Fallen - Evanescence Testbericht



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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von LadyInDaHouse
Schöner Sound zum Träumen!
Pro:
Stimme, Klavier, Streicher, Chor, Rock
Kontra:
nix!
Empfehlung:
Ja
INFOS
Evanescence gibt es schon seit 1997. Aber erst mit dem Song "Bring me To Life" aus dem Soundtrack zum Film "Daredevil" gelang ihnen 2003 den internationalen Durchbruch. Der Song und das Album schossen an die Spitze der Charts. Der Erfolg wurde riesig. Bei den Grammys gelang es die Band, den Newcomerpreis zu holen. Das Album verkaufte sich weltweit ca. 10 Millionen mal. Alles lief perfekt, bis Ben Moody sich von der Band trennte. Warum? Weil er mit Frontfrau Amy Lee völlig zerstritten war. Ben Moody hatte die meisten Songs des Albums Fallen zusammen mit Amy Lee geschrieben. Offizielle Website: www.evanescence.com
COVER & BOOKLET
Auf dem Cover sieht man Amy Lee's Gesicht in weiss. Ihr Blick wirkt kalt und dunkel. Der Hintergrund ist mit schönen weiss-blauen Tönen dargestellt. Oben links steht in dünner, schwungvoller Schrift der Titel der Band und des Albums geschrieben. Auf der Rückseite sind die Tracks nummeriert abgebildet. Auf dem teils verschwommenen Bild erkennt man Ben Moody und die anderen Bandmitglieder. Im schwarz-weissen Booklet stehen alle Lyrics drin und Fotos der Band, wo meistens Amy Lee im Vordergrund steht.
KRITIK
Wer gerne Rock mit Klassik kombiniert, dem wird das Album gefallen. Wenn man starke Gitarrentöne mit romantischen Streichern verbindet und dazu noch eine Engelsstimme mitwirkt, ergibt sich ein schöner Gothic-Sound. So klingt die Musik von Evanescence. Das Album ist gut zum Abreagieren, ob man jetzt wütend, traurig oder verzweifelt ist. Denn all diese Emotionen sind in den Songs des Albums deutlich zu hören. Es ist ein ziemlich dunkles Album, es gibt keinen Song drauf, der fröhlich klingt, liegt wohl an der Stimme von Amy Lee. Es gibt jetzt keinen Song, den ich nicht schlecht finde. Fast alle sind wahre Highlights. Doch für das Album reichen nicht ganz fünf Sterne. Grund dafür ist, weil alles gleich klingt. Die Melodien, die Gitarrenarrangements und Amys Stimme klingen ziemlich eintönig. Sobald man den nächsten Son anhört, erinnert dieser am Vorherigen. Finde ich ein wenig schade. Doch die Musik überzeugt mich ganz! Deshalb kann ich es für alle weiterempfehlen.
TRACKLISTE
1. Going Under (03:35)
2. Bring Me To Life (03:57)
3. Everybody's Fool (03:16)
4. My Immortal (04:24)
5. Haunted (03:06)
6. Tourniquet (04:38)
7. Imaginary (04:17)
8. Taking Over Me (03:50)
9. Hello (03:40)
10. My Last Breath (04:07)
11. Whisper (05:27)
Gesamtzeit: 44 min 21 s
ÜBERSICHT
# - mies
## - passabel
### - gut
#### - super
##### - genial
1. GOING UNDER
Amy Lees verzerrte Stimme und aggressive Gitarrenriffs, die im Hintergrund mitwirken, eröffnen den Song. Vereinzelte Pianotöne begleiten sie. Die erste Strophe wird von zwei verschiedenen Stimmen (von Amy) gesungen, und zwar sehr wütend. Vor dem Refrain klingt Amys Stimme verzweifelt. Sie hallt, so dass sie untergeht (="Going under"). Im Refrain wirkt zusätzlich das Schlagzeug mit, man hört auch, dass sich Amy ein paar Parts wiederholt. Es folgt auch ein Gitarrensolo. Der Song endet mit dem Refrain. Klasse Opener!
