Erfahrungsbericht von grandmastr
Ein Schwacher Teufel
Pro:
Humor, Schauspieler, Sprache
Kontra:
Teils wiederkehrende, teils vorhersehbare Szenen
Empfehlung:
Ja
Da ich ja derzeit zu einem Kinofan mutiere, hier der zweite Bericht innerhalb weniger Tage, weitere werden noch folgen.
Damit ich bei meinem Schema bleibe kommen wir zur Einteilung dieses Berichts, manche nennen das auch Inhaltsverzeichnis *g*
1. Handlung
2. Rahmendaten
3. Meinung zu
- Schauspieler
- Kulissen und Maske, Effekte
- Regie
- Dialoge
- sonstiges
4. Fazit
1. Handlung
Von der Handlung her eher schwach. Ein Mann vertreibt die Dämonen aus Menschen durch allerlei Tricks. Er hat dabei schon einmal die Hölle gesehen als er sich das Leben selbst genommen hat und zwei Minuten Tod war. Doch er lebt wieder. Er jagt nun alle möglichen Dämonen und muss sich dabei auch an das \"Gleichgewicht\" von gut und böse halten.
Ihm zur Seite steht ein Schüler, den er aber unterschätzt und nur als Fahrer gebraucht. Zudem wird er durch eine Frau begleitet deren Schwester sich selbst umgebracht hat, die aber nicht glaubt das es Selbstmord war. Sie ist Polizistin und glaubt nicht an den Teufel.
Nach einiger Zeit bemerkt Constantine, der Dämonenaustreiber, was versucht wird, weiß aber nicht was alles dahinter steckt. Er ist verdammt, weil Selbstmörder nicht in den Himmel kommen ohne besondere Leistungen.
2. Rahmendaten
egie:
Francis Lawrence
Darsteller:
Djimon Hounsou, Keanu Reeves, Max Baker, Rachel Weisz, Shia LaBeouf
Laufzeit:
121 Minuten
Land:
USA / 2005
Genre:
Science-Fiction, Thriller
FSK:
ab 16 Jahren
3. Meinung zu
- Schauspieler
Der Hauptdarsteller ist Keanu Reeves. Er übernimmt den Part des Constantine. Er hat den Part des unnahbaren Constantine recht gut gespielt. Die Rolle selbst, also Constantine. Da hatte er auch einiges zu tun, jedoch keine besonders herausragenden Sachen wir beispielsweise in Matrix.
Rachel Weisz spielt Angela und Isabel. Als Angela ist sie dauernd unterwegs mit Constantine, ihre Rolle als Isabel ist eher nebensache. Sie macht ihre Sache sehr gut, spielt in meinen Augen sehr überzeugend.
Shia LaBeouf spielt Chaz und ist wohl das jüngste Mitglied in dem Team. Er spielt seine Rolle sehr gut als den ein wenig eingebildeten aber sehr bemühten wenn auch missverstandenen Okkultisten, quasi der Möchtegernschatten von Constantine, der ihn aber kaum wahrnimmt als Lehrling sonde lediglich als Fahrer.
Gabriel wird gespielt von Tilda Swinton. Auch hier kann man wenig meckern, es werden die wichtigen Aspekte die in vielen Filmen und Büchern über Gabriel gesagt werden gezeigt. Ich fand es gut hier einmal eine Frau einzusetzen als Engel!
Balthazar ist das Gegenstück von Constantine und daher natürlich auch der Hauptfeind von ihm. Er wird geschauspielert von Gavin Rossdale. Dies ist ihm auch gut gelungen, aber er taucht deutlich zu selten auf finde ich.
- Kulissen, Maske und Effekte
Sind allesamt sehr gut gelungen, ebenso wie die Musik. Doch der Reihe nach.
Die Kulissen sind allesamt recht gut gelungen. Gut, ich weiß jetzt nicht was die Computer fabriziert haben und was wirklich aufgebaut werden musste. Alles in Allem sind die Straßen und Häuser, die Kultstätten usw aber sehr gut gelungen.
Die Maske ist sehr gut gelungen. Dämonen sehen halt so aus wie sie aussehen sollen, nach Kämpfen sehen die Kämpfer auch erschöpft aus. Gut so
Die Effekte bringen den Film ziemlich nach Oben. Neben Szenen wo Angela mal eben durch einen Haufen Wände fliegt, bis hin zu den sehr gut gelungenen Veränderungen der Menschlichen Hüllen in Dämonen (besonders gut beim Kampf Constantine gegen Balthazar zu sehen). Sehr schöne Leistung.
- Regie
Hätte einige Sachen besser machen können, tiefer in die Materie gehen können und nicht teilweise so plumpe Sachen machen sollen. Constantine ist verzweifelt, er kann machen was er will, er kommt nicht in den Himmel. Das würde mich ziemlich derbe frustrieren, aber das kommt nicht raus. Dazu denke ich hätten einige Leute mehr in Szene gesetzt werden können und ich denke das man bei der Figur Constantine enorm überzogen hat. Er mag zwar noch so ein starker Einzelkämpfer sein aber mal eben einen großen Haufen Gegner kriegt man nicht so leicht weg. Er weiß einfach zu schnell alles. Auch bei Angela hat man ziemlich gepatzt. Wenn mir jemand solche Sachen zeigen würde wie Angela da binnen kurzer Zeit erfahren hat, wäre ich reif für die Klapse aber sie steckt das locker weg...
- Dialoge
Nicht gerade das gelbe vom Ei, meistens handelt es sich um eine Monotonie in der Constantine jedem alles haargenau erklärt. Mir fehlten richtige Dialoge in dem Film schon, da hätten auch einige Fragen und Gespräche mehr kommen können.
- Sonstiges
Eine Szene, ziemlich am Ende, sorry wenn ich es hier erwähne aber die geht mir nicht aus dem Kopf. Also da ist zunächst einmal ein kleiner Möchtegerndämonenjäger mit seinem Lehrmeister Constantine. Beide haben nicht im Mindesten das Zeug einen Halbgott aufzuhalten. Dann steckt der Sohn des Satan in dem Körper von Angela und die beiden Schaffen es ihn zu vertreiben? Hat da nicht der Sohn Satans ein klitzekleines Bisschen mehr macht? Normalerweise dürfte es diesen kaum interessieren selbst wenn 100 Priester versuchen ihn auszutreiben.
4. Fazit
Gerade noch vier Sterne, aufgrund der guten Effekte, der guten Maske und der Schauspielerischen Leistung. Die Regie hat in meinen Augen Logikfehler gemacht, die schon ziemlich stören. Welche habe ich oben beschrieben. Es lohnt sich durchaus reinzugehen und sich den Film anzuschauen, wenn man nicht besonderen Wert auf eine gute Story legt sondern mehr auf Spezialeffekte.
Ein wenig unglaubwürdig ist es schon wenn man hört \"der teufel hat mit gott eine wette abgeschlossen\". Das wirkt unglaubwürdig, da ist ein kleiner Fehler drin, denn die ganzen Seelen werden ja nach dem tod bewertet.
Dazu kommt das der teufel ziemlich blass und lächerlich wirkt. Auch sein Sohn ist ziemlich jämmerlich. Zwei einfache Leute können ihn vertreiben durch einfache Sprüche. Da braucht es keinen Engel oder so, irgendwas mit einem hauch von göttlichen, NEIN es reichen zwei leute um den Sohn des Teufels zu vertreiben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-08 19:52:05 mit dem Titel Hitch, der Mann für alle Fälle
Ich gehe auch hier nach dem Muster vor wie ich die meisten Filme Bewerte. Nach einem Inhaltsverzeichnis.
