Fallen - Evanescence Testbericht



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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von gokue
Dauerbrenner oder One-Hit-Wonder?
Pro:
Stimme/Texte/Klang
Kontra:
---
Empfehlung:
Ja
Spätestens seit ihrem musikalischen Beitrag zum Film "Daredevil"(Bring me to life) ,wird den meisten die Gruppe Evanescence ein Begriff sein. In meinem Bericht geht es um das Album "Fallen" der Band, rund um Frontfrau Amy Lee und Ben Moody, dem kreativen Kopf der Band. Der für den Einen oder Anderen schwer auszusprechnde Name der Band heißt übersetzt "Dahinschwinden". Ob der Name nun Programm ist, oder ob man noch länger etwas von Evanescence hört, könnt ihr nun im Folgenden lesen.
***Zur Band:***
Vorab ein paar Infos zu Evanescence. Die Band besteht aus vier Mitgliedern. Zunächst wären da die Bandgründer zu nennen. Dies sind die 20 Jährige Sängerin Amy Lee und der Songschreiber und Lead-Gitarrist Ben Moody. Die beiden kennen sich schon seit dem Ferienlager in Teenager-Zeiten und haben schon einige Zeit zusammen Musik gemacht und das nicht mal ohne Erfolg. So konnten sich die beiden schon einen Ruf machen in Amerika. Später stießen dann noch Gitarrist John LeComt und Schlagzeuger Rocky Gray und komplettierten so das Quartett. Ben Moody darüber:" Nur zu viert gelingt es uns, die komplexen Harmonien und Instrumentierungen auch auf der Bühne umzusetzen."
Die Hauptthemen der Texte von Evanescence sind solche wie unerfüllte Liebe, Hoffnungslosigkeit und Angst. Trotzdem soll es eine positive Botschaft sein, soll zeigen, daß andere Menschen nicht allein mit ihren Gefühlen sind.
Das Album "Fallen" wurde in Los Angeles aufgenommen, zusammen mit dem Produzenten Dave Fortman (BOYSETSFIRE, Superjoint Ritual) und beinhaltet auch den Auftritt des Gast-Sängers Paul McCoy von 12 Stones im Song "Bring me to life".
***Zum Cover:***
Das Cover fällt einem direkt ins Auge, da es sehr kontrastreich ausfällt. Es zeigt das Gesicht der Frontfrau Amy Lee mit ihren schwarzen Haaren und dem im Kontrast dazu sehr blassen, geradezu weiß geschminkten Gesicht. Auch der Hintergrund wirkt durch die kalten Farben irgendwie eisig, düster und gespenstisch. Die Farbe im Hintergrund bilden unterschiedliche, helle Blautöne und weiße Farbe. Die unheimliche Atmosphäre wird durch Amy Lees ebenfalls sehr eisigen Blick noch verstärkt. Auf der Rückseite der CD befindet sich die Playlist und die Lyrics sind natürlich auch in der CD enthalten.
***Playlist***
1. Going Under (03:35)
2. Bring Me To Life (03:57)
3. Everybody`s Fool (03:16)
4. My Immortal (04:24)
5. Haunted (03:06)
6. Tourniquet (04:38)
7. Imaginary (04:17)
8. Taking Over Me (03:50)
9. Hello (03:40)
10. My Last Breath (04:07)
11. Whisper (05:27)
***Die Songs***
1.Going Under (03:35)
Der erste Song des Albums beginnt direkt mit dem Einsatz von Gitarre und Schlagzeug und diese erzeugen einen eingängigen Rhythmus. Gleichzeitig setzt die Stimme der Sängerin Amber Lee in einem recht rauhen Klang ein. Dieser hält dann auch bis zum Refrain an, wechselt dort aber in eine klare, durchdringende Stimme. Am Anfang des Refrains setzt die instrumentale Begleitung für kurze Zeit fast komplett aus bzw. tritt völlig in den Hintergrund. Diese Stelle ist besonders gut anzuhören. Weiterhin gibt es noch ein kleines Gitarren Solo. Dieser Song ist wie ich finde eine gelungene Mischung aus harten und weichen Passagen.
