Im Körper des Feindes - Face/Off (VHS) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Anonym120
Die Kunst der eleganten Schießerei
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
John Woo ist der Mann, der Hollywood ständig neue, variantenreiche Ballerszenen in Filmen beschert - und auch wenn jede Menge solche Sequenzen in seinen Filmen zu sehen sind, werden sie aufgrund ihrer Originalität nie langweilig. Wo früher Arnie bewegungslos mit seiner Pumpgun einige Dutzend Male auf die gleiche Stelle feuerte, erinnern Woos filmische Feuergefechte eher an Tänze. Perfekte Choreographie, die sich in Face/Off so deutlich wie nie zuvor zeigt.
Schon die Waffen sind beeindruckend, zumindest zwei von ihnen: Castor Troy (wer denkt sich immer so coole Namen aus?), dessen brillentragender Bruder sinnigerweise (Astronomen wissen, was ich meine) Pollux heisst, ist mit zwei vergoldeten (!) Colt Government 1911 A1 ausgerüstet.
Nicholas Cage sielt den Gangster Troy, dessen Gegenspieler auf der Seite der Polizei John Travolta (als Sean Archer) darstellt.
Die beiden jagen sich seit Jahren und endlich gelingt es den Gesetzeshütern, Castor Troy zu fassen, allerdings (scheinbar) tot. Durch neuartige wissenschaftliche Methoden will das FBI Agent Archer mit dem Gesicht Troys ausstatten und seinen Körper dem des (fast) toten Verbrechers angleichen, um ihn als V-Mann mehr über die Machenschaften Troys Verbrecherorganisation ausfindig machen zu lassen. Doch der Super-GAU tritt ein: üble Launen des Schicksals führen dazu, dass Archer schließlich für den echten Castor Troy gehalten wird und Castor aus dem Koma erwacht und die Ärzte zwingt, ihm das Aussehen Archers zu verleihen.
Die beiden stecken also im jeweils anderen Körper und die spannende Jagd der beiden bietet wieder viel "künstlerisch wertvolle", weil akrobatische Schießereien, dazu der übliche Kram wie explodierende Boote.
Fazit:
Travolta und Cage spielen ihre schweren Rollen (in denen sie ihren Filmcharakter logischerwise wechseln müssen) herausragend gut und John Woos Actionszenen sind nicht nur für eingefleischte Terminator und Rambofans unterhaltsam. Klasse Film!
Schon die Waffen sind beeindruckend, zumindest zwei von ihnen: Castor Troy (wer denkt sich immer so coole Namen aus?), dessen brillentragender Bruder sinnigerweise (Astronomen wissen, was ich meine) Pollux heisst, ist mit zwei vergoldeten (!) Colt Government 1911 A1 ausgerüstet.
Nicholas Cage sielt den Gangster Troy, dessen Gegenspieler auf der Seite der Polizei John Travolta (als Sean Archer) darstellt.
Die beiden jagen sich seit Jahren und endlich gelingt es den Gesetzeshütern, Castor Troy zu fassen, allerdings (scheinbar) tot. Durch neuartige wissenschaftliche Methoden will das FBI Agent Archer mit dem Gesicht Troys ausstatten und seinen Körper dem des (fast) toten Verbrechers angleichen, um ihn als V-Mann mehr über die Machenschaften Troys Verbrecherorganisation ausfindig machen zu lassen. Doch der Super-GAU tritt ein: üble Launen des Schicksals führen dazu, dass Archer schließlich für den echten Castor Troy gehalten wird und Castor aus dem Koma erwacht und die Ärzte zwingt, ihm das Aussehen Archers zu verleihen.
Die beiden stecken also im jeweils anderen Körper und die spannende Jagd der beiden bietet wieder viel "künstlerisch wertvolle", weil akrobatische Schießereien, dazu der übliche Kram wie explodierende Boote.
Fazit:
Travolta und Cage spielen ihre schweren Rollen (in denen sie ihren Filmcharakter logischerwise wechseln müssen) herausragend gut und John Woos Actionszenen sind nicht nur für eingefleischte Terminator und Rambofans unterhaltsam. Klasse Film!
12 Bewertungen, 2 Kommentare
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05.06.2002, 20:49 Uhr von kasmodiah
Bewertung: sehr hilfreichnic cage ist super in dem film.ihm steht der fiesling.travolta nicht so.
-
13.03.2002, 20:12 Uhr von InterCeptor
Bewertung: sehr hilfreichIst zwar gut geschrieben, aber für ein s.n. einfach zu kurz. Mfg Inter
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