1. Handlung
2. Rahmendaten
3. Meinung zu
- Schauspieler
- Kulissen und Maske
- Regie
- Dialoge
- sonstiges
4. Fazit
1. Handlung
Alex Hitch ist wohl der traum der Männer die bei Frauen wenig Chancen haben. Er verhilft mit allen möglichen Tricks und Tipps und auch Tatkräftiger Unterstützung das Männer eine Frau bekommen.
Ihm ist kein Auftrag zu ungewöhnlich. So beginnt auch der Film, er zeigt einige dieser leichten Vermittlungen. Doch dann kommt ein harter Brocken. Albert, ein sehr zurückhaltender Buchhalter, ein wenig rundlich und kaum attraktiv, hat sich in Allegra Cole verliebt. Allegra ist eine society lady, die kaum jemanden wir Albert beachten würde weil er einfach zu gewöhnlich ist.
Doch auch den von sich eingebildeten Hitch erwischt es. Er lernt Sara Melas kennen und verliebt sich prompt in Sie. Sie wiederrum arbeitet bei einer Zeitung und wartet nur auf eine geschichte wie die Verbindung Albert-Allegra. Doch auch Sara ist nach einiger Zeit Hitch nicht abgeneigt.
2. Rahmendaten
Regie:
Andy Tennant
Darsteller:
Amber Valletta, Eva Mendes, Julie Ann Emery, Kevin James, Will Smith
Laufzeit:
110 Minuten
Land:
USA / 2005
Genre:
Komödie
FSK:
ohne Altersbeschränkung
3. Meinung zu:
- Schauspieler
Alex Hitchensen wird gespielt von Will Smith, der in den Film wieder seine Klasse zeigt. Er zeigt das was er zeigen soll und das macht er gut. Einen ziemlich eingebildeten und von sich überzeugten Mann der glaubt alles erreichen zu können aber doch im Geheimen arbeitet. Auch den Wandel von dem Überzeugten zum später etwas deprimierteren zeichnet sich gut ab.
Kevin James verkörpert Albert, den etwas rundlicheren Buchhalter. In meinen Augen war dies eine großartige Leistung. Er hat den schüchternen Mann, der Albert ist, sehr gut gezeigt und verkörpert.
Allegra Cole wird gespielt von Amber Valletta. Hier hätte man noch ein wenig mehr machen können denke ich. Die Schauspielerische Leistung war gut aber ich fand für eine solche Verkörperung, da hätte ein wenig mehr kommen müssen. Man kam deutlich zu leicht an sie ran, eine Szene zeigt wie sie mitten durch New York stiefelt ohne Schutz. Das ist jedoch keine Fehlleistung von Amber Valetta, hier hätte die Regie etwas mehr machen können.
Die Person Sara Melas wird gespielt von Eva Mendes. Diese fand ich ein wenig zu unnahbar eine zeitlang. Auch hier eher ein Fehler bei der Regie.
- Kulissen und Masken
Hatten wenig zu tun. Das meiste wurde in der Stadt gedreht, groß aufgebaut werden musste nichts. Lediglich die verschiedenen Innenansichten von Restaurants und Shows war da ein wenig Herausforderung und das ist sehr gut gelungen. Wovon ich enttäuscht war, sind die Museen gewesen, insbesondere das, in das Hitch Sera einlädt. Das Hätte deutlich voller sein müssen.
- Regie
Tja, ich habs schon angedeutet. Die Person Alex Hitchensen und Albert fand ich sehr gut genutzt und auch in die Szene gesetzt. Jedoch fand ich die weiblichen Hauptpersonen wenig gut genutzt. An Allegra ist Albert viel zu leicht dran gekommen, Hitch hat dafür meiner Meinung nach zuviele Probleme mit der Kolumnistin Melas. Die diversen Nebenschauspieler wurden recht gut eingesetzt, hatten aber auch nicht viel zu tun.
- Dialoge
Wer jetzt glaubt nach dem Film direkt jede Frau anmachen zu können der kann das direkt vergessen. In dem Film werden Klischees genutzt und ausgebaut. Beispielsweise der Retter des Hundes so ziemlich am Anfang, darauf fällt wohl kaum einer rein. Die Dialoge sind eher plump gehalten aber es gibt auch einige gute Überraschungen, jedoch mehr wie die Dialoge zustande gekommen sind als mehr was gesagt wurde.
- sonstiges
Ich fand das der Film manchmal ein wenig zu Klischeehaft war. Das mit dem Hund ist nur ein Beispiel. Am Ende die Entwicklung des Films, die Auflösung quasi fand ich sehr gut gelungen (an alle die den Film schon gesehen haben-->Die Szene auf dem Boot). Ich hätte mir manchmal auch ein wenig mehr gewünscht. Wenn eine berühmte glamour frau mit jemanden wie albert ausgeht sind nicht 5 kameras da sondern 20 oder 30. Nur als Beispiel. Da hätte man, gerade bei einer Komödie besser auftrumpfen können.
Fazit
Der Film ist gut, gerade der anfang und das Ende haben mir sehr gut gefallen, die Mitte fand ich etwas fade. Lachen kann man durchaus aber es gibt auch einige ernste Momente, diese vor allem zum Ende des Filmes.
Der Film lohnt sich für Paare, Familien, Freunde, er ist also in meinen Augen eigentlich für jeden geeignet. Reingehen kann man durchaus und sollte man auch.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-12 00:40:34 mit dem Titel Elektra: Schwache Leistung
1. Handlung
2. Rahmendaten
3. Meinung zu
- Schauspieler
- Kulissen und Maske, Effekte
- Regie
- Dialoge
- sonstiges
4. Fazit
1. Handlung
Elektra ist eine Auftragsmörderin. Genauer ist sie DIE Auftragskillerin, die beste auf der Wetl. Sie tötet mit zwei speziellen Waffen, die sie perfekt beherrscht.
Ein Auftrag führt sie zu der 13 jährigen Abby und Mark, ihrem Vater. Jedoch schafft sie es nicht diese zu töten sondern beschützt sie. Sie gerät dabei zwischen die Fronten von Gut und Böse, natürlich auf die Seite der Guten. Sie kämpft gegen einen Bund, der sich \"die Hand\" nennt. Es kommt daher zu einigen Kämpfen mit der Hand.
Elektra ist eine Marvel Comicfigur, die nun zum Leben erweckt wurde, ebenso wie schon Spiderman und Xman sowie diverse andere viel früher.
2. Rahmendaten
Regie:
Rob Bowman
Darsteller:
Cary Hiroyuki-Tagawa, Goran Visnjic, Jennifer Garner, Kristin Prout, Terence Stamp
Laufzeit:
96 Minuten
Land:
USA / 2004
Genre:
Action, Fantasy
FSK:
ab 12 Jahren
3. Meinung zu
- Schauspieler
Elektra wird gespielt von Jennifer Garner. Respekt vor ihr, ich denke es ist nicht leicht gewesen all die Techniken neu zu lernen, inbesonders den Umgang mit den messern und den Kampfstil. Ansonsten ist auch nicht viel verlangt worden.
Goran Visnjic ist derzeit noch nicht so sehr rausgekommen und ich habe arge Zweifel das sich dies groß ändern wird. Das liegt nicht daran das er seine Rolle schlecht spielte sondern eher daran das die Rolle deutlich hinter der von Elektra und Abby zurücksteht. Seine Rolle ist höchstens schmuckes Beiwerk.
