Vor der Elfendämmerung (Taschenbuch) / Jean-Louis Fetjaine Testbericht

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Erfahrungsbericht von Kanyoka

Von einer längst vergangenen Zeit mit Elfen, Zwergen...

Pro:

Story; Entwicklung der Charaktere; Schreibstil; Spannung

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Grundsätzlich haben Romane, in denen Vertreter verschiedener Völker – darunter auch der Fabelwesen – gemeinsam auf eine Reise gehen, das Problem, dass sie von vielen Lesern mit „Der Herr der Ringe“ von Tolkien verglichen und schlimmstenfalls als Kopie abgestempelt werden. Diese Ignoranz musste auch Jean-Louis Fetjaine über sich ergehen lassen, der das Märchen „Vor der Elfendämmerung“ schrieb. Sicherlich mag es die ein oder andere Parallele geben, doch als Gesamtwerk betrachtet, handelt es sich eindeutig um zwei unterschiedliche Werke zweier grundverschiedener Autoren.

„Die Elfendämmerung“ handelt von einer Welt, wie wir sie heute nicht mehr kennen. Früher gab es nicht nur den modernen Menschen als vermeintlich intelligenteste Schöpfung, sondern auch Elfen, Zwerge, Gnome und Dämonen, so Jean-Louis zu Beginn der Geschichte. Alle Völker führten einst einen blutigen Krieg gegeneinander, insgeheim aber schlossen sie sich zusammen, um die dämonischen Truppen, die im Auftrag des Der-Keinen-Namen-Haben-Darf mit dem Ziel vorrückten, alle Städte und Dörfer unter Kontrolle zu bringen, zurückzuschlagen. Es gelang ihnen und die größenwahnsinnigen Viecher wurden hinter die Marken verschlagen. Daraufhin gründeten die Menschen, Zwerge und Elfen den so genannten Rat der freien Völker, um künftig militärische Auseinandersetzungen untereinander zu vermeiden. Ein wichtiger Bestandteil für den dauerhaften Frieden ist die Unversehrtheit der Talismane, die jedem Volk einst von der Königin und Göttin Dana verabreicht wurde. Die Elfen erhielten den Kessel Dagda, der göttliche Weisheit verspricht. Den Menschen wurde der Stein Fal Lia zugesprochen, der zu ächzen beginnt, sobald sich ihm ein legitimer König nähert. Die Zwerge bekamen das Schwert von Nudd – unter den Menschen als Excalibur bekannt – und die Ungeheuer eine Lanze von Lug (Luzifer). Diese Gegenstände sind mehr als Statussymbole; ihr Verlust bedeutet den Tod des entsprechenden Volkes.

Es kommt, wie es kommen muss: Ein König der Zwerge (jedes Volk ist in viele Stämme unterteilt, von denen jeder seinen eigenen König hat) wird ermordet, sein wertvolles Kettenhemd gestohlen und das Schwert von Nudd, das bei ihm untergebracht war, entwendet. Erbost fordert der zwergische König und Vertreter seines Volkes Baldwin eine sofortige Sitzung des Rates und beschuldigt dort instinktiv den Elf Gael der Tat (Elfen und Zwerge waren sich noch nie freundlich gesinnt). Er fordert Gerechtigkeit und ist, falls nötig, sogar bereit, einen neuen Krieg auf sich zu nehmen..

---> Ein lustiger Trupp
Pellehun, König der Menschen und Vorsitzender des Rates, will ein Blutbad unbedingt vermeiden. Aus diesem Grund ordnert er an, dass jedes der drei Völker zwei ihrer Leute zur Verfügung stellen, die sich anschließend gemeinsam auf die Suche nach dem Schuldigen machen, ihn zurück nach Loth (der Hauptsitz des Rates) bringen und das Schwert finden sollen. Die beschuldigten Elfen schicken Königin Lliane, die nebst magischen Kräften viele Sprachen spricht und die Führung der Truppe übernehmen soll. An ihrer Seite ist Till, der elfische Spurensucher. Die Menschen schicken Frehir, einen Barbarenkrieger und Häuptling des Dorfes Seuil-des-Roches, das zerstört wurde und Uther, der ein Ritter und einer der Wachen des Rates ist. Und die Zwerge stellen den Meister der Steine Tsimmi sowie Rogor, der einen einfachen Pagen imitieren soll – obwohl er tatsächlich eine ganz andere Rolle hat – auf. Eine recht wilde Zusammenstellung, bedenkt man, dass sich die Völker eher feindlich als freundlich gegenüberstehen und sich die einzelnen Personen kaum kennen. Außerdem haben sie keine Ahnung, wohin die Reise geht. Offiziell soll sich der Tatverdächtige in Kab-Bag aufhalten, was nur einige Tage Wandern bedeutet. Aber, soviel steht schon von Anfang an fest: So einfach wird es natürlich nicht.

