Faber-Castell Minenspitzer Testbericht
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Erfahrungsbericht von ha1nz
Kleines nützliches Produkt
Pro:
Handlich, Preiswert, Qualität, Spitzergebnis
Kontra:
verliert man schnell, wenn man nicht aufpasst, Verfügbarkeit (bisher nur im Fachhandel gefunden)
Empfehlung:
Ja
So, da sonst niemand zu diesem unscheinbaren Produkt etwas sagen will, hier mein Testbericht zu diesem mich nun schon seit unzähligen Jahren begleitenden "Helferlein":
Dieser kleine Helfer erleichtert mir als Künstler sehr meine Arbeit. Wer öfter mit Fallmienenstiften arbeitet, kennt diese Art von Spitzer eventuell, hat ihnen aber weiter keine Beachtung geschenkt. Interessant ist dieser Spitzer vor allem bei feinen Arbeiten, bei denen eine saubere Spitze nötig ist und man sich den Ärger mit dem Schmutz bei der Benutzung von Sandpapier sparen möchte. Diesen Spitzer kann man besser zum Beispiel kontrolliert über einen Becher oder Mülleimer halten und hat dann nicht den Abrieb auf der Arbeitsfläche. Wie alle Faber-Spitzer hat auch dieser eine sehr gute Klinge, die bei mir nun schon Jahre gehalten hat. Der Spitzvorgang ist einfach und schnell und ist somit auch zum Beispiel beim Schreiben zwischendurch schnell gemacht.
Leider ist hier keine Abbildung vorhanden. Also für alle, die ein solches Gerät suchen und nicht wissen, wie es aussieht:
es ist ein kleines grünes Plastikplättchen, das in etwa wie ein verkleinerter normaler Spitzer aussieht. Daran bzw. in der Form integriert ist dann noch ein kleiner "Plastikschnabel", den man gut zwischen den Fingern halten kann, was den Spitzvorgang sehr erleichtert. Allerdings ist der Spitzer wirklich nur für die klassische konische Spitze zu gebrauchen, wie sie eben bei feinen Zeichnungen oder beim Schreiben benutzt wird. Für schnelle Skizzen und flexibleres Arbeiten empfehle ich immernoch das gute alte Sandpapier.
Wegen des geringen Preises und der hohen Nützlichkeit bescheinige ich diesem Produkt ein "sehr gut". Ich habe inzwischen viele davon und nie ist eins kaputt gegangen ( auch wenn sie vielleicht so fragil ausschauen, die halten was aus! ). Bis die Klinge mal stumpf wird vergehen halbe Ewigkeiten!
Insgesamt kann ich den Spitzer nur empfehlen und da er nicht viel kostet, kann eigentlich auch jeder für sich testen, ob er nicht auch mal mit dem Spitzer statt mit der Feile oder dem Sandpapier arbeiten möchte.
Dieser kleine Helfer erleichtert mir als Künstler sehr meine Arbeit. Wer öfter mit Fallmienenstiften arbeitet, kennt diese Art von Spitzer eventuell, hat ihnen aber weiter keine Beachtung geschenkt. Interessant ist dieser Spitzer vor allem bei feinen Arbeiten, bei denen eine saubere Spitze nötig ist und man sich den Ärger mit dem Schmutz bei der Benutzung von Sandpapier sparen möchte. Diesen Spitzer kann man besser zum Beispiel kontrolliert über einen Becher oder Mülleimer halten und hat dann nicht den Abrieb auf der Arbeitsfläche. Wie alle Faber-Spitzer hat auch dieser eine sehr gute Klinge, die bei mir nun schon Jahre gehalten hat. Der Spitzvorgang ist einfach und schnell und ist somit auch zum Beispiel beim Schreiben zwischendurch schnell gemacht.
Leider ist hier keine Abbildung vorhanden. Also für alle, die ein solches Gerät suchen und nicht wissen, wie es aussieht:
es ist ein kleines grünes Plastikplättchen, das in etwa wie ein verkleinerter normaler Spitzer aussieht. Daran bzw. in der Form integriert ist dann noch ein kleiner "Plastikschnabel", den man gut zwischen den Fingern halten kann, was den Spitzvorgang sehr erleichtert. Allerdings ist der Spitzer wirklich nur für die klassische konische Spitze zu gebrauchen, wie sie eben bei feinen Zeichnungen oder beim Schreiben benutzt wird. Für schnelle Skizzen und flexibleres Arbeiten empfehle ich immernoch das gute alte Sandpapier.
Wegen des geringen Preises und der hohen Nützlichkeit bescheinige ich diesem Produkt ein "sehr gut". Ich habe inzwischen viele davon und nie ist eins kaputt gegangen ( auch wenn sie vielleicht so fragil ausschauen, die halten was aus! ). Bis die Klinge mal stumpf wird vergehen halbe Ewigkeiten!
Insgesamt kann ich den Spitzer nur empfehlen und da er nicht viel kostet, kann eigentlich auch jeder für sich testen, ob er nicht auch mal mit dem Spitzer statt mit der Feile oder dem Sandpapier arbeiten möchte.
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