Kirigi ist der zungenbrechende Name von Will Yun Lee. Er spielt den Oberbösewicht, der auf der Seite von \"der Hand\" mitkämpft und alles tut um den Schatz loszuwerden. Er begeistert durch einige Kampfszenen, sonst passiert recht wenig mit ihm. Sein Umgang mit schwertern, die man oft sehen kann sowie die atistischen Einlagen sind gut gelungen.
Terence Stamp spielt Stick. Stick ist der gute Oberchef, der lediglich durch seine klugen Sprüche auffällt, sonst nicht.
Kristin Prout spielt die 13 jährige Abby. Sie spielt neben Elektra die zweite große Rolle, viele Stunts, ansonsten recht wenig. Das wenige macht sie mM aber recht gut.
- Kulissen und Maske, Effekte
Der Bereich der den Film noch im Ansatz rettet. Ganz ehrlich sind die Spezialeffekte das einzige was sich wirklich lohnt den Film anzuschauen, da die Story sonst sehr blass ist. Die Kulissen sind recht gut aufgebaut worden, die Effekte bei den Stunts sowie die Masken sind allesamt gut gelungen.
- Regie
Sorry aber da hat die Regie versagt. Der Film ist Storymäßig totlangweilig. Wenn nicht Zwischendurch die Kampfszenen wären könnte man glatt wegschlafen. Ab und zu ein im ausgang eh schon klarer Kampf, Altkluge Sprüche von diversen Leuten und endlos lange Unterhaltungen. Was die Regie sich dabei gedacht hat weiß ich nicht.
Die Regie hat in meinen Augen den gesamten Film, aus dem durchaus was gemacht werden konnte, verhunzt. Filme wie Spiderman, wie Xman und selbst früher die Filme rund um Batman waren da um längen besser.
Gut Elektra ist in deutschland jetzt auch nicht so bekannt wie andere Comicgrößen, jedoch hätte ein guter Film dies ändern können.
- Dialoge
Die wenigen Dialoge in denen man nicht direkt einschläft sind recht platt. Es gibt so gut wie nichts überraschendes in den Dialogen.
- sonstiges
Das einzige was mich veranlasst diesem Film noch 3 Sterne zu geben sind die guten Leistungen im Bereich Maske, Kulisse sowie Effekte. Ansonsten wäre der Film zwischen 2 und 1 Stern. Grund ist einfach eine Story, die totlangweilig ist. Da muss pepp rein und nicht so ein langeweiliges Stück.
4. Fazit
Lohnt sich für Fans von marvel oder für solche, die Action gerne sehen. Ihr könnt aber dann zwischendurch rausgehen da zwischen den Kampfszenen immer einige Minuten liegen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-07-24 19:52:14 mit dem Titel Die Schöne Wildnis von Madgascar
Es war mal wieder so weit. Das Kino bekan einen Besuch von mir abgestattet. Und dabei war auch meine Freundin. Wir wollten uns den Film \"Madagascar\" anschauen. Grund waren die vorhergegangenen Animationsfilme die uns sehr gut gefallen haben.
Inhaltsverzeichnis
==================
Allgemeine Daten
Story
Figuren
Sprecher und Dialoge
Animationen
Sound
Meinung und Fazit
---Allgemeine Daten---
Produktion: USA (2005), Trickfilm
Länge: 86 Minuten
Sprecher: Bastian Pastewka, Rick Kavanian, Jan Josef Liefers, Die Fantastischen Vier
Regie: Eric Darnell, Tom McGrath
Drehbuch: Billy Frolick
Verleih: UIP
Filmmusik: Hans Zimmer
---Die Story---
Der Film spielt in der heutigen Zeit in New York. Er startet in dem New Yorker Zoo. Dort leben natürlich Tiere, wobei diese Tiere sehr verwöhnt sind.
Doch nicht alle sind zufrieden. Ein Gedanke macht sich breit und zwar die Flucht in die Wildnis. Doch keinem ist genau klar wo diese liegt. Wo ist diese ominöse \"Wildnis\"?
Das Zebra ist gewillt dies herauszufinden und flieht aus dem Zoo in Richtung Bahnhof. Seine Freunde folgen ihm und wollen ihn wieder zurück bringen. Auf der turbulenten aber kurzen Flucht werden sie jedoch wieder eingefangen. Jedoch werden sie nicht in den Zoo zurück gebracht sondern verschifft zur Auswilderung. Dies gelingt auch mehr oder weniger, jedoch landen die Freunde in Madagaskar.
Und sind damit in der Wildnis angelangt...
So der Rest wäre zuviel verraten. Die Story fand ich sehr gut und erfrischend humorvoll. Es ist mal was ganz Neues.
---Die Figuren---
Das Zebra Marty der Wildnis träumt. An seinem Geburtstag wünscht er sich das er in der Wildnis lebt. Seine Freunde wollen ihm dies ausreden, denn sie genießen einfach das Leben.
Der daumenlutschende Löwe Alex genießt sein Leben als Topstar des Zoos. Wildnis ist ihm völlig fremd und er will es gar nicht kennen lernen so wie sein bester Freund Marty.
Die erste untergeordnete Hauptrolle (ums mal so auszudrücken) spielt die Flußpferddame Gloria. Sie ist so was wie die Gute Seele der Gruppe und kann sehr energisch sein.
Die Giraffe Melman ist wohl der Paradiesvogel der Paradiesvögel. Er ist vorsichtig und ängstlich und dauerkrank.
Eine Nebenrolle spielen die vier Pinguine die sich für Agenten halten und denen nichts wichtiger ist als zu fliehen.
---Sprecher und Dialoge---
Ich fand die Dialoge schon recht gut. Das ist auch gut so, da die Dialoge einen wichtigen Punkt in dem Film darstellen.
Die Sprecher sind wie bei den \"Vorgängerfilmen\" Prominente aus Deutschland. Die deutschen Synchronsprecher sind Bastian Pastewka, die Fantatischen Vier, Rick Kavanian und Jan Josef Liefers. Sie haben ihre Aufgabe doch recht gut gemacht. Es hört sich ziemlich gut an.
---Animationen---
Sehr gut gelungene Animationen in meinen Augen. Eine kleine Kritik allerdings sind die Haare bei dem Zebra und bei dem Löwen und den anderen behaarten Tieren. Diese scheinen ziemlich starr zu sein. Dies hat mir nicht so gut gefallen.
Ansonsten sind die Figuren gut und flüssig gezeichnet. Auch die Schatteneffekte sind sehr gut gelungen.
---Sound---
Auch hier sehr gut gelungen, wie man es kaum anders erwarten konnte. Der Komponist hat gut gearbeitet und in den richtigen Situationen auch die richtige Musik gefunden.
---meine Meinung und Fazit---
Wie man sicher schon erkennen kann fand ich den Film sehr gut mit kleinen Schwächen. In dem Film geht es viel um Freundschaft, eigentlich geht es nur um Freundschaft und was sie alles bewirkt.
Der Film ist sicherlich gut geeignet für Familien, Kinder und Jugendliche. Mir persönlich hat er sehr gut gefallen, jedoch fand ich Ice Age und Shreck (1 und 2) besser.
Der Film ist teilweise ein wenig albern, insbesondere wenn es in Richtung Lemuren-Volk geht.