Schon bald brechen die sechs Gesandten auf und werden von den Einwohnern und Besuchern der mittelalterlichen Stadt herzhaft verabschiedet. Das ermutigt sie und vermittelt ihnen das Gefühl, dass die Völker hinter ihnen und ihrer Mission stehen. Freilich bringt ihnen diese Gewissheit nicht viel, sind sie doch durchweg auf sich allein gestellt und müssen lernen, miteinander statt gegeneinander zu arbeiten. Dies, wie auch die Entwicklung der Charaktere zu beobachten, stellt den Kern des Märchens dar. Schlicht zu sehen, wie von Grund auf verschiedene Personen, die – ihrer Geschichte nach – nicht miteinander können, an ihren Aufgaben (zusammen)wachsen und dabei ihre eigene Kultur und ihre Fähigkeiten nicht vergessen, ist herrlich.

---> Von Feindschaft zur Freundschaft
Der französische Autor studierte mittelalterliche Geschichte und offenbar nutzte er das dadurch erworbene Wissen auch in „Vor der Elfendämmerung“. So gibt es hervorragend geschilderte Situationen, die die Geschichte (und die [unbekannte] Zeit, in der sie spielt) einerseits mysteriös, kalt, simpel und blutrünstig darstellt, andererseits aber auch das Zwischenmenschliche (-elfische, -zwergische) in den Vordergrund rücken lässt. Auf dem Weg der Truppe machen sie hin und wieder einen kurzen Halt, um sich auszuruhen und sich auszutauschen. Sie zünden ein Lagerfeuer an, grillen einen Hirsch oder einen Wolf (wenn sonst nichts anderes da ist..) und singen alte Kriegslieder, um sich bei Laune zu halten und zu stärken – das sind die Momente, in denen die Beziehungen untereinander gestärkt werden und sie allgemein versuchen, einander zu verstehen. Das stellt sich selbstredend nicht einfach dar, denn sie sind verschiedene Völker und können nicht immer nachvollziehen, was der Gesandte eines anderes Volkes tut und vor allem, warum. Die Elfen zum Beispiel haben kein großes Problem mit Kälte. Die Königin trägt im eisigen Wind nur ein Kleid oder schwimmt nackt in einem vereisten See (dessen Oberfläche sie vorher aufgeschlagen hat), ohne zu murren. Den Menschen wie auch die Elfen friert es hingegen ziemlich schnell, was die elfischen Lebewesen nicht ganz verstehen können. Trotzdem kommt es ausgesprochen selten dazu, dass sie sich aufgrund derartiger Unterschiede auf den Arm nehmen. Und wenn, dann rein freundschaftlich und keinesfalls aus bösen Absichten.

Denn sie sind aufeinander angewiesen. Was bei Aufbruch nur ein notgedrungener Zusammenhalt war, wird mehr und mehr eine gefestigte Freundschaft untereinander, die manch einen dazu bewegt, seine Fähigkeiten zum Schutze eines Weggefährten einzusetzen und dabei fast selbst umzukommen. Tsimmi, dem Meister der Steine, passiert genau das relativ oft. Er kann Steine (und alles, was aus ihnen gemacht bzw. mit ihnen verbunden ist) benutzen und kontrollieren. Allerdings scheint er sich selbst nicht immer im Klaren darüber zu sein, welchen Ausmaß seine Kräfte tatsächlich haben können. Als die Gruppe von vielen grauen Elfen angegriffen wird, setzt er so seine Fähigkeiten ein und begräbt „ausversehen“ nicht nur die Gegner, sondern auch sich selbst und sämtliche seiner Begleiter. Zwar können sie sich befreien, sind aber – vor allem Frehir, der Barbar – wütend auf den Zwerg, der sie verschüttet hat. Überhaupt erscheint der Barbarenkrieger als temperamentvoller Herr, der gerne und viel trinkt und dann übermütig wird – so würde ich mir ganz spontan einen stereotypischen Wikinger vorstellen. Außerdem schlägt er Uther, dem Ritter, freundschaftlich und um zu zeigen, dass er Stolz auf ihn ist, oft auf den Arm – und zwar in einer Stärke, dass dieser auskugelt. Die anderen finden das in der Regel lustig, Uther verständlicherweise weniger. Mehr jedoch nervt ihn, dass Frehir ihm unterstellt, in Königin Lliane verliebt zu sein. Er sieht sie nämlich gerne intensiv an und macht in der Tat den Eindruck, als habe er sich in die schöne Elfin verguckt. So viel sei diesbezüglich verraten: Ein Hauch Liebe ist auch in diesem ausschließlich für Erwachsene geeignete Märchen enthalten.

