Fallen - Evanescence Testbericht



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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von sentinel1701
Harte Riffs mit toller Stimme!
Pro:
Tolle Stimme, intelligente Songs
Kontra:
Oft zu hartes Sound gewand, vieles klingt ähnlich
Empfehlung:
Ja
+++++++++++++ Ich grüsse euch! +++++++++++++++++
Einleitung:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ich stelle euch hier das Album fallen von evanescence vor. Es ist ein richtig rockiges tiefgründiges Album geworden. Das dunkle schatten über die Welt zu werfen scheint. Aber wenn man ganz genau hin hört ist es gar nicht mal so dunkel denn evanescence verstehen es Hoffnung in ihre Songs zu integrieren. Ein sehr spannendes und abgerundetes Album mit gewissen ecken und kanten. Ganze 7 Jahre war diese band an diesem Album dran und man spürt es besonders gut weil in diesen Songs kraft und Emotionen zugleich sind. Nun gehe ich näher ein in die Tracks.
Track 1 : going under
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kräftig und umwerfend fängt der erste Vorbote des Albums an mit der tollen stimme der Sängerin um einem die Gänsehaut über zu stülpen das ihr auch tatsächlich gelingt. Dieser Song hat alles was so ein richtiger rock Sound braucht. Kräftige Instrumente die angst einflössen und die glasklare stimme der Sängerin. Einfach genial und eines der stärksten Lieder des Albums. Vor allem der Refrain hat es in sich!
Track 2 : bring me to life
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Sanft mit einem Klavier fängt der nächste Schocker an die sanfte stimme der Sängerin winselt herum und das Lied fällt in ein düsteres gewand an Musik und harten Gitarren. Ein Sänger singt los und brüllt ins Mikrofon und dazu die stimme der Sängerin unglaublich gut! Der Song ist nicht ganz so hart wie going under hat es aber auch in sich!
Track 3 : everybodys fool
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der nächste düstere Sound mit tollem Gesang wartet danach auf den Hörer. Das Lied ist etwas anders arrangiert als die ersten 2 Songs. Weniger hart dafür tiefgründig mit einem guten Refrain. Allerdings geht dieser Song nicht so schnell ins Ohr da ihm weniger Höhepunkte gegönnt sind. Darum hört man doch zwischen den harten Riffs das er trotzdem etwas mehr dümpelt als die vorigen Songs. Trotzdem ein harter guter Song!
Track 4 : my immortal
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Mal ganz was anderes erwartet uns mit diesem Song ein sehr gefühlsbetonter schöner Klavier begleiteter Song der trotz der Harmlosigkeit perfekt in das Album integriert ist da er mit der zeit etwas härter wird aber nur bedingt man merkt es nur am Refrain und den leicht hinein betonten Gitarrenriffs. Ein schöner ruhiger Liebessong.
Track 5 : haunted
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Mystisch wird dieser Song begleitet mit leicht verzerrten stimmen und etwas härteren Riffs auf der Elektrogitarre. Der Song dümpelt aber doch merklich den anderen hinterher etwas ideenloser und ohne besondere Höhepunkte. Einzig der Refrain weis zu gefallen. Von dem her eher einer der schlechteren Songs des Albums.
Track 6 : tourniquet
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Langsam fängt der Song an ganz harmlos um in einem düsterem gewand zu verschwinden harte Riffs fallen dazu und die verzerrte stimme der Sängerin nimmt den Kampf auf. Sie kämpft mit dem Song wer wohl über wen siegt. Die Arrangements sind sehr gut gelöst und ein intelligent gemachter Song. Tiefgründige texte und grandiose Sounds. Allerdings ist er etwas zu wild geraten.
Track 7 : imaginary
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Fantasievoll fängt der Song an und die harten Riffs gesellen sich hinzu eine schweifende gelassene Melodie löst die harten Riffs ab und die Sängerin singt mit hilfloser stimme ein schönes Lied das wiederum zu den stärksten gezählt werden darf. Die tolle nicht zu wuchtige Melodie ist wunderschön aber trotzdem knackig.