Besonders gut haben mir die Dialoge in dem Film gefallen. Diese sind von anfang an gut bis zum Ende. Teilweise gibt es auch Verweise auf andere Filme die einem aber kaum auffallen.
Alles in allem kann ich jedem nur empfehlen sich den Film anzuschauen sobald es geht wenn man animierte Filme gerne sieht.
Ich hätte mir aber ein etwas anderes Ende gewünscht, ich denke da hätte man einiges mehr draus machen können.
Für (auch kritische) Meinungen bin ich dankbar. Wenn noch was fehlt setze ich es noch dazu. Wenn man schreibt sieht man eher selten was fehlt :)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-07-26 22:54:21 mit dem Titel Des Eheberaters schwerster Fall
Tja, ich habe mich für den Titel entschieden weil ich vermute das er bei dem Film sehr gut passt. Wenn man bedenkt warum die beiden zum Eheberater gehen werden alle anderen Eheberater wohl bald pleite machen weil die Leute meinen das ihre Probleme zu gering sind *g*
Na ja wie dem auch sei, ich bin mal wieder (in letzter Zeit gehe ich wieder deutlich mehr) im Kino und habe mir den von einigen Freunden empfohlenen Film \"Mr. ans Mrs. Smith angeschaut\"...
Inhaltsverzeichnis
==============
Inhalt
Schauspieler
Maske und Specialeffekte
Musik
Rahmendaten
Eigene Meinung und Fazit
---Inhalt---
Mr and Mrs Smith geht ziemlich langweilig bei einem Eheberater los. Dort erzählen die beiden, wie es nuneinmal so ist, von ihrem Leben und ihrer Ehe.
Beide haben eher langweilige Jobs und man könnte es wohl als eher normal bezeichnen was die beiden machen, wenn da nicht der kleine Zusatz wäre das beide Profikiller sind. Dummerweise beide bei konkurrierenden Familien angestellt.
Ein Auftrag führt die beiden unfreiwillig zusammen als sie die gleiche Person ausschalten sollen behindern sie sich gegenseitig. Natürlich interessiert es sie wer denn nun der Gegner ist der die Beendigung des Auftrags verhindert hat.
Recht fix wird klar das der jeweilige Ehepartner der oder die Schuldige ist. Dies ist der Auftakt zu einer recht torbulenten und actionreichen Mordanschlagserie...
So weiter verrate ich es nicht, es soll ja spannend bleiben
---Schauspieler---
Angelina Jolie und Brat Pitt haben ihr Arbeit gemacht und diese sehr gut gemacht. Beide spielten in meinen Augen eine sehr überzeugende Leistung, mehr als überzeugend, die Leistung war recht gut. Dicker Daumen hoch für die Leistung für die beide ziemlich ackern mussten.
So mussten beide auch spezielle Trainings absolvieren (vor allem Kampf - und Schießtraining) und das hat sich auch im Film gezeigt.
Die Nebenschauspieler, hier vor allem der Freund von John sowie die Arbeitskolleginnen von Jane haben eine solide und gute Arbeit geleistet, fallen aber eher weniger auf.
---Maske und Specialeffects---
Specialeffects kann man absolut nicht meckern, diese waren sehr gut und haben mir sehr gut gefallen. Und es war sicher nicht leicht da viel zu tun war. Dennoch ist es sehr gut gelungen die zahlreichen Explosionen und Einschläge von allen möglichen Waffen gut darzustellen.
Ein weiterer Punkt der mir sehr gut gefallen hat waren die Kulissen wo gespielt wurde. Dazu gehören für mich auch die zahlreichen Verstecke für die Waffen die man im Haus untergebracht hat. Das Loch im Boden meinte ich dabei weniger, aber das Geheimversteck von Jane im Backofen ist gut gelungen.
Ein kleiner Punkt der mir missfallen hat ist das Aussehen der Leute nach Explosionen oder Actionenszenen. Komplett unbehelligt aus einer Explosion rauszukommen, genau aus zwei Explosionen bei Jane ist schon recht amüsant. Gerade weil vorher vorher noch ein ziemlich heftiger Kmpf war ist es um so erstaunlicher das beide unbehelligt rauskommen.
---Musik---
Ein Punkt der in Filmen eine oft ungeordnete Rolle spielt aber doch wichtig ist. Dies fand ich gut gelungen, teilweise noch zu wenig Musik, einige Szenen hätte man gut mit Musik untermalen können.
---Rahmendaten---
Produktionsfirma: Regency Enterprises
Produktionsland/-jahr: USA 2005
Länge: ca. 120 Minuten
Altersfreigabe: ab 12 Jahren
Besetzung: Brad Pitta als John Smith, Angelina Jolie als Jane Smith
Regie: Doug Liman
---Eigene Meinung und Fazit---
Eine nicht wirklich berauschende Story muss nicht sein. Das zeigt dieser Film deutlich. Die Story ist recht flach und in vielen Bereichen vorhersehbar, zumindest grob.
Dennoch ist es ein Film der schlicht sehr gut ist und die maximale Bewertung bekommt. Er eignet sich für jung und alt.
Einige kleine Schwächen will ich aber sagen hat der Film durchaus. So ist der Tag- Nachtwechsel doch sehr schnell in einer Szene. (Beide gehen Nachts bei tiefer Nacht ins Haus und als das Haus explodiert ist es draussen relativ hell.) Dazu noch die bereits genannte kleine Unschönheit in dem Film das man von mehreren Explosionen immer noch ein perfekt sitzendes Makeup hat.
Ansonsten hat der Film noch einige Logikschwächen wie das die Polizei bei munteren Ballereien und Explosionen nicht mal unterwegs ist und das auf einer Autobahn auch munter rumgeballert werden kann ohne das es die Umgebung groß stört. Ich für meinen Teil würde da bestimmt nicht so reagieren wie die Leute auf der Autobahn. Ich wäre da in ziemlicher Panik.
Dies sind aber nur kleine Schönheitskorrekturen. Kein Film ist halt perfekt.
Der Film besticht vor allem durch den recht derben Humor und durch die Actionszenen, wobei mehr Actionszenen als Humor dabei sind. Und gerade diese Mischung macht es so schön. Es ist richtig gut gemacht als die beiden sich versuchen gegenseitig umzubringen und sich dabei munter unterhalten. Zwei die eigentlich Feinde sind aber sich dennoch lieben und das erstmal geheim halten müssen.
Genau der Punkt macht den Film zu einem absoluten Highlight. Nicht die Unterhaltungen, die recht lahm sind, sondern eben diese Szenen die sich durch den ganzen Film drehen.
Ruhig ist der Film absolut nicht, in nahezu keiner Sekunde gibt es viel Entspannung und Ruhe, stets viel Aktion.
Es gibt halt kleine Schwächen aber die hat jeder Film und mit Sicherheit sind die Szenen beim Eheberater ziemlich langweilig aber zum Glück nur sehr selten.
Ich kann schlicht jedem über 12 Jahre nur empfehlen sich den Film anzuschauen, durchaus auch geeignet für Gruppen. Ihr werdet einiges zu lachen bekommen...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-08-08 22:45:48 mit dem Titel Die Wahrheit über die Niebelungensaga?
Es war eine finstere Zeit, als der Rhein sich rot färbte vom Blut der Unschuldigen, eine Zeit des Tötens und Sterbens - der Kriege und Schlachten um den sagenhaften Schatz der Nibelungen, lange vor unserer Zeit.
Aber es war auch die Zeit tapferer Recken und wahrer Helden. Der Rhein hat viele gesehen, damals, von denen die Legenden heute noch berichten.