---> Abgehackte Köpfe und Gliedmaßen
Ausschließlich geeignet für Erwachsene ist dieses Märchen meines Erachtens aus dem einfachen Grund, dass der Franzose mit Gewaltdarstellungen nicht übertrieben hat, jedoch auch nicht sparsam mit ihnen umging. Die Elfen, Zwerge und Menschen begegnen auf ihrem Weg den unterschiedlichsten Geschöpfen. Gnome, die nichts zu schätzen wissen außer ihren Handel, Dämonen und Wölfen und auch Mördern und Dieben. Die Kettenhemden und Panzer, die die Gesandten des großen Rates tragen, sind sehr wertvoll und ziehen daher Diebe an. Letztere sind nicht völlig desorientiert und arbeiten nicht allein; sie haben sich mit Mördern zu einer Gilde zusammengeschlossen, um gemeinsam mehr Profit zu schlagen. Als die Gesandten in einer unterirdischen Gnomensiedlung eintreffen, werden Mitglieder der Gilde auf ein Pferd von ihnen aufmerksam, vollgepackt mit Ausrüstungsgegenständen und Essen, das den Anschluss zur Königin verloren hat. Das Packpferd wird von Rogor und einem Ritter begleitet, die die Mörder umbringen wollen, um leichter an die Wertsachen zu gelangen. Als sich eine Gruppe bewaffneter Krimineller dem Pferd nähert, es umzingelt und schlussendlich angreift, muss Rogor seine wirklichen Kräfte offenbaren und kämpfen. Dabei schildert Jean-Louis mit viel Liebe zum Detail diesen, wie auch die zahlreichen folgenden Kämpfe. Das geht von abgeschlagenen Köpfen und Armen bis hin zum kopflosen Körper, der noch einige Schritte läuft, bis er auf den Boden knallt. Später, wenn die Gesandten des Großen Rates auf Dämonen und Wölfe treffen, wird es noch eine ganze Spur härter: Schwerter, die die Gedärme des Tieres aufschlitzen und so Fäkalien freisetzen, blutüberströmte Ritter und selbst Insektenstiche weiß der Autor so zu schildern, dass es ein unbehagliches Gefühl auslöst und man Mitleid mit dem „Opfer“ verspürt. Auch wenn sich das wie eine pausenlose Gewaltorgie anhören mag: Dem ist nicht so. Jean-Louis setzt Kämpfe gezielt und graziös ein; nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Insgesamt bin ich mir sicher, dass das Buch aufgrund der geschilderten Gegebenheiten nicht in Kinderhände oder Kinderohren gehört – zum Vorlesen am Abend also mit Sicherheit nicht geeignet.

---> Der Autor / Das Buch
Jean-Louis Fetjaine wurde 1959 in Frankreich geboren, studierte Philosophie und mittelalterliche Geschichte und veröffentlichte schon im Jahre 1988 einen humorvollen Ratgeber namens „Le Guide du jeune père“. Erst zehn Jahre später kam in Frankreich der Fantasy-Roman „La crépuscule des elfes“ auf den Markt, der 2001 im deutschsprachigen Raum als „Vor der Elfendämmerung“ bekannt wurde. „Vor der Elfendämmerung“ ist der erste Teil einer Trilogie rund um die Elfenkönigin Lliane, die die Gesandten des Rates der freien Völker anführt um ein Verbrechen aufzuklären und einen Krieg zu vermeiden. Der erste Band endet an einer Stelle, an der es gerade spannend zu werden scheint und man sich in die Finger beißt und fragt, warum es schon die letzte Seite ist. Den Rest der Geschichte kann man in folgenden beiden Büchern lesen:

* Die Nacht der Elfen
* Die Stunde der Elfen

Daten zu „Vor der Elfendämmerung“:
Seiten: 338
Verlag: Weltbild Buchverlag
ISBN-10: 3898975304
ISBN-13: 978-3898975308
Preis: 2,95 EU (BILD am Sonntag Fantasy-Bibliothek Band 10)

Klapptext:
»Die Welt ist bevölkert von Zwergen, Elfen und Menschen, den drei »freien Völkern«, die gemeinsam die Kräfte des Bösen in Schach halten. Mitten in den Frieden hinein werden mit einem Mal die Grauen Elfen beschuldigt, dem Zwergenkönig das Schwert Excalibur geraubt und ihn ermordet zu haben: Der Frieden der Welt ist in unbeschreiblicher Gefahr. Der Große Rat kommt zusammen und muss eine Entscheidung treffen. Eine dramatische Reise nimmt ihren Lauf: Lliane, die zauberkundige Königin der Elfen, führt die Kommission an, die damit betraut wurde, das Gleichgewicht der der Kräfte wiederherzustellen.«