#####
2. BRING ME TO LIFE
Traurig klimpert das Klavier am Anfang. Im Hintergrund wirken traurig klingende Streicher mit. Danach setzt Amy Lee ihre liebliche Stimme ein, die danach von der E-Gitarre und verzerrte Geräusche begleitet wird. Im Refrain wirkt das Schlagzeug mit voller Power ein. Dabei wird Amys Gesang von Rocky Gray unterstützt (gehört nicht zur Band!), der auch in der letzten Strophe mitwirken wird. klingt alles ziemlich verzweifelt. Starker Song!
#####
"Now that I know what I'm without
You can't just leave me
Breathe into me and make me real
Bring me to life"
3. EVERYBODY'S FOOL
Verträumte klänge einer Akustikgitarre eröffnen den Song, wobei der Chor leise im Hintergrund mitsingt. Nach kommen das Schlagzeug und lange Gitarrenriffs. Dabei singt Amy Lee traurig und wütend über eine Person, die jeden zum Narren gehalten hat.
####
"Perfect by nature
Icons of self indulgence
Just what we all need
More lies about a world that
Never was and never will be
Have you no shame don't you see me
You know you've got everybody fooled"
4. MY IMMORTAL
Hier kommt eine sehr schöne Ballade. Amy Lees singt dmit trauriger Stimme die Zeilen
"I'm so tired of being here
Suppressed by all my childish fears
And if you have to leave
I wish that you would just leave
'Cause your presence still lingers here
And it won't leave me alone"
Dabei wird sie nur vom Piano begleitet. Mit der Zeit steigert sich ihr Gesang. Ein Cello und andere Streicher setzen beim Refrain ein. Ab dem Bridge klingt das Ganze hoffnungsvoller, als wie ein Licht im Dunkeln scheinen würde. Sehr schön!
#####
5. HAUNTED
Ein wenig schaurig klingt der Anfang, als wäre man in ein Geisterschloss. Die Strophen singt Amy Lee in zwei verschiedenen Oktaven. Klingt gut! Am dem Refrain wirken auch die E-Gitarre und das Schlagzeug mit. klingt etwas traurig. Beim Gitarrensolo wirkt der stimmgewaltige Chor bis zum Schluss des Songs mit. Er endet mit einem kurzen "Beep", so als würde das Herz aufhören würde, zu schlagen.
####
6. TOURNIQUET
Am Anfang hört man mysteriöse Geräusche, ähnlich wie Zugsgeräusche. Wie aus dem Nichts setzt das laute, schnelle Schlagzeug und die E-Gitarre ein. Gutes Intro! Vor der ersten Strophe hört sich Amys Stimme verzerrt an. Der Refrain klingt sehr verzweifelt. Ab der zweiten Strophe klingen Streicher im Hintergrund mit. Der Schlusspart wird von Streichern gespielt. Klingt sehr verzweifelt und traurig. Als wäre der Weltuntergang eingetreten. Gleich danach folgt...
#####
7. IMAGINARY
...die Fortsetzung mit diesem Song. Schnelle, kalte Streicherklänge und Amy Lees langer Gesang bauen sich auf. Bis laute Gitarrenriffs und das Schlagzeug setzen ein. Schöne Klänge der Akustikgitarren ihren traurigen Gesang. Im Laufe des Songs baut sich das Ganze bis zum Schluss auf, wo aggressive Klänge der Gitarre, das SChlagzeug und der Chor miteinander wirken. Alles wird am Ende durch der Streichermelodie vom Anfang beruhigt, die im Dunkeln verhallt.
####
8. TAKING OVER ME
Am Anfang sind Klavierklänge zu hören. Erinnert mich sehr an "Bring me To Life". Hier kommen wieder nur E-Gitarre, Schlagzeug, Streicherorchester, Amy Lee und der Chor. Hier klingt die Melodie wie die meisten anderen Songs wieder verzweifelt und traurig. Trotzdem ein gelungener Song!
