Fighting the world - Manowar Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
- Gesamteindruck:
Erfahrungsbericht von Eat_This
Ein Sack voll Metal
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als ich neulich mal wieder in meiner CD-Sammlung rumgekramt habe, fiel mein Blick auf \"Fighting the world\", das 87er Werk unserer Fellunterhosen tragenden Freunde aus den U.S. of A. Schön, schon lange nicht mehr angehört, also gleich in den Rucksack und ab in die Arbeit. Nachdem ich bei mir in der Arbeit ungestört und so laut, wie ich will, Musik hören kann und man Manowar ja am besten laut genießt, gleich rein ins CD-Fach laut aufgedreht und....
Ja, und ich habe mich gefragt, wieso ich diese CD so lange nicht mehr gehört habe. Das ist Metal, wie er sein sollte. So klischeebeladen und lächerlich sich die vier Jungs manchmal geben, diese Scheibe ist allererste Sahne. Energiegeladen, geile Riffs, die Inkarnation eines Sangesgottes in Form von Eric Adams und natürlich einen Sack voll der bestens Metalsongs, die je das Licht der Welt erblickten. Mit \"Carry on\", \"Defender\" und \"Black wind, fire and steel\" befinden sich drei unsterbliche Klassiker auf diesem Silbering, die es, um das mal in den Worten von Manowar auszudrücken, ihren Platz im Olymp des Metal wahrlich verdient haben. Brüder, was uns hier an mit Schweiß und Herzblut geschmiedetem Metal geboten wird, haut euch glatt aus den Fellstiefeln. Stampfende Rhythmen, krachende Gitarren, die göttliche Stimme von Eric Adams, da kommt Freude auf bei den Genießern metallhaltiger Klänge. Die Songstrukturen sind zwar relativ simpel gestrickt, haben aber so viel Wucht und Energie, dass man gerne über dieses kleine Manko hinwegsieht.
Ich habe mich mehrmals dabei ertappt, lauthals mitzusingen (natürlich bei \"Defender\", wo sonst), und nach dem x-ten Anhören sind auch die Texte absolut okay, was anderes passt gar nicht zur Musik. Natürlich ist der Rest der CD qualitativ auf demselben hohen Niveau, aber ihr wisst ja, jeder hat so seine Lieblingssongs. Mit einer Spielzeit von 34:52 Minuten für 9 Tracks natürlich für heutige Verhältnisse etwas kurz ausgefallen, aber dafür kann man sie sich dann doppelt so oft anhören. Auch der Klang ist, dafür, dass dieses Opus schon mehrere Jährchen hat, absolut astrein. Der Bass dröhnt euch nur so um die Ohren, die Gitarren fräsen sich in euren Verstand und was davon noch übrig ist, wird durch den glasklaren Klang von Eric Adams Stimme zerstört. So denn, Brüder, schiebt diese Scheibe in euren CD-Player, nehmt einen Humpen Bier zur Hand, lehnt euch zurück und lasst euch einfach überrollen von den fleischgewordenen Göttern des Metals.
Und um das stilvoll mit den Worten von jemandem, der es wissen muss, zu beenden: \"Wir sind unwürdig, wir sind Staub, wir sind Asche!\" (Wayne Campbell)
Manowar - Fighting the world (ATCO/Atlantic, 1987)
1. Fighting the world (3:46)
2. Blow your speakers (3:36)
3. Carry on (4:08)
4. Violence and blodshed (3:59)
5. Defender (6:01)
6. Drums of doom (1:18)
7. Holy war (4:40)
8. Master of revenge (1:31)
9. Black wind, fire and steel (5:17)
Gesamtspielzeit 34:52 min
Ross, the Boss: Gitarre, Keyboards
Scott Columbus: Schlagzeug, Percussion
Joey DeMaio: 4- und 8-seitiger Bass
Eric Adams: Gesang
Ja, und ich habe mich gefragt, wieso ich diese CD so lange nicht mehr gehört habe. Das ist Metal, wie er sein sollte. So klischeebeladen und lächerlich sich die vier Jungs manchmal geben, diese Scheibe ist allererste Sahne. Energiegeladen, geile Riffs, die Inkarnation eines Sangesgottes in Form von Eric Adams und natürlich einen Sack voll der bestens Metalsongs, die je das Licht der Welt erblickten. Mit \"Carry on\", \"Defender\" und \"Black wind, fire and steel\" befinden sich drei unsterbliche Klassiker auf diesem Silbering, die es, um das mal in den Worten von Manowar auszudrücken, ihren Platz im Olymp des Metal wahrlich verdient haben. Brüder, was uns hier an mit Schweiß und Herzblut geschmiedetem Metal geboten wird, haut euch glatt aus den Fellstiefeln. Stampfende Rhythmen, krachende Gitarren, die göttliche Stimme von Eric Adams, da kommt Freude auf bei den Genießern metallhaltiger Klänge. Die Songstrukturen sind zwar relativ simpel gestrickt, haben aber so viel Wucht und Energie, dass man gerne über dieses kleine Manko hinwegsieht.
Ich habe mich mehrmals dabei ertappt, lauthals mitzusingen (natürlich bei \"Defender\", wo sonst), und nach dem x-ten Anhören sind auch die Texte absolut okay, was anderes passt gar nicht zur Musik. Natürlich ist der Rest der CD qualitativ auf demselben hohen Niveau, aber ihr wisst ja, jeder hat so seine Lieblingssongs. Mit einer Spielzeit von 34:52 Minuten für 9 Tracks natürlich für heutige Verhältnisse etwas kurz ausgefallen, aber dafür kann man sie sich dann doppelt so oft anhören. Auch der Klang ist, dafür, dass dieses Opus schon mehrere Jährchen hat, absolut astrein. Der Bass dröhnt euch nur so um die Ohren, die Gitarren fräsen sich in euren Verstand und was davon noch übrig ist, wird durch den glasklaren Klang von Eric Adams Stimme zerstört. So denn, Brüder, schiebt diese Scheibe in euren CD-Player, nehmt einen Humpen Bier zur Hand, lehnt euch zurück und lasst euch einfach überrollen von den fleischgewordenen Göttern des Metals.
Und um das stilvoll mit den Worten von jemandem, der es wissen muss, zu beenden: \"Wir sind unwürdig, wir sind Staub, wir sind Asche!\" (Wayne Campbell)
Manowar - Fighting the world (ATCO/Atlantic, 1987)
1. Fighting the world (3:46)
2. Blow your speakers (3:36)
3. Carry on (4:08)
4. Violence and blodshed (3:59)
5. Defender (6:01)
6. Drums of doom (1:18)
7. Holy war (4:40)
8. Master of revenge (1:31)
9. Black wind, fire and steel (5:17)
Gesamtspielzeit 34:52 min
Ross, the Boss: Gitarre, Keyboards
Scott Columbus: Schlagzeug, Percussion
Joey DeMaio: 4- und 8-seitiger Bass
Eric Adams: Gesang
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