2.Bring Me To Life (03:57)
Der wohl bekannteste Song des Albums. Leider hab ich ihn so oft gehört im Radio und bei etlichen Musiksendern, so daß ich ihn nicht mehr so gern mag. Trotzdem ein toller Song, ohne Frage. Zunächst setzt das Klavier ein, gefolgt vom Einsatz Amber Lees Stimme, welche langsam und irgendwie leidend klingt. Im Refrain mit Ohrwurmgarantie setzt dann Gast-Sänger Paul McCoy mit ein. Hier wird es allgemein etwas härter, Gitarre und Schlagzeug kommen hinzu. Im Refrain überwiegt musikalisch gesehen das Thema Frage und Antwort zwischen den beiden Sängern. Stellenweise wirkt "Bring Me To Life" hektisch und dramatisch.
3.Everybody`s Fool (03:16)
Beginnt ruhig und mit zarten Gitarrenklängen, mit dem Einsatz von Schlagzeug und Gitarre wird es jedoch härter. Danach Amy Lees Stimme, wiederum klar und durchdringend, diesmal aber etwas aggressiver. Ein Part ist dann ohne Instrumente, lediglich Amys Stimme und ein Chor im Hintergrund sind zu hören. Es folgt wieder der aggressivere Part, so daß die ruhigere Stelle zwischen härteren Passagen eingeschlossen ist. Ein ziemlich düsterer Song.
4.My Immortal (04:24)
Eine echte Ballade. Amy Lee überzeugt auch hier wieder mit ihrem tollen Gesang, sie wird lediglich durch ein Klavier und Streichern begleitet. Es beginnt leise und zart, zunächst setzt das Klavier oder Piano ein, danach Amy. Die Stimme wird von Zeit zu Zeit kraftvoller in Richtung Refrain, danach schwächt sich die Stimme wieder etwas ab. Der Song ist sehr gefühlvoll und melancholisch.
5.Haunted (03:06)
Der kürzeste Song des Albums. Er beginnt irgendwie gespenstisch und langsam. Auch Amys Stimme wirkt gruselig da sie häufig in den Textzeilen die Tonlage wechselt. Sobald die Instumente einsetzten, entspannt sich die Atmosphäre ein wenig. Amy Lees Gesang wird dann auch wieder kraftvoller und wechselt nicht mehr so oft die Tonlage. Ein düsterer Song mit unheimlichen Chor-Arrangements, der irgendwie Kälte vermittelt.
6.Tourniquet (04:38)
Die Hymne. "Tourniquet" beginnt ebenfalls ruhig, Gitarre und Schlagzeug setzen dann aber schlagartig ein. Man hat das Gefühl, man soll wieder aus seiner Lethargie nach "My Immortal" und "Haunted" herausgerissen werden. Diesen Song bestimmt neben Amy Lees kraftvollem, sich immer wieder in der Lautstärke steigernden und abschwächenden Gesang vor allem die Gitarre. Das Ende ist dann wieder sehr ruhig und von Streichern geprägt.
7.Imaginary (04:17)
Auch hier wieder ein Song in altbekannter Manier. Ein ständiger Wechsel zwischen sehr ruhigen Passagen, in welchen die Sängerin seicht singt und ohne große musikalische Begleitung, und harten Passagen mit aggressiver Stimme und vor allem Gitarre. Der Song gehört wohl auch zu den melancholischsten Tracks des Albums.
8.Taking Over Me (03:50)
Beginnt wieder ruhig mit Klaviereinsatz, welches dann durch Gitarre und Schlagzeug abgelöst wird. Im Gegensatz zu Amy Lees Gesang tritt die Begleitung aber zunächst in den Hintergrund, bis zum Refrain. Wiederum ein sehr ausgewogenes Stück mit einigen Steigerungen. Allgemein wieder eines der härteren Stücke auf "Fallen".