####
"I believe in you
I'll give up everything just to find you
I have to be with you to live to breathe
You're taking over me"
9. HELLO
Hier eine tieftraurige Ballade. Amy Lee's Stimme wird nur vom Klavier begleitet, der ständig eine Melodie wiederholt. Amy singt mit fast kaum vernehmbarer Stimme. Dabei singt sie etwas tiefer als gewohnt. Einen Part spielen lang kommt ein Cellosolo, der die ganze Stimmung noch trauriger macht.
####
"Playground school bell rings again
Rain clouds come to play again
Has no one told you she's not breathing?
Hello I am your mind giving you someone to talk to
Hello
If I smile and don't believe
Soon I know I'll wake from this dream
Don't try to fix me, I'm not broken
Hello I'm the lie living for you so you can hide
Don't cry
Suddenly I know I'm not sleeping
Hello I'm still here
All that's left of yesterday"
10. MY LAST BREATH
Seltsame Geräusche eröffnen den Song, wobei danach die langen Gitarrenklänge, das Schlagzeug und Streicher folgen. Amy singt mit lockerer (und natürlich) trauriger Stimme. Der Refrain gefällt mir hier sehr. Einen Part lang hört sich Amys Stimme etwas schaurig und gruselig an. Guter Song!
####
11. WHISPER
Nun kommen wir langsam zum Ende des Albums. Aggressive, starke Gitarrenriffs, die durch die Streicher untermalt werden, eröffnen den Song. Amys Stimme wird von seltsamen Geräuschen und dem Streicherorchester begleitet. Vor dem Refrain kommt der Chor auch dazu. So geht es weiter und weiter. Vor dem Ende bauen sich die Instrumente und Amys Gesang immer mehr auf, worauf sie gegen dem Schluss in der Ferne verhallen und der Chor im Vordergrund steht, die die Worte "Servatis a pereculum, Servatis a maleficum" bis ganz zum Ende wiederholen. Ein Highlight des Albums!
#####
Danke an allen Yopi! Lesern fürs lesen & Bewerten!
Evanescence gibt es schon seit 1997. Aber erst mit dem Song "Bring me To Life" aus dem Soundtrack zum Film "Daredevil" gelang ihnen 2003 den internationalen Durchbruch. Der Song und das Album schossen an die Spitze der Charts. Der Erfolg wurde riesig. Bei den Grammys gelang es die Band, den Newcomerpreis zu holen. Das Album verkaufte sich weltweit ca. 10 Millionen mal. Alles lief perfekt, bis Ben Moody sich von der Band trennte. Warum? Weil er mit Frontfrau Amy Lee völlig zerstritten war. Ben Moody hatte die meisten Songs des Albums Fallen zusammen mit Amy Lee geschrieben. Offizielle Website: www.evanescence.com
COVER & BOOKLET
Auf dem Cover sieht man Amy Lee's Gesicht in weiss. Ihr Blick wirkt kalt und dunkel. Der Hintergrund ist mit schönen weiss-blauen Tönen dargestellt. Oben links steht in dünner, schwungvoller Schrift der Titel der Band und des Albums geschrieben. Auf der Rückseite sind die Tracks nummeriert abgebildet. Auf dem teils verschwommenen Bild erkennt man Ben Moody und die anderen Bandmitglieder. Im schwarz-weissen Booklet stehen alle Lyrics drin und Fotos der Band, wo meistens Amy Lee im Vordergrund steht.