Track 8 : taking over me
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wieder ein harmloses Klavier beginnt das Lied dann Tod bringende harte Riffs und eine Süße stimme der Sängerin gesellt sich dazu. Die Riffs begleiten den leidenschaftlichen Gesang und führen ihn in hohe stufen der Kunst. Der Refrain ist wunderschön und das Lied weis schnell zu gefallen.
Track 9 : hello
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ein schüchternes Klavier leitet dieses nicht so harte Lied ein und die nachdenkliche stimme der Sängerin scheint bedrückt zu sein. Der Song erzeugt eine bedrückende Stimmung wie in einem morgengrauen auf einem Friedhof. Schön gesellt er sich zu den stärksten Liedern des Albums hinzu. Wieder ein eher ruhiger Song für nachdenkliche.
Track 10 : my last breath
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ein etwas anderes Soundgewand läutet diesen Sound ein und die Sängerin singt wieder ängstlich in die Dunkelheit. Die Riffs werden hart und die Sängerin kämpf wieder in einem Ringkampf mit dem Song. Der Song ist schön aber nicht ganz so aussagekräftig da er eher ein wenig uferlos aus den boxen strömt.
Track 11 : whisper
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Unartig harte Riffs wechseln mit einem ruhigen Sound und einer schönen stimme. Die Sängerin winselt um gnade aber der Sound hat kein erbarmen und hüllt sie in dunkle schatten um sie fasst zu verschlingen. Sie versucht sich vergebens zu wehren. Was ihr aber nur schwer gelingt. Klagend singt sie diesen noch recht guten Sound aber irgendwie fehlt es ihm an einem roten faden.
Track 12 : my immortal
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Dies ist eine leicht veränderte Version von Track 4 hier gibt es mehrere und härtere Gitarrenriffs.
Fazit :
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Mit fallen gelingt evanescence einen großen Wurf. Die Songs sind spannend und kaum langweilig. Aber man muss sagen das es für den normalen Bürger wahrscheinlich zu hart und wild sein wird. Es fällt manchmal auch auf das manches ähnlich klingt auf diesem Album. Vor allem wird es mit der zeit etwas anstrengend die fülligen Lieder zu hören. Denn Radio kost für jede Gelegenheit ist dieses Album nicht!
Einleitung:
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Ich stelle euch hier das Album fallen von evanescence vor. Es ist ein richtig rockiges tiefgründiges Album geworden. Das dunkle schatten über die Welt zu werfen scheint. Aber wenn man ganz genau hin hört ist es gar nicht mal so dunkel denn evanescence verstehen es Hoffnung in ihre Songs zu integrieren. Ein sehr spannendes und abgerundetes Album mit gewissen ecken und kanten. Ganze 7 Jahre war diese band an diesem Album dran und man spürt es besonders gut weil in diesen Songs kraft und Emotionen zugleich sind. Nun gehe ich näher ein in die Tracks.
Track 1 : going under
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Kräftig und umwerfend fängt der erste Vorbote des Albums an mit der tollen stimme der Sängerin um einem die Gänsehaut über zu stülpen das ihr auch tatsächlich gelingt. Dieser Song hat alles was so ein richtiger rock Sound braucht. Kräftige Instrumente die angst einflössen und die glasklare stimme der Sängerin. Einfach genial und eines der stärksten Lieder des Albums. Vor allem der Refrain hat es in sich!
Track 2 : bring me to life
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Sanft mit einem Klavier fängt der nächste Schocker an die sanfte stimme der Sängerin winselt herum und das Lied fällt in ein düsteres gewand an Musik und harten Gitarren. Ein Sänger singt los und brüllt ins Mikrofon und dazu die stimme der Sängerin unglaublich gut! Der Song ist nicht ganz so hart wie going under hat es aber auch in sich!
Track 3 : everybodys fool
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Der nächste düstere Sound mit tollem Gesang wartet danach auf den Hörer. Das Lied ist etwas anders arrangiert als die ersten 2 Songs. Weniger hart dafür tiefgründig mit einem guten Refrain. Allerdings geht dieser Song nicht so schnell ins Ohr da ihm weniger Höhepunkte gegönnt sind. Darum hört man doch zwischen den harten Riffs das er trotzdem etwas mehr dümpelt als die vorigen Songs. Trotzdem ein harter guter Song!
