Fa Aqua Testbericht

Da ich mal wieder fällig bin, was einen Bericht angeht, so habe ich heute unter der Dusche überlegt, über was ich schreiben könne.
Doch bevor ich überhaupt meine ersten Überlegungen gestartet hatte, fiel mir dein Duschbad ins Auge. Ja, Fa Aqua ist heute Gegenstand meines Berichtes.

Nun fragt mich aber nicht wie ich zu dem Duschbad kam, denn das weiß ich gar nicht mehr. Ich denke mal, daß ich, wie immer, in meinem Kaufwahn einfach ins Regal gelangt habe und sicher spielte die Verpackung auch eine Rolle. Und zu der komme ich doch gleich mal.

Aqua heißt das Duschgel ja, daß haben wir ja schon festgestellt. Und manchmal ist Nomen gleich Omen, so ist die Verpackung auch aquafarbend. Ja was ist denn aquafarbend? Logisch, irgendwas mit blau, so denke ich jedenfalls. Meerwasser. Dunkelblau also. Und mir einer Mischung aus gelb und grün (was ja eigentlich blau ergibt) ist das Firmenlogo untermalt. Es ist eine eher ovale Flasche mit einer Verschlusskappe, die gelb ist und Licht durchschimmern lässt. Auf der Rückseite steht wie immer das übliche. Da steht dann zum Beispiel was zum Feuchtigkeitsspender Lamesoft (was auch immer das sein mag?!?) oder etwas zum Duft. Nicht zu vergessen sind natürlich die Inhaltsstoffe, mit denen die meisten Menschen sowieso nichts anfangen können, also lasse ich sie wie immer weg.
Ich denke das war es, was man zum Aussehen der Flasche sagen kann.

Komme ich also zum Inhalt.

So öffne ich also die Verschlußkappe und ein frischer Duft sprüht mir in die Nase. Und natürlich habe ich auch gleich etwas Gel an der Nase, weil ich mal wieder zu doll gedrückt habe. So klebt es also an meiner Nase und riecht nicht nach irgendwas, nein es riecht nach Wasser (obwohl das ja eigentlich neutral riechend ist oder?) und nach Meerwasser. Irgendwie auch ein Bisschen nach den Kabinen in einer Badeanstalt.
Das Gel ansich ist irgendwas zwischen dunklem blau und bissel türkis und grün. Es ist einigermaßen dickflüssig, weil wenn es wässerig wäre, wäre es auch sehr unvorteilhaft, was das Dosieren angeht. Für das Dosieren ist also unter der Verschlußkappe und Loch wo das Gel dann rauslaufen kann oder man presst es raus, je nachdem, wie voll die Flasche noch ist.

Dann sollte man es nicht in der Hand behalten, sondern auf dem Körper verteilen. Also fange ich an mich damit zu beschmieren. Es lässt sich, wie sollte es auch anders sein, gut verteilen und einreiben. Bevor der weiße Schaum jedoch entsteht bin ich erstmal ganz blau am Körper. Mit etwas mehr Nachdruck ist es dann geschafft und ich stehe weiß wie eine Schneefrau unter der Dusche. Und dann etwas einwirken lassen und Wasser Marsch...Gründlich abgespült stehe ich dann im Bademantel und mach noch einen Schnuppertest an mir und tatsächlich, der Duft haftet an der Haut.

So sitzt ich also nun vor diesem Rechner und weiß gar nicht wohin mit meiner Nase. *g*
Tja, was soll ich noch mehr dazu sagen? Das Duschgel riecht gut. Macht sauber. Lässt meine Haut auch nicht erröten oder jucken, wie das bei manch anderen Duschgels so ist. Alles in allem gibt es nichts negatives an dem Duschgel. Kann es also nur jedem empfehlen, der gerne mal frisch schnuppern möchte.

Der Geldbeutel wird auch nicht so sehr beansprucht, denn die 1,70 euro die ich bezahlt habe, sind voll und ganz gerechtfertigt. Somit stimmt das Preis - Leistung - Verhältnis und ich bin zufrieden. Was will man mehr?

Also viel Spaß beim Duschen wünscht

Praet

PS: Bevor ich es vergesse. Meine Haut ist auch etwas weicher, mag sicher auch an der neuen Formel für die Feuchtigkeitsspende liegen. Wie oben schon genannt, nennt sich dieser Lamesoft. Aber nun gut. Soviel von mir.