Aber einer von ihnen überragte sie alle, die Tapfersten der Tapferen. Er dessen Wiederkunft die Unterdrückten der Erde ersehenen bis heute, den die dunklen Mächte aber fürchen wie ihren eigenen Untergang.
(Von der offiziellen Kinoseite)
Und dieser eine ist Siegfried.
Nahezu jedem Deutschen der eine Sage kennt sollte auch die Sage von Siegfried bekannt seinaus der Nibelungensaga.
Inhaltsverzeichnis
=================
Inhalt des Films
Schauspieler
Sprache
Maske und Specialeffekte
Musik
Rahmendaten
Eigene Meinung und Fazit
---Inhalt des Films
Siegfried wird als kleines Kind in einem Weidekörbchen den Fluß Rhein hinuntergespült. Er wird entdeckt von dem Schmied Mime. Dieser nimmt sich des Jungens an und zieht in groß.
Siegfried ist schon als kleiner Junge sehr stark, aber nicht gerade sehr helle. Um es mal vorsichtig auszudrücken passt die Aussage \"Er ist so stark wie dumm\" recht gut. Jedoch schafft er es unbedarft durch das Leben zu gehen, hat jedoch sehr wenig Freunde. Zumindest unter den Menschen.
Eines Tages trifft er im Wald auf Kriemhild, eine wunderschöne Frau. Prompt verliebt er sich in sie und fragt natürlich seinen Ziehvater Mime. Dieser sagt ihm das es wohl Kriemhild ist, eine Adelige Frau. Sofort will sich Siegfried auf die Suche nach dem Schloß machen, wird dabei durch die Dorfbewohner unterstützt, die ihn nur zu gerne loswerden, den jungen Mann mit den zwei linken Händen. Sein einziger Freund ist ein Schwein, welches ihn begleitet.
Nach einigem hin und her mit der Torwache schafft es Siegfried auch in die Burg, jedoch erstmal in die Küche zum arbeiten...
So mehr wäre zuviel verraten, auch wenn es nur ein recht kleiner Teil des Films ist...
---Schauspieler---
Die Hauptfigur des Films ist Siegfried. Gespielt wird der liebevolle Held von Tom Gerhardt. Mir war er vor allem durch Hausmeister Krause mehr oder weniger bekannt und ich finde diese Sendung recht albern. Dennoch kann ich es nicht anders sagen das er die perfekte Besetzung für Siegfried ist. Seine Mimik und Gestik haben mich doch meines kleinen Vorurteils gegenüber Tom Gerhardt durch Hausmeister Krause ziemlich angenehm überrascht. Er bringt das Leben des Siegfrieds gut rüber, in allen Eigenschaften die dieser Junge Mann hat, \"leicht\" trottelig, lieb zu Mensch und Tier aber auch sehr unbedarft.
Kriemhild wird gespielt von Dorkas Kiefer. Eine wunderschöne Frau, die die überhebliche und in sich selbst verliebte Kriemhild gut meistert.
Hagen von Tronje wird gespielt von Volker Büdts. Der Charakter hätte ein wenig gestärkt werden müssen in meinen Augen. Er wirkt irgendwo ein wenig blaß, was jedoch weniger an der Schauspielerleistung liegt. Diese war sehr gut.
Alberich ist der Helfershelfer von Hagen und führt Siegfried durch seine Abenteuer und versucht dabei ihn mal eben umbringen zu lassen, ist aber dabei sehr auf sein eigenes Wohl bedacht.
Günther ist der Bruder von Kriemhild und will am liebsten das diese Hagen heiratet und vor allem will er nicht das sie Siegfried zum Manne nimmt.
Anita ist die Küchenhilfe die sich ziemlich schnell in Siegfried verliebt. Sie wird gespielt von Daniela Wutte und spielt eine Art \"gute Seele der Burg\".
Mime ist der Schmied des Dorfes der den kleinen Jungen aushalten muss und ihn erziehen darf. Keine leichte Aufgabe die von Michael Brandner gespielt wird. Trotz des recht kurzen Aufenthalts bleibt er gut im Gedächtnis.
Giuseppe ist ein Musterbeispiel eines kleinen Meuchlers. Gespielt von Mirko Nontschew versucht er auch Siegfried zu ermorden.
Markus Maria Profitlich hat einen relativ kurzen Gastauftritt in der Burg als Fleischer. Hier kann man recht wenig sagen.
Noch weniger über Janine Kunze-Budach, Mirja Boes und Diana Frank die ziemlich schnell am Anfang zusammen mit dem Mime über den Namen des Jungen sinnieren.
Alles in allem eine sehr gute Schauspielerische Leistung bei allen Darstellern auch wenn einige Charaktere Drehbuchbedingt recht kurz gehalten wurden.
---Sprache---
Den Punkt musste ich noch dazusetzen im Gegensatz zu den bisherigen Filmberichten von mir. Denn dies ist ein Markenzeichen des Filmes.
Die Sprache ist klar deutsch aber mit starkem rheinischen Akzent bei so ziemlich allen Schauspielern (mit Ausnahme des \"Schauspielers\" Schwein). Das kommt in dem Film einfach super rüber wie alle in diesem abgeschwächten Akzent sprechen. Abgeschwächt weil man ihn doch recht gut verstehen kann, was normalerweise recht schwer werden kann in der Realität.
Die Witze und der Humor ist sehr oft auf diesen Dialekt zurückzuführen oder verstärken den Humor noch sehr gut.
---Maske und Spezialeffekte---
Tja, hier war wohl recht wenig zu tun. Spezialeffekte kamen so gut wie gar nicht vor, ausser beim Drachen. Und diese recht kurzen Szenen waren gut gemacht. Die Maske hatte schon ein wenig mehr zu tun mit der Burg und der Gestaltung der Rüstung und Kleidung. Dabei kann ich recht wenig meckern.
---Musik---
Tja kurz und bündig, war gut gelungen. Die Musik war spannend wenn sie spannend sein sollte und änderte sich je nach Lage des Films entsprechend. Gut gelungen in meinen Augen.
---Rahmendaten---
Titel: Siegfried
Land: Deutschland
Genre: Komödie
Start: 28.o7.2oo5
Regie: Sven Unterwaldt
Drehbuch: Tom Gerhardt, Herman Weigel
Produktion: Constantin Film
Dauer: 89 min
FSK: 6 Jahre
---Eigene Meinung und Fazit---
Insgesamt gibt es drei Elemente von denen der Film schlicht und ergreifend lebt. Zum einen ist das der Humor, dann der Dialekt und zum dritten die Schauspieler.
Der Humor ist gut, ständig vertreten, manchmal aber auch recht albern. Wer solchen Humor mag wird diesen Film lieben, hintergründiger Humor findet kaum statt. Zwar sind die Unterhaltungen zwischen den Leuten oft ziemlich platt aber man muss dennoch ob der Komik sehr oft lachen.
Der rheinische Dialekt begleitet einen noch stetiger als der Humor. Ist in nahezu jeder Szene vorhanden und passt schlicht und ergreifend gut zu dem Film. Was irgendwo fehlte war der Dialekt des Schweins, welches verdächtig an Schweinchen Babe erinnerte (auch bei der Sprache).
Die Schauspieler sind wie gesagt der dritte Bereich. Die teils bekannten Comedians werden wohl nicht dafür sorgen das der Film international bekannt wird und wird sicherlich auch kaum das Format haben mit Filmen aus Hollywood mitzuhalten, dennoch denke ich das er in Deutschland den einen oder anderen ins Kino zerrt.