Track 4 : my immortal
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Mal ganz was anderes erwartet uns mit diesem Song ein sehr gefühlsbetonter schöner Klavier begleiteter Song der trotz der Harmlosigkeit perfekt in das Album integriert ist da er mit der zeit etwas härter wird aber nur bedingt man merkt es nur am Refrain und den leicht hinein betonten Gitarrenriffs. Ein schöner ruhiger Liebessong.
Track 5 : haunted
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Mystisch wird dieser Song begleitet mit leicht verzerrten stimmen und etwas härteren Riffs auf der Elektrogitarre. Der Song dümpelt aber doch merklich den anderen hinterher etwas ideenloser und ohne besondere Höhepunkte. Einzig der Refrain weis zu gefallen. Von dem her eher einer der schlechteren Songs des Albums.
Track 6 : tourniquet
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Langsam fängt der Song an ganz harmlos um in einem düsterem gewand zu verschwinden harte Riffs fallen dazu und die verzerrte stimme der Sängerin nimmt den Kampf auf. Sie kämpft mit dem Song wer wohl über wen siegt. Die Arrangements sind sehr gut gelöst und ein intelligent gemachter Song. Tiefgründige texte und grandiose Sounds. Allerdings ist er etwas zu wild geraten.
Track 7 : imaginary
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Fantasievoll fängt der Song an und die harten Riffs gesellen sich hinzu eine schweifende gelassene Melodie löst die harten Riffs ab und die Sängerin singt mit hilfloser stimme ein schönes Lied das wiederum zu den stärksten gezählt werden darf. Die tolle nicht zu wuchtige Melodie ist wunderschön aber trotzdem knackig.
Track 8 : taking over me
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Wieder ein harmloses Klavier beginnt das Lied dann Tod bringende harte Riffs und eine Süße stimme der Sängerin gesellt sich dazu. Die Riffs begleiten den leidenschaftlichen Gesang und führen ihn in hohe stufen der Kunst. Der Refrain ist wunderschön und das Lied weis schnell zu gefallen.
Track 9 : hello
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Ein schüchternes Klavier leitet dieses nicht so harte Lied ein und die nachdenkliche stimme der Sängerin scheint bedrückt zu sein. Der Song erzeugt eine bedrückende Stimmung wie in einem morgengrauen auf einem Friedhof. Schön gesellt er sich zu den stärksten Liedern des Albums hinzu. Wieder ein eher ruhiger Song für nachdenkliche.
Track 10 : my last breath
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Ein etwas anderes Soundgewand läutet diesen Sound ein und die Sängerin singt wieder ängstlich in die Dunkelheit. Die Riffs werden hart und die Sängerin kämpf wieder in einem Ringkampf mit dem Song. Der Song ist schön aber nicht ganz so aussagekräftig da er eher ein wenig uferlos aus den boxen strömt.
Track 11 : whisper
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Unartig harte Riffs wechseln mit einem ruhigen Sound und einer schönen stimme. Die Sängerin winselt um gnade aber der Sound hat kein erbarmen und hüllt sie in dunkle schatten um sie fasst zu verschlingen. Sie versucht sich vergebens zu wehren. Was ihr aber nur schwer gelingt. Klagend singt sie diesen noch recht guten Sound aber irgendwie fehlt es ihm an einem roten faden.
Track 12 : my immortal
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Dies ist eine leicht veränderte Version von Track 4 hier gibt es mehrere und härtere Gitarrenriffs.
Fazit :
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Mit fallen gelingt evanescence einen großen Wurf. Die Songs sind spannend und kaum langweilig. Aber man muss sagen das es für den normalen Bürger wahrscheinlich zu hart und wild sein wird. Es fällt manchmal auch auf das manches ähnlich klingt auf diesem Album. Vor allem wird es mit der zeit etwas anstrengend die fülligen Lieder zu hören. Denn Radio kost für jede Gelegenheit ist dieses Album nicht!
22 Bewertungen, 1 Kommentar
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10.05.2005, 22:30 Uhr von gangster09
Bewertung: sehr hilfreich..klingt doch gut! lg rene
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