Faber-Castell 119000 Castell 9000 HB Testbericht

Hallo, ihr Lieben :)

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich es schon einmal erwähnt habe, aber ich zeichne sehr gern. Am liebsten male ich mit Öl und Pastellkreiden, da ich aber nicht gern wahllos drauf los mal, darf eine ordentliche Vorzeichnung bei mir nicht fehlen. Dazu benötige ich natürlich Bleistifte in verschiedenen Härte- und Weichegeraden. Nicht ohne Grund habe ich mich unter anderem für einen HB- Bleistift 9000 von Faber Castell entschieden, doch das verrate ich euch dann in den nächsten Abschnitten. Aber nun genug der Vorrede, ich werde hier schon wieder zu ausführlich, ach mein leidiges Problem. :)

Aussehen und zum Bleistift
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Jeder der Faber Castell kennt wird wissen, dass die Hauptfarbe Grün ist. Dabei meine ich natürlich das Design der Schachteln, in der die Stifte, Kreiden etc. verpackt sind. So verhält es sich auch mit meinem Bleistift, außen ist er grün, es ist ein kräftiges und dunkles grün, aber sieht für mich eindeutig nach dieser Firma aus. Nun, der Bleistift ist spärlich beschriftet, dass es sich für mich nicht noch einmal lohnt, einen eigenen Abschnitt für den Bleistift zu schreiben. Als einzige Informationen kann ich euch verraten, dass der Bleistift auf der Basis von umweltfreundlichem Wasserlack produziert wurde. Die Mine ist mit dem Holzmantel verleimt und das völlig, dadurch ist sie extrem bruchsicher, aber ich denke mehr werden euch meine Erfahrungen verraten.

Meine Erfahrungen
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HB ist ja eigentlich die Durchschnittshärte- bzw. weiche wie man eben möchte und wird deshalb meist in Geschäften angeboten und das nicht nur von Faber Castell. Nun zu erst einmal möchte ich etwas zu diesem Punkt sagen, ob die Mine nun wirklich so bruchsicher ist wie sie präsentiert wird. Und ich muss ein klares Kompliment aussprechen, denn es bleibt nie aus, dass ein Bleistift herunterfällt oder beispielsweise etwas auf die Mine einwirkt, wenn man ihn aus der Federtasche nimmt. Bei mir ist sie nicht ein einziges Mal abgebrochen und das hatte ich wirklich noch nie, es kann also durchaus vorkommen, dass er herunter fällt und man muss ihn auch wesentlich seltener anspitzen. Das macht ihn natürlich für mich ergiebiger, da er sich nicht so schnell verbraucht. Ich muss aber im Gegensatz dazu sagen, dass er nicht ganz so billig ist, aber immer noch im bezahlbaren Rahmen liegt mit 1,10€.

Wie es sich aber nun mit dem Bleistift beim Einsatz verhält, werde ich euch jetzt verraten. Er zeichnet sehr fein und je nach dem wie stark man aufdrückt, entstehen viele unterschiedliche Grautöne fast sogar bis zu einem schwarz. Die Mine ist trotzdem weich, ich kannte manch andere Stifte, die haben sogar gebröckelt und so etwas konnte ich nicht gebrauchen. Der Bleistift- strich lässt sich auch sehr leicht wegradieren und das nicht nur mit Radierern von Faber Castell, auch beim Anspitzen habe ich bisher keine Probleme gehabt und ich schwöre wirklich auf diese Bleistifte. Die Mine bleibt sehr lang spitz und man kann prima damit zeichnen, denn aus diesen Gründen verwenden sehr gern Künstler diesen Bleistift. Also ich bin damit sehr zufrieden, es bietet alles was ich mir wünsche, um gute Vorzeichnungen für meine Bilder anzufertigen.

Fazit
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Dies ist ein sehr empfehlenswertes Produkt, für das ich die Bestnote vergebe. Der Bleistift ist von hoher Qualität, hält lang, indem er nicht so schnell bricht und man wenig anspitzen muss und das zu einem fairen Preis.

Ich danke euch für das Lesen, Bewerten und Kommentieren meines Berichtes.