Der Film ist ein gute Laune Film. Alleine sollte man ihn sich nicht anschauen und schon gar nicht wenn man schlecht gelaunt ist. Dafür sind die Dialoge doch schon viel zu albern.
Was ich schade fand war einmal das eine Brunhilde fehlte (wieso wurde beispielsweise die Magd nicht Brunhilde genannt) und das ein Teil der Szenen vorhersehbar waren, sie teilweise vorhersehbares mit unvorhersehbarem vermischt. Als Beispiel sei hier die Szene mit dem Drachen am Ende in der Kirche gemeint.
Sehr Missfallen hat mir am Ende auch die immer wiederkehrende \"Freund?\" Szene. Ein-Zweimal ok aber mehr braucht beim besten Willen nicht zu sein.
Mir hat der Film gut gefallen und ich kann nur raten ihn sich früher oder später im Kino oder noch später in der TV Version anzuschauen die mit ziemlicher Sicherheit noch rauskommen wird.
So damit ende ich erstmal, bei Fragen erweiter ich den Bericht gerne noch :)
Damit ich bei meinem Schema bleibe kommen wir zur Einteilung dieses Berichts, manche nennen das auch Inhaltsverzeichnis *g*
1. Handlung
2. Rahmendaten
3. Meinung zu
- Schauspieler
- Kulissen und Maske, Effekte
- Regie
- Dialoge
- sonstiges
4. Fazit
1. Handlung
Von der Handlung her eher schwach. Ein Mann vertreibt die Dämonen aus Menschen durch allerlei Tricks. Er hat dabei schon einmal die Hölle gesehen als er sich das Leben selbst genommen hat und zwei Minuten Tod war. Doch er lebt wieder. Er jagt nun alle möglichen Dämonen und muss sich dabei auch an das \"Gleichgewicht\" von gut und böse halten.
Ihm zur Seite steht ein Schüler, den er aber unterschätzt und nur als Fahrer gebraucht. Zudem wird er durch eine Frau begleitet deren Schwester sich selbst umgebracht hat, die aber nicht glaubt das es Selbstmord war. Sie ist Polizistin und glaubt nicht an den Teufel.
Nach einiger Zeit bemerkt Constantine, der Dämonenaustreiber, was versucht wird, weiß aber nicht was alles dahinter steckt. Er ist verdammt, weil Selbstmörder nicht in den Himmel kommen ohne besondere Leistungen.
2. Rahmendaten
egie:
Francis Lawrence
Darsteller:
Djimon Hounsou, Keanu Reeves, Max Baker, Rachel Weisz, Shia LaBeouf
Laufzeit:
121 Minuten
Land:
USA / 2005
Genre:
Science-Fiction, Thriller
FSK:
ab 16 Jahren
3. Meinung zu
- Schauspieler
Der Hauptdarsteller ist Keanu Reeves. Er übernimmt den Part des Constantine. Er hat den Part des unnahbaren Constantine recht gut gespielt. Die Rolle selbst, also Constantine. Da hatte er auch einiges zu tun, jedoch keine besonders herausragenden Sachen wir beispielsweise in Matrix.
Rachel Weisz spielt Angela und Isabel. Als Angela ist sie dauernd unterwegs mit Constantine, ihre Rolle als Isabel ist eher nebensache. Sie macht ihre Sache sehr gut, spielt in meinen Augen sehr überzeugend.
Shia LaBeouf spielt Chaz und ist wohl das jüngste Mitglied in dem Team. Er spielt seine Rolle sehr gut als den ein wenig eingebildeten aber sehr bemühten wenn auch missverstandenen Okkultisten, quasi der Möchtegernschatten von Constantine, der ihn aber kaum wahrnimmt als Lehrling sonde lediglich als Fahrer.
Gabriel wird gespielt von Tilda Swinton. Auch hier kann man wenig meckern, es werden die wichtigen Aspekte die in vielen Filmen und Büchern über Gabriel gesagt werden gezeigt. Ich fand es gut hier einmal eine Frau einzusetzen als Engel!
Balthazar ist das Gegenstück von Constantine und daher natürlich auch der Hauptfeind von ihm. Er wird geschauspielert von Gavin Rossdale. Dies ist ihm auch gut gelungen, aber er taucht deutlich zu selten auf finde ich.
- Kulissen, Maske und Effekte
Sind allesamt sehr gut gelungen, ebenso wie die Musik. Doch der Reihe nach.
Die Kulissen sind allesamt recht gut gelungen. Gut, ich weiß jetzt nicht was die Computer fabriziert haben und was wirklich aufgebaut werden musste. Alles in Allem sind die Straßen und Häuser, die Kultstätten usw aber sehr gut gelungen.
Die Maske ist sehr gut gelungen. Dämonen sehen halt so aus wie sie aussehen sollen, nach Kämpfen sehen die Kämpfer auch erschöpft aus. Gut so
Die Effekte bringen den Film ziemlich nach Oben. Neben Szenen wo Angela mal eben durch einen Haufen Wände fliegt, bis hin zu den sehr gut gelungenen Veränderungen der Menschlichen Hüllen in Dämonen (besonders gut beim Kampf Constantine gegen Balthazar zu sehen). Sehr schöne Leistung.
- Regie
Hätte einige Sachen besser machen können, tiefer in die Materie gehen können und nicht teilweise so plumpe Sachen machen sollen. Constantine ist verzweifelt, er kann machen was er will, er kommt nicht in den Himmel. Das würde mich ziemlich derbe frustrieren, aber das kommt nicht raus. Dazu denke ich hätten einige Leute mehr in Szene gesetzt werden können und ich denke das man bei der Figur Constantine enorm überzogen hat. Er mag zwar noch so ein starker Einzelkämpfer sein aber mal eben einen großen Haufen Gegner kriegt man nicht so leicht weg. Er weiß einfach zu schnell alles. Auch bei Angela hat man ziemlich gepatzt. Wenn mir jemand solche Sachen zeigen würde wie Angela da binnen kurzer Zeit erfahren hat, wäre ich reif für die Klapse aber sie steckt das locker weg...
- Dialoge
Nicht gerade das gelbe vom Ei, meistens handelt es sich um eine Monotonie in der Constantine jedem alles haargenau erklärt. Mir fehlten richtige Dialoge in dem Film schon, da hätten auch einige Fragen und Gespräche mehr kommen können.
- Sonstiges
Eine Szene, ziemlich am Ende, sorry wenn ich es hier erwähne aber die geht mir nicht aus dem Kopf. Also da ist zunächst einmal ein kleiner Möchtegerndämonenjäger mit seinem Lehrmeister Constantine. Beide haben nicht im Mindesten das Zeug einen Halbgott aufzuhalten. Dann steckt der Sohn des Satan in dem Körper von Angela und die beiden Schaffen es ihn zu vertreiben? Hat da nicht der Sohn Satans ein klitzekleines Bisschen mehr macht? Normalerweise dürfte es diesen kaum interessieren selbst wenn 100 Priester versuchen ihn auszutreiben.
4. Fazit
Gerade noch vier Sterne, aufgrund der guten Effekte, der guten Maske und der Schauspielerischen Leistung. Die Regie hat in meinen Augen Logikfehler gemacht, die schon ziemlich stören. Welche habe ich oben beschrieben. Es lohnt sich durchaus reinzugehen und sich den Film anzuschauen, wenn man nicht besonderen Wert auf eine gute Story legt sondern mehr auf Spezialeffekte.