9.Hello (03:40)
Eine weitere Ballade mit gefühlvollem Charakter. Einzige Begleitung ist erneut das Klavier/Piano. Amy singt sehr langsam in diesem Stück aber trotzdem kraftvoll und ausdrucksstark. Auch hier überwiegt im ganzen Song die Melancholie, was "Hello" zu einem der traurigsten Stücke des Albums macht.
10.My Last Breath (04:07)
Beginnt mal zur Abwechslung irgendwie futuristisch. Schnell erkennt man, daß es sich hier wieder um ein härteres Stück handelt. Zu Amys Gesang kommen Schlagzeug und Gitarre hinzu. Steigerungen in Lautstärke und Stimme geben hier den Ton an. Eine Passage wiederholt sich recht oft, was den Song melodisch sehr eingängig macht.
11.Whisper (05:27)
Der längste Song des Albums. Und einer meiner Lieblingssongs auf "Fallen". Beginnt schlagartig, um kurz darauf dann ruhig zu werden. Amys stimme setzt dabei ein, aggressiver wird es dann wieder um den Refrain herum. Dieser Wechsel zieht sich durch das gesamte Lied. Einerseits ist es melancholisch, gleichzeitig jedoch auch durch die plötzliche Härte sehr energisch. Die Gitarre hat einen prägenden Einfluß auf diesen Song neben Amy Lees Gesang.
***Preis***
Der Preis des Albums ist von Geschäft zu Geschäft unterschiedlich, aber alles so im Rahmen bis 20 €.
***Fazit:***
Ich kann "Fallen" von Evanescence nur empfehlen und bin selbst begeistert. Hier muß man sagen, die Mischung aus modernem Rock und eindringlichen Vocals der Frontfrau Amy Lee machen es aus. Es ist schon fantastisch, wie gut sie sich mit kraftvollem Gesang und einer tollen Stimme gegen Gitarre und Schlagzeug durchsetzt. Obwohl die Themen der Texte sehr traurig sind, wirkt das Album nicht übertrieben melancholisch. Zudem hören sich die Songs trotz teilweise ähnlichem Beginn nicht alle gleich an, so daß man sagen könnte, kennst du ein Lied, kennst du alle! Dieses Gefühl hat man bei anderen Künstlern schon, nicht aber bei Evanescence. Meiner Meinung nach wird man auch noch lange was von den vier Amis hören.
***Zur Band:***
Vorab ein paar Infos zu Evanescence. Die Band besteht aus vier Mitgliedern. Zunächst wären da die Bandgründer zu nennen. Dies sind die 20 Jährige Sängerin Amy Lee und der Songschreiber und Lead-Gitarrist Ben Moody. Die beiden kennen sich schon seit dem Ferienlager in Teenager-Zeiten und haben schon einige Zeit zusammen Musik gemacht und das nicht mal ohne Erfolg. So konnten sich die beiden schon einen Ruf machen in Amerika. Später stießen dann noch Gitarrist John LeComt und Schlagzeuger Rocky Gray und komplettierten so das Quartett. Ben Moody darüber:" Nur zu viert gelingt es uns, die komplexen Harmonien und Instrumentierungen auch auf der Bühne umzusetzen."
Die Hauptthemen der Texte von Evanescence sind solche wie unerfüllte Liebe, Hoffnungslosigkeit und Angst. Trotzdem soll es eine positive Botschaft sein, soll zeigen, daß andere Menschen nicht allein mit ihren Gefühlen sind.
Das Album "Fallen" wurde in Los Angeles aufgenommen, zusammen mit dem Produzenten Dave Fortman (BOYSETSFIRE, Superjoint Ritual) und beinhaltet auch den Auftritt des Gast-Sängers Paul McCoy von 12 Stones im Song "Bring me to life".
