Faber-Castell Textmarker 48 Testbericht

Allgemein
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\"Faber Castell\" sollte eigentlich jedem ein Begriff sein. Die produzieren vor allen Dinge Schreibzeug jeder Art: Bleistifte, Buntstifte, Textmarker, Kugelschreiber, Tintenfüller usw. Soweit ich weiss, sind die Marktführer und mit Abstand auch die Teuersten Hersteller auf dem Markt.
Ich bin schon lange auf der Suche nach einem ordentlichen, neongelben Textmarker und ich dachte, ich investiere mal in was Gutes und hab mich für den \"Textliner 48\" von \"Faber Castell\" entschieden. Gezahlt hab ich für einen Stift knapp doppelt so viel wie für einen anderen No-Name-Textmarker.


Anwendung
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Textmarker dienen dazu in einem Text wichtige Stellen hervorzuheben. Bei den Textmarkern von \"Faber Castell\" find ich besonders gut, dass die Spitze des Markers unterschiedliche breit ist. Das heisst, je nachdem wie ich den Stift halte, kann ich breite oder ganz schmale Stellen überstreichen.
Das Unterstrichene sollte man dann ganz kurz trocknen lassen, je nachdem welche Art von Text man bearbeitet hat. Bei Maschinengeschriebem muss eigentlich nichts mehr trocknen, hat man jetzt aber was unterstrichen, das davor mit Tinte geschrieben wurde, würde ich einen Moment warten bis es wirklich ganz trocken ist.


Ergebnis
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Ich bin wirklich begeistert davon, dass absolut nichts verwischt. Normalerweise haben die Billigtextmarker eigentlich ständig die Tinte verwischt und zusätzlich noch durchgedruckt bis zur Rückseite des Blattes. Das war dann meistens an der Stelle total weich und wellig und richtig nass. Hier bekommt man für Geld auch wirklich Qualität und eigentlich sehe ich nicht ein, weshalb ich bei sowas sparen sollte


Fazit
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Von \"Faber Castell\" war ich bisher eigentlich immer begeistert und ich denke schon, dass sich der Preis hierfür lohnt. Bei Schreibwarenartikeln bin ich immer sehr empfindlich, wenn die nicht ihren Zweck erfüllen und da bin ich schnell genervt. Deshalb geb ich lieebr mehr Geld dafür aus und hab dann dann Ende auch nichts über das ich mich ärgern muss, keinen verschmierten Text und kein durchweichtes Blatt, das man erstmal trockenbügeln müsste.