---> Fazit
Eigentlich bin ich kein Anhänger fantastischer Geschichten. Wie gesagt: Eigentlich. Jean-Louis Fetjaine hat einen Fantasy-Roman gezaubert, der wirklich fesselt, spannend ist und zahlreiche Überraschungen bereithält. Streckenweise etwas brutal und gewalttätig geschildert, driftet das Märchen in eine Action-Fantasy-Story ab, die aus meiner Sicht nicht als kindgerechte Gutenachtgeschichte geeignet ist. Davon einmal abgesehen, gibt es nichts zu bemängeln: Die Entwicklung der Charaktere ist vortlaufend und findet nie ein wirkliches Ende, die Beziehung zwischen den Gesandten entwickelt sich ebenso weiter wie sie sich festigt und manchmal bröckelt, und dann erscheinen immer wieder frische Persönlichkeiten, die überraschen und in der unvorhersehbaren Geschichte mitmischen – dadurch bleibt man nicht in der Position als Leser, sondern fühlt sich in die Gruppe integriert und fiebert irgendwie mit. So bleibt mir nichts anderes übrig, als eine Empfehlung auszusprechen – für die, die Fantasy-Literatur offen gegenüberstehen.

73 Bewertungen, 30 Kommentare

  • presscorpse

    27.10.2008, 22:24 Uhr von presscorpse
    Bewertung: sehr hilfreich

    prima bericht! lg presscorpse

  • Puppekaa

    03.09.2008, 14:56 Uhr von Puppekaa
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht - LG

  • Estha

    27.07.2008, 16:06 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß Susi

  • try_or_die87

    16.07.2008, 18:48 Uhr von try_or_die87
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße aus Regensburg

  • frankensteins

    25.06.2008, 16:26 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße von der Loreley

  • ingoa09

    24.06.2008, 13:42 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr ansprechender Bericht! Gruß Ingo

  • Jerry525

    20.06.2008, 15:34 Uhr von Jerry525
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönes Wochenende lg Jerry

  • rpbm69

    03.04.2008, 21:57 Uhr von rpbm69
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH - hoffe auf Gegenlesungen! lg Bettina

  • Mondlicht1957

    03.04.2008, 17:42 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH LG Pet

  • campino

    28.03.2008, 17:13 Uhr von campino
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh - lg andrea

  • Turbotisl1

    28.03.2008, 14:48 Uhr von Turbotisl1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Informativer Bericht!!!! LG

  • misscindy

    26.03.2008, 23:37 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Sylvia

  • sweetsixty

    26.03.2008, 22:46 Uhr von sweetsixty
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Martina

  • panico

    20.03.2008, 23:16 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico :-)

  • anonym

    20.03.2008, 20:57 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich----------www.ringos-welt.npage.de---------l.g.

  • anonym

    20.03.2008, 10:41 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hört sich schön an, ich probiere gerne Neues aus. Wäre mal was anderes, merk ich mir. :)

  • sandraberg

    19.03.2008, 22:40 Uhr von sandraberg
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich!!!

  • Django006

    19.03.2008, 22:14 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan ;>))))

  • Elli-Spirelli

    19.03.2008, 14:34 Uhr von Elli-Spirelli
    Bewertung: sehr hilfreich

    klingt nach einer schönen sommerlektüre ..aufm balkon mit sonnenuntergang und nem glas wein dazu ...

  • AndreaBln

    18.03.2008, 15:58 Uhr von AndreaBln
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh..LG Andrea

  • Marie_Johanna3972

    18.03.2008, 13:45 Uhr von Marie_Johanna3972
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht, SH

  • golfgirl

    18.03.2008, 12:50 Uhr von golfgirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lg Dani

  • lueckingb

    18.03.2008, 12:33 Uhr von lueckingb
    Bewertung: sehr hilfreich

    lieben Gruß

  • Bunny84

    18.03.2008, 12:18 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh lg Anja

  • morla

    18.03.2008, 03:12 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche dir einen schönen wochenanfang. lg. petra

  • bigmama

    18.03.2008, 01:36 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • FrauBettina

    17.03.2008, 20:15 Uhr von FrauBettina
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüßle Bettina

  • Miraculix1967

    17.03.2008, 19:06 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Buchbericht! SH und LG Miraculix1967

  • Baer55

    17.03.2008, 18:40 Uhr von Baer55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht! Mit sehr viel Herz geschrieben! LG Baer55

  • Clarinetta2

    17.03.2008, 18:25 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: sehr hilfreich

    gut geschrieben