***Zum Cover:***
Das Cover fällt einem direkt ins Auge, da es sehr kontrastreich ausfällt. Es zeigt das Gesicht der Frontfrau Amy Lee mit ihren schwarzen Haaren und dem im Kontrast dazu sehr blassen, geradezu weiß geschminkten Gesicht. Auch der Hintergrund wirkt durch die kalten Farben irgendwie eisig, düster und gespenstisch. Die Farbe im Hintergrund bilden unterschiedliche, helle Blautöne und weiße Farbe. Die unheimliche Atmosphäre wird durch Amy Lees ebenfalls sehr eisigen Blick noch verstärkt. Auf der Rückseite der CD befindet sich die Playlist und die Lyrics sind natürlich auch in der CD enthalten.
***Playlist***
1. Going Under (03:35)
2. Bring Me To Life (03:57)
3. Everybody`s Fool (03:16)
4. My Immortal (04:24)
5. Haunted (03:06)
6. Tourniquet (04:38)
7. Imaginary (04:17)
8. Taking Over Me (03:50)
9. Hello (03:40)
10. My Last Breath (04:07)
11. Whisper (05:27)
***Die Songs***
1.Going Under (03:35)
Der erste Song des Albums beginnt direkt mit dem Einsatz von Gitarre und Schlagzeug und diese erzeugen einen eingängigen Rhythmus. Gleichzeitig setzt die Stimme der Sängerin Amber Lee in einem recht rauhen Klang ein. Dieser hält dann auch bis zum Refrain an, wechselt dort aber in eine klare, durchdringende Stimme. Am Anfang des Refrains setzt die instrumentale Begleitung für kurze Zeit fast komplett aus bzw. tritt völlig in den Hintergrund. Diese Stelle ist besonders gut anzuhören. Weiterhin gibt es noch ein kleines Gitarren Solo. Dieser Song ist wie ich finde eine gelungene Mischung aus harten und weichen Passagen.
2.Bring Me To Life (03:57)
Der wohl bekannteste Song des Albums. Leider hab ich ihn so oft gehört im Radio und bei etlichen Musiksendern, so daß ich ihn nicht mehr so gern mag. Trotzdem ein toller Song, ohne Frage. Zunächst setzt das Klavier ein, gefolgt vom Einsatz Amber Lees Stimme, welche langsam und irgendwie leidend klingt. Im Refrain mit Ohrwurmgarantie setzt dann Gast-Sänger Paul McCoy mit ein. Hier wird es allgemein etwas härter, Gitarre und Schlagzeug kommen hinzu. Im Refrain überwiegt musikalisch gesehen das Thema Frage und Antwort zwischen den beiden Sängern. Stellenweise wirkt "Bring Me To Life" hektisch und dramatisch.
3.Everybody`s Fool (03:16)
Beginnt ruhig und mit zarten Gitarrenklängen, mit dem Einsatz von Schlagzeug und Gitarre wird es jedoch härter. Danach Amy Lees Stimme, wiederum klar und durchdringend, diesmal aber etwas aggressiver. Ein Part ist dann ohne Instrumente, lediglich Amys Stimme und ein Chor im Hintergrund sind zu hören. Es folgt wieder der aggressivere Part, so daß die ruhigere Stelle zwischen härteren Passagen eingeschlossen ist. Ein ziemlich düsterer Song.
4.My Immortal (04:24)
Eine echte Ballade. Amy Lee überzeugt auch hier wieder mit ihrem tollen Gesang, sie wird lediglich durch ein Klavier und Streichern begleitet. Es beginnt leise und zart, zunächst setzt das Klavier oder Piano ein, danach Amy. Die Stimme wird von Zeit zu Zeit kraftvoller in Richtung Refrain, danach schwächt sich die Stimme wieder etwas ab. Der Song ist sehr gefühlvoll und melancholisch.
5.Haunted (03:06)
Der kürzeste Song des Albums. Er beginnt irgendwie gespenstisch und langsam. Auch Amys Stimme wirkt gruselig da sie häufig in den Textzeilen die Tonlage wechselt. Sobald die Instumente einsetzten, entspannt sich die Atmosphäre ein wenig. Amy Lees Gesang wird dann auch wieder kraftvoller und wechselt nicht mehr so oft die Tonlage. Ein düsterer Song mit unheimlichen Chor-Arrangements, der irgendwie Kälte vermittelt.