KRITIK
Wer gerne Rock mit Klassik kombiniert, dem wird das Album gefallen. Wenn man starke Gitarrentöne mit romantischen Streichern verbindet und dazu noch eine Engelsstimme mitwirkt, ergibt sich ein schöner Gothic-Sound. So klingt die Musik von Evanescence. Das Album ist gut zum Abreagieren, ob man jetzt wütend, traurig oder verzweifelt ist. Denn all diese Emotionen sind in den Songs des Albums deutlich zu hören. Es ist ein ziemlich dunkles Album, es gibt keinen Song drauf, der fröhlich klingt, liegt wohl an der Stimme von Amy Lee. Es gibt jetzt keinen Song, den ich nicht schlecht finde. Fast alle sind wahre Highlights. Doch für das Album reichen nicht ganz fünf Sterne. Grund dafür ist, weil alles gleich klingt. Die Melodien, die Gitarrenarrangements und Amys Stimme klingen ziemlich eintönig. Sobald man den nächsten Son anhört, erinnert dieser am Vorherigen. Finde ich ein wenig schade. Doch die Musik überzeugt mich ganz! Deshalb kann ich es für alle weiterempfehlen.
TRACKLISTE
1. Going Under (03:35)
2. Bring Me To Life (03:57)
3. Everybody's Fool (03:16)
4. My Immortal (04:24)
5. Haunted (03:06)
6. Tourniquet (04:38)
7. Imaginary (04:17)
8. Taking Over Me (03:50)
9. Hello (03:40)
10. My Last Breath (04:07)
11. Whisper (05:27)
Gesamtzeit: 44 min 21 s
ÜBERSICHT
# - mies
## - passabel
### - gut
#### - super
##### - genial
1. GOING UNDER
Amy Lees verzerrte Stimme und aggressive Gitarrenriffs, die im Hintergrund mitwirken, eröffnen den Song. Vereinzelte Pianotöne begleiten sie. Die erste Strophe wird von zwei verschiedenen Stimmen (von Amy) gesungen, und zwar sehr wütend. Vor dem Refrain klingt Amys Stimme verzweifelt. Sie hallt, so dass sie untergeht (="Going under"). Im Refrain wirkt zusätzlich das Schlagzeug mit, man hört auch, dass sich Amy ein paar Parts wiederholt. Es folgt auch ein Gitarrensolo. Der Song endet mit dem Refrain. Klasse Opener!
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2. BRING ME TO LIFE
Traurig klimpert das Klavier am Anfang. Im Hintergrund wirken traurig klingende Streicher mit. Danach setzt Amy Lee ihre liebliche Stimme ein, die danach von der E-Gitarre und verzerrte Geräusche begleitet wird. Im Refrain wirkt das Schlagzeug mit voller Power ein. Dabei wird Amys Gesang von Rocky Gray unterstützt (gehört nicht zur Band!), der auch in der letzten Strophe mitwirken wird. klingt alles ziemlich verzweifelt. Starker Song!
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"Now that I know what I'm without
You can't just leave me
Breathe into me and make me real
Bring me to life"
3. EVERYBODY'S FOOL
Verträumte klänge einer Akustikgitarre eröffnen den Song, wobei der Chor leise im Hintergrund mitsingt. Nach kommen das Schlagzeug und lange Gitarrenriffs. Dabei singt Amy Lee traurig und wütend über eine Person, die jeden zum Narren gehalten hat.
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"Perfect by nature
Icons of self indulgence
Just what we all need
More lies about a world that
Never was and never will be
Have you no shame don't you see me
You know you've got everybody fooled"
4. MY IMMORTAL
Hier kommt eine sehr schöne Ballade. Amy Lees singt dmit trauriger Stimme die Zeilen
"I'm so tired of being here
Suppressed by all my childish fears
And if you have to leave
I wish that you would just leave
'Cause your presence still lingers here
And it won't leave me alone"
Dabei wird sie nur vom Piano begleitet. Mit der Zeit steigert sich ihr Gesang. Ein Cello und andere Streicher setzen beim Refrain ein. Ab dem Bridge klingt das Ganze hoffnungsvoller, als wie ein Licht im Dunkeln scheinen würde. Sehr schön!