Ein wenig unglaubwürdig ist es schon wenn man hört \"der teufel hat mit gott eine wette abgeschlossen\". Das wirkt unglaubwürdig, da ist ein kleiner Fehler drin, denn die ganzen Seelen werden ja nach dem tod bewertet.
Dazu kommt das der teufel ziemlich blass und lächerlich wirkt. Auch sein Sohn ist ziemlich jämmerlich. Zwei einfache Leute können ihn vertreiben durch einfache Sprüche. Da braucht es keinen Engel oder so, irgendwas mit einem hauch von göttlichen, NEIN es reichen zwei leute um den Sohn des Teufels zu vertreiben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-08 19:52:05 mit dem Titel Hitch, der Mann für alle Fälle
Ich gehe auch hier nach dem Muster vor wie ich die meisten Filme Bewerte. Nach einem Inhaltsverzeichnis.
1. Handlung
2. Rahmendaten
3. Meinung zu
- Schauspieler
- Kulissen und Maske
- Regie
- Dialoge
- sonstiges
4. Fazit
1. Handlung
Alex Hitch ist wohl der traum der Männer die bei Frauen wenig Chancen haben. Er verhilft mit allen möglichen Tricks und Tipps und auch Tatkräftiger Unterstützung das Männer eine Frau bekommen.
Ihm ist kein Auftrag zu ungewöhnlich. So beginnt auch der Film, er zeigt einige dieser leichten Vermittlungen. Doch dann kommt ein harter Brocken. Albert, ein sehr zurückhaltender Buchhalter, ein wenig rundlich und kaum attraktiv, hat sich in Allegra Cole verliebt. Allegra ist eine society lady, die kaum jemanden wir Albert beachten würde weil er einfach zu gewöhnlich ist.
Doch auch den von sich eingebildeten Hitch erwischt es. Er lernt Sara Melas kennen und verliebt sich prompt in Sie. Sie wiederrum arbeitet bei einer Zeitung und wartet nur auf eine geschichte wie die Verbindung Albert-Allegra. Doch auch Sara ist nach einiger Zeit Hitch nicht abgeneigt.
2. Rahmendaten
Regie:
Andy Tennant
Darsteller:
Amber Valletta, Eva Mendes, Julie Ann Emery, Kevin James, Will Smith
Laufzeit:
110 Minuten
Land:
USA / 2005
Genre:
Komödie
FSK:
ohne Altersbeschränkung
3. Meinung zu:
- Schauspieler
Alex Hitchensen wird gespielt von Will Smith, der in den Film wieder seine Klasse zeigt. Er zeigt das was er zeigen soll und das macht er gut. Einen ziemlich eingebildeten und von sich überzeugten Mann der glaubt alles erreichen zu können aber doch im Geheimen arbeitet. Auch den Wandel von dem Überzeugten zum später etwas deprimierteren zeichnet sich gut ab.
Kevin James verkörpert Albert, den etwas rundlicheren Buchhalter. In meinen Augen war dies eine großartige Leistung. Er hat den schüchternen Mann, der Albert ist, sehr gut gezeigt und verkörpert.
Allegra Cole wird gespielt von Amber Valletta. Hier hätte man noch ein wenig mehr machen können denke ich. Die Schauspielerische Leistung war gut aber ich fand für eine solche Verkörperung, da hätte ein wenig mehr kommen müssen. Man kam deutlich zu leicht an sie ran, eine Szene zeigt wie sie mitten durch New York stiefelt ohne Schutz. Das ist jedoch keine Fehlleistung von Amber Valetta, hier hätte die Regie etwas mehr machen können.
Die Person Sara Melas wird gespielt von Eva Mendes. Diese fand ich ein wenig zu unnahbar eine zeitlang. Auch hier eher ein Fehler bei der Regie.
- Kulissen und Masken
Hatten wenig zu tun. Das meiste wurde in der Stadt gedreht, groß aufgebaut werden musste nichts. Lediglich die verschiedenen Innenansichten von Restaurants und Shows war da ein wenig Herausforderung und das ist sehr gut gelungen. Wovon ich enttäuscht war, sind die Museen gewesen, insbesondere das, in das Hitch Sera einlädt. Das Hätte deutlich voller sein müssen.
- Regie
Tja, ich habs schon angedeutet. Die Person Alex Hitchensen und Albert fand ich sehr gut genutzt und auch in die Szene gesetzt. Jedoch fand ich die weiblichen Hauptpersonen wenig gut genutzt. An Allegra ist Albert viel zu leicht dran gekommen, Hitch hat dafür meiner Meinung nach zuviele Probleme mit der Kolumnistin Melas. Die diversen Nebenschauspieler wurden recht gut eingesetzt, hatten aber auch nicht viel zu tun.
- Dialoge
Wer jetzt glaubt nach dem Film direkt jede Frau anmachen zu können der kann das direkt vergessen. In dem Film werden Klischees genutzt und ausgebaut. Beispielsweise der Retter des Hundes so ziemlich am Anfang, darauf fällt wohl kaum einer rein. Die Dialoge sind eher plump gehalten aber es gibt auch einige gute Überraschungen, jedoch mehr wie die Dialoge zustande gekommen sind als mehr was gesagt wurde.
- sonstiges
Ich fand das der Film manchmal ein wenig zu Klischeehaft war. Das mit dem Hund ist nur ein Beispiel. Am Ende die Entwicklung des Films, die Auflösung quasi fand ich sehr gut gelungen (an alle die den Film schon gesehen haben-->Die Szene auf dem Boot). Ich hätte mir manchmal auch ein wenig mehr gewünscht. Wenn eine berühmte glamour frau mit jemanden wie albert ausgeht sind nicht 5 kameras da sondern 20 oder 30. Nur als Beispiel. Da hätte man, gerade bei einer Komödie besser auftrumpfen können.
Fazit
Der Film ist gut, gerade der anfang und das Ende haben mir sehr gut gefallen, die Mitte fand ich etwas fade. Lachen kann man durchaus aber es gibt auch einige ernste Momente, diese vor allem zum Ende des Filmes.
Der Film lohnt sich für Paare, Familien, Freunde, er ist also in meinen Augen eigentlich für jeden geeignet. Reingehen kann man durchaus und sollte man auch.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-12 00:40:34 mit dem Titel Elektra: Schwache Leistung
1. Handlung
2. Rahmendaten
3. Meinung zu
- Schauspieler
- Kulissen und Maske, Effekte
- Regie
- Dialoge
- sonstiges
4. Fazit
1. Handlung
Elektra ist eine Auftragsmörderin. Genauer ist sie DIE Auftragskillerin, die beste auf der Wetl. Sie tötet mit zwei speziellen Waffen, die sie perfekt beherrscht.
Ein Auftrag führt sie zu der 13 jährigen Abby und Mark, ihrem Vater. Jedoch schafft sie es nicht diese zu töten sondern beschützt sie. Sie gerät dabei zwischen die Fronten von Gut und Böse, natürlich auf die Seite der Guten. Sie kämpft gegen einen Bund, der sich \"die Hand\" nennt. Es kommt daher zu einigen Kämpfen mit der Hand.
Elektra ist eine Marvel Comicfigur, die nun zum Leben erweckt wurde, ebenso wie schon Spiderman und Xman sowie diverse andere viel früher.