6.Tourniquet (04:38)
Die Hymne. "Tourniquet" beginnt ebenfalls ruhig, Gitarre und Schlagzeug setzen dann aber schlagartig ein. Man hat das Gefühl, man soll wieder aus seiner Lethargie nach "My Immortal" und "Haunted" herausgerissen werden. Diesen Song bestimmt neben Amy Lees kraftvollem, sich immer wieder in der Lautstärke steigernden und abschwächenden Gesang vor allem die Gitarre. Das Ende ist dann wieder sehr ruhig und von Streichern geprägt.
7.Imaginary (04:17)
Auch hier wieder ein Song in altbekannter Manier. Ein ständiger Wechsel zwischen sehr ruhigen Passagen, in welchen die Sängerin seicht singt und ohne große musikalische Begleitung, und harten Passagen mit aggressiver Stimme und vor allem Gitarre. Der Song gehört wohl auch zu den melancholischsten Tracks des Albums.
8.Taking Over Me (03:50)
Beginnt wieder ruhig mit Klaviereinsatz, welches dann durch Gitarre und Schlagzeug abgelöst wird. Im Gegensatz zu Amy Lees Gesang tritt die Begleitung aber zunächst in den Hintergrund, bis zum Refrain. Wiederum ein sehr ausgewogenes Stück mit einigen Steigerungen. Allgemein wieder eines der härteren Stücke auf "Fallen".
9.Hello (03:40)
Eine weitere Ballade mit gefühlvollem Charakter. Einzige Begleitung ist erneut das Klavier/Piano. Amy singt sehr langsam in diesem Stück aber trotzdem kraftvoll und ausdrucksstark. Auch hier überwiegt im ganzen Song die Melancholie, was "Hello" zu einem der traurigsten Stücke des Albums macht.
10.My Last Breath (04:07)
Beginnt mal zur Abwechslung irgendwie futuristisch. Schnell erkennt man, daß es sich hier wieder um ein härteres Stück handelt. Zu Amys Gesang kommen Schlagzeug und Gitarre hinzu. Steigerungen in Lautstärke und Stimme geben hier den Ton an. Eine Passage wiederholt sich recht oft, was den Song melodisch sehr eingängig macht.
11.Whisper (05:27)
Der längste Song des Albums. Und einer meiner Lieblingssongs auf "Fallen". Beginnt schlagartig, um kurz darauf dann ruhig zu werden. Amys stimme setzt dabei ein, aggressiver wird es dann wieder um den Refrain herum. Dieser Wechsel zieht sich durch das gesamte Lied. Einerseits ist es melancholisch, gleichzeitig jedoch auch durch die plötzliche Härte sehr energisch. Die Gitarre hat einen prägenden Einfluß auf diesen Song neben Amy Lees Gesang.
***Preis***
Der Preis des Albums ist von Geschäft zu Geschäft unterschiedlich, aber alles so im Rahmen bis 20 €.
***Fazit:***
Ich kann "Fallen" von Evanescence nur empfehlen und bin selbst begeistert. Hier muß man sagen, die Mischung aus modernem Rock und eindringlichen Vocals der Frontfrau Amy Lee machen es aus. Es ist schon fantastisch, wie gut sie sich mit kraftvollem Gesang und einer tollen Stimme gegen Gitarre und Schlagzeug durchsetzt. Obwohl die Themen der Texte sehr traurig sind, wirkt das Album nicht übertrieben melancholisch. Zudem hören sich die Songs trotz teilweise ähnlichem Beginn nicht alle gleich an, so daß man sagen könnte, kennst du ein Lied, kennst du alle! Dieses Gefühl hat man bei anderen Künstlern schon, nicht aber bei Evanescence. Meiner Meinung nach wird man auch noch lange was von den vier Amis hören.
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