwehrmann sorgt für so manchen Brüller.
Negativ anzumerken ist, dass sich der Film am Anfang ziemlich in die Länge zieht, weil die erste halbe Stunde wirklich überhaupt nichts passiert. Auch hätte ich eigentlich etwas mehr Ausserirdische erwartet und dadurch auch mehr Specialeffekts.
Auch scheint Fäkalhumor zur Zeit ziemlich in zu sein (siehe Tomcats), aber er ist nun wirklich nicht so ausgeprägt, dass man ihn nicht ertragen könnte.
3. Schauspieler und Regisseur
-----------------
Regie und Produktion: Ivan Reitman
Ira Kane - David Duchony
Allison Reed - Julianne Moore
Harry Block - Orlando Jones
Wayne Green - Seann William Scoot
General Woodman - Ted Levine
Deke - Ethan Suplee
Danny - Michael Ray Bower
Officer Johnson - Pat Kilbane
Flemming - Ty Burrell
Governor Lewis - Dan Aykroyd
4. Fazit
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Ein Film, den man nun wirklich nicht gesehen haben muss. Allerdings lohnt er sich als leichte Kost für einen unterhaltsamen, witzigen Abend. Ein paar Lacher sind auf jeden Fall drin, für die vorallem Orlando Jones sorgt.
Man sollte keine kulturellen Höhenflüge erwarten, aber als anspruchsloses Unterhaltungskino ist der Film durchaus geeignet.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-01 20:02:14 mit dem Titel Evolution
1. Story
-----------------
In der Wüste Arizonas schlägt ein Meteorit ein, den der Uni-Professor Ira Kane (David Duchovny) und sein Kollege Harry Block (Orlando Jones) etwas näher unter die Lupe nehmen. Bei den Untersuchungen der genommenen Proben entdecken sie, dass die Evolution der Zellen, die sich auf dem Meteoriten befanden, doch etwas schneller als normal abläuft. In rasender Geschwindigkeit entwickeln sich die Einzeller zu Mehrzellern, zu Amphibien, zu Sauriern und zu Primaten.
Was anfangs noch wie ein Spass aussieht, entwickelt sich langsam zur Bedrohung für die Menschheit, den die Aliens sind natürlich nicht nur zum Spass auf der Erde, sondern haben vor, sich selber dort anzusiedeln und deswegen die ganze Menschheit auszurotten.
Auch das Militär hat inzwischen von der Sache gehört und schickt ein Expertenteam, darunter auch die trottelige Wisschenschaftlerin Allison (Julianne Moore) nach Arizona. Ira und Harry werden von den weiteren Untersuchungen ausgeschlossen.
Doch die Aliens haben sich selbständig gemacht und einen Weg ins Freie gegraben. Das Militär versucht nun, mit Giftgas die Bedrohung durch die Aliens aufzuhalten, doch leider geht der Angriff schwer nach hinten los. Jetzt bleibt nur noch eine Rettung: Ira und Harry haben das ultimative Vernichtungsmittel für die Aliens entdeckt: Schuppenshampoo (Head and Shoulders)...na wenn das nicht die neue Superwaffe ist :-)
Ob die Aliens die Weltherrschaft übernehmen oder ob sie doch noch gestoppt werden, verrat ich nicht. Das müsst Ihr euch schon selber ansehen.
2. Kritik
-----------------
Alles in allem eine zeitweise sehr unterhaltsame Komödie mit flotten Sprüchen und guten Effekten. Die Aliens sind wirlklich gut gemacht und vorallem die verschiedenen Arten sind doch immer wieder witzig anzusehen.
Im Vergleich zu Men in Black schneidet der Film schlechter ab, da die Schauspieler nicht ganz an die Leistung von Will Smith und Tommy Lee Jones herangekommen.
Julianne Moore, die die trottelige Wisschenschaftlerin spielt und ständig auf die Schnautze fällt oder gegen Türen rennt, beweist auf jeden Fall ihr komödiantisches Talent.. David Duchovny kommt aus seiner Rolle des Alienbekämpfers auch nicht mehr so ganz raus, obwohl er mir in dieser Komödie gut gefallen ist.
Positiv erwähnt werden muss auf jeden Fall Orlando Jones, der schon einfach durch seine Grimassen immer für einen Lacher sorgt und auch Sean William Scott (bekannt aus American Pie und Road Trip) als erfolgloser Feuerwehrmann sorgt für so manchen Brüller.
Negativ anzumerken ist, dass sich der Film am Anfang ziemlich in die Länge zieht, weil die erste halbe Stunde wirklich überhaupt nichts passiert. Auch hätte ich eigentlich etwas mehr Ausserirdische erwartet und dadurch auch mehr Specialeffekts.
Auch scheint Fäkalhumor zur Zeit ziemlich in zu sein (siehe Tomcats), aber er ist nun wirklich nicht so ausgeprägt, dass man ihn nicht ertragen könnte.
3. Schauspieler und Regisseur
-----------------
Regie und Produktion: Ivan Reitman
Ira Kane - David Duchony
Allison Reed - Julianne Moore
Harry Block - Orlando Jones
Wayne Green - Seann William Scoot
General Woodman - Ted Levine
Deke - Ethan Suplee
Danny - Michael Ray Bower
Officer Johnson - Pat Kilbane
Flemming - Ty Burrell
Governor Lewis - Dan Aykroyd
4. Fazit
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Ein Film, den man nun wirklich nicht gesehen haben muss. Allerdings lohnt er sich als leichte Kost für einen unterhaltsamen, witzigen Abend. Ein paar Lacher sind auf jeden Fall drin, für die vorallem Orlando Jones sorgt.
Man sollte keine kulturellen Höhenflüge erwarten, aber als anspruchsloses Unterhaltungskino ist der Film durchaus geeignet.
5.
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Frohes neues Jahr an alle :)
21 Bewertungen, 1 Kommentar
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12.11.2005, 12:35 Uhr von Cicila
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr toller Bericht, deine Filmberichte fand ich bisher alle klasse :-) <br/>LG Cicila
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