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5. HAUNTED
Ein wenig schaurig klingt der Anfang, als wäre man in ein Geisterschloss. Die Strophen singt Amy Lee in zwei verschiedenen Oktaven. Klingt gut! Am dem Refrain wirken auch die E-Gitarre und das Schlagzeug mit. klingt etwas traurig. Beim Gitarrensolo wirkt der stimmgewaltige Chor bis zum Schluss des Songs mit. Er endet mit einem kurzen "Beep", so als würde das Herz aufhören würde, zu schlagen.
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6. TOURNIQUET
Am Anfang hört man mysteriöse Geräusche, ähnlich wie Zugsgeräusche. Wie aus dem Nichts setzt das laute, schnelle Schlagzeug und die E-Gitarre ein. Gutes Intro! Vor der ersten Strophe hört sich Amys Stimme verzerrt an. Der Refrain klingt sehr verzweifelt. Ab der zweiten Strophe klingen Streicher im Hintergrund mit. Der Schlusspart wird von Streichern gespielt. Klingt sehr verzweifelt und traurig. Als wäre der Weltuntergang eingetreten. Gleich danach folgt...
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7. IMAGINARY
...die Fortsetzung mit diesem Song. Schnelle, kalte Streicherklänge und Amy Lees langer Gesang bauen sich auf. Bis laute Gitarrenriffs und das Schlagzeug setzen ein. Schöne Klänge der Akustikgitarren ihren traurigen Gesang. Im Laufe des Songs baut sich das Ganze bis zum Schluss auf, wo aggressive Klänge der Gitarre, das SChlagzeug und der Chor miteinander wirken. Alles wird am Ende durch der Streichermelodie vom Anfang beruhigt, die im Dunkeln verhallt.
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8. TAKING OVER ME
Am Anfang sind Klavierklänge zu hören. Erinnert mich sehr an "Bring me To Life". Hier kommen wieder nur E-Gitarre, Schlagzeug, Streicherorchester, Amy Lee und der Chor. Hier klingt die Melodie wie die meisten anderen Songs wieder verzweifelt und traurig. Trotzdem ein gelungener Song!
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"I believe in you
I'll give up everything just to find you
I have to be with you to live to breathe
You're taking over me"
9. HELLO
Hier eine tieftraurige Ballade. Amy Lee's Stimme wird nur vom Klavier begleitet, der ständig eine Melodie wiederholt. Amy singt mit fast kaum vernehmbarer Stimme. Dabei singt sie etwas tiefer als gewohnt. Einen Part spielen lang kommt ein Cellosolo, der die ganze Stimmung noch trauriger macht.
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"Playground school bell rings again
Rain clouds come to play again
Has no one told you she's not breathing?
Hello I am your mind giving you someone to talk to
Hello
If I smile and don't believe
Soon I know I'll wake from this dream
Don't try to fix me, I'm not broken
Hello I'm the lie living for you so you can hide
Don't cry
Suddenly I know I'm not sleeping
Hello I'm still here
All that's left of yesterday"
10. MY LAST BREATH
Seltsame Geräusche eröffnen den Song, wobei danach die langen Gitarrenklänge, das Schlagzeug und Streicher folgen. Amy singt mit lockerer (und natürlich) trauriger Stimme. Der Refrain gefällt mir hier sehr. Einen Part lang hört sich Amys Stimme etwas schaurig und gruselig an. Guter Song!
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11. WHISPER
Nun kommen wir langsam zum Ende des Albums. Aggressive, starke Gitarrenriffs, die durch die Streicher untermalt werden, eröffnen den Song. Amys Stimme wird von seltsamen Geräuschen und dem Streicherorchester begleitet. Vor dem Refrain kommt der Chor auch dazu. So geht es weiter und weiter. Vor dem Ende bauen sich die Instrumente und Amys Gesang immer mehr auf, worauf sie gegen dem Schluss in der Ferne verhallen und der Chor im Vordergrund steht, die die Worte "Servatis a pereculum, Servatis a maleficum" bis ganz zum Ende wiederholen. Ein Highlight des Albums!
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Danke an allen Yopi! Lesern fürs lesen & Bewerten!
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