2. Rahmendaten
Regie:
Rob Bowman
Darsteller:
Cary Hiroyuki-Tagawa, Goran Visnjic, Jennifer Garner, Kristin Prout, Terence Stamp
Laufzeit:
96 Minuten
Land:
USA / 2004
Genre:
Action, Fantasy
FSK:
ab 12 Jahren
3. Meinung zu
- Schauspieler
Elektra wird gespielt von Jennifer Garner. Respekt vor ihr, ich denke es ist nicht leicht gewesen all die Techniken neu zu lernen, inbesonders den Umgang mit den messern und den Kampfstil. Ansonsten ist auch nicht viel verlangt worden.
Goran Visnjic ist derzeit noch nicht so sehr rausgekommen und ich habe arge Zweifel das sich dies groß ändern wird. Das liegt nicht daran das er seine Rolle schlecht spielte sondern eher daran das die Rolle deutlich hinter der von Elektra und Abby zurücksteht. Seine Rolle ist höchstens schmuckes Beiwerk.
Kirigi ist der zungenbrechende Name von Will Yun Lee. Er spielt den Oberbösewicht, der auf der Seite von \"der Hand\" mitkämpft und alles tut um den Schatz loszuwerden. Er begeistert durch einige Kampfszenen, sonst passiert recht wenig mit ihm. Sein Umgang mit schwertern, die man oft sehen kann sowie die atistischen Einlagen sind gut gelungen.
Terence Stamp spielt Stick. Stick ist der gute Oberchef, der lediglich durch seine klugen Sprüche auffällt, sonst nicht.
Kristin Prout spielt die 13 jährige Abby. Sie spielt neben Elektra die zweite große Rolle, viele Stunts, ansonsten recht wenig. Das wenige macht sie mM aber recht gut.
- Kulissen und Maske, Effekte
Der Bereich der den Film noch im Ansatz rettet. Ganz ehrlich sind die Spezialeffekte das einzige was sich wirklich lohnt den Film anzuschauen, da die Story sonst sehr blass ist. Die Kulissen sind recht gut aufgebaut worden, die Effekte bei den Stunts sowie die Masken sind allesamt gut gelungen.
- Regie
Sorry aber da hat die Regie versagt. Der Film ist Storymäßig totlangweilig. Wenn nicht Zwischendurch die Kampfszenen wären könnte man glatt wegschlafen. Ab und zu ein im ausgang eh schon klarer Kampf, Altkluge Sprüche von diversen Leuten und endlos lange Unterhaltungen. Was die Regie sich dabei gedacht hat weiß ich nicht.
Die Regie hat in meinen Augen den gesamten Film, aus dem durchaus was gemacht werden konnte, verhunzt. Filme wie Spiderman, wie Xman und selbst früher die Filme rund um Batman waren da um längen besser.
Gut Elektra ist in deutschland jetzt auch nicht so bekannt wie andere Comicgrößen, jedoch hätte ein guter Film dies ändern können.
- Dialoge
Die wenigen Dialoge in denen man nicht direkt einschläft sind recht platt. Es gibt so gut wie nichts überraschendes in den Dialogen.
- sonstiges
Das einzige was mich veranlasst diesem Film noch 3 Sterne zu geben sind die guten Leistungen im Bereich Maske, Kulisse sowie Effekte. Ansonsten wäre der Film zwischen 2 und 1 Stern. Grund ist einfach eine Story, die totlangweilig ist. Da muss pepp rein und nicht so ein langeweiliges Stück.
4. Fazit
Lohnt sich für Fans von marvel oder für solche, die Action gerne sehen. Ihr könnt aber dann zwischendurch rausgehen da zwischen den Kampfszenen immer einige Minuten liegen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-07-24 19:52:14 mit dem Titel Die Schöne Wildnis von Madgascar
Es war mal wieder so weit. Das Kino bekan einen Besuch von mir abgestattet. Und dabei war auch meine Freundin. Wir wollten uns den Film \"Madagascar\" anschauen. Grund waren die vorhergegangenen Animationsfilme die uns sehr gut gefallen haben.
Inhaltsverzeichnis
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Allgemeine Daten
Story
Figuren
Sprecher und Dialoge
Animationen
Sound
Meinung und Fazit
---Allgemeine Daten---
Produktion: USA (2005), Trickfilm
Länge: 86 Minuten
Sprecher: Bastian Pastewka, Rick Kavanian, Jan Josef Liefers, Die Fantastischen Vier
Regie: Eric Darnell, Tom McGrath
Drehbuch: Billy Frolick
Verleih: UIP
Filmmusik: Hans Zimmer
---Die Story---
Der Film spielt in der heutigen Zeit in New York. Er startet in dem New Yorker Zoo. Dort leben natürlich Tiere, wobei diese Tiere sehr verwöhnt sind.
Doch nicht alle sind zufrieden. Ein Gedanke macht sich breit und zwar die Flucht in die Wildnis. Doch keinem ist genau klar wo diese liegt. Wo ist diese ominöse \"Wildnis\"?
Das Zebra ist gewillt dies herauszufinden und flieht aus dem Zoo in Richtung Bahnhof. Seine Freunde folgen ihm und wollen ihn wieder zurück bringen. Auf der turbulenten aber kurzen Flucht werden sie jedoch wieder eingefangen. Jedoch werden sie nicht in den Zoo zurück gebracht sondern verschifft zur Auswilderung. Dies gelingt auch mehr oder weniger, jedoch landen die Freunde in Madagaskar.
Und sind damit in der Wildnis angelangt...
So der Rest wäre zuviel verraten. Die Story fand ich sehr gut und erfrischend humorvoll. Es ist mal was ganz Neues.
---Die Figuren---
Das Zebra Marty der Wildnis träumt. An seinem Geburtstag wünscht er sich das er in der Wildnis lebt. Seine Freunde wollen ihm dies ausreden, denn sie genießen einfach das Leben.
Der daumenlutschende Löwe Alex genießt sein Leben als Topstar des Zoos. Wildnis ist ihm völlig fremd und er will es gar nicht kennen lernen so wie sein bester Freund Marty.
Die erste untergeordnete Hauptrolle (ums mal so auszudrücken) spielt die Flußpferddame Gloria. Sie ist so was wie die Gute Seele der Gruppe und kann sehr energisch sein.
Die Giraffe Melman ist wohl der Paradiesvogel der Paradiesvögel. Er ist vorsichtig und ängstlich und dauerkrank.
Eine Nebenrolle spielen die vier Pinguine die sich für Agenten halten und denen nichts wichtiger ist als zu fliehen.
---Sprecher und Dialoge---
Ich fand die Dialoge schon recht gut. Das ist auch gut so, da die Dialoge einen wichtigen Punkt in dem Film darstellen.
Die Sprecher sind wie bei den \"Vorgängerfilmen\" Prominente aus Deutschland. Die deutschen Synchronsprecher sind Bastian Pastewka, die Fantatischen Vier, Rick Kavanian und Jan Josef Liefers. Sie haben ihre Aufgabe doch recht gut gemacht. Es hört sich ziemlich gut an.
---Animationen---
Sehr gut gelungene Animationen in meinen Augen. Eine kleine Kritik allerdings sind die Haare bei dem Zebra und bei dem Löwen und den anderen behaarten Tieren. Diese scheinen ziemlich starr zu sein. Dies hat mir nicht so gut gefallen.
Ansonsten sind die Figuren gut und flüssig gezeichnet. Auch die Schatteneffekte sind sehr gut gelungen.
---Sound---
Auch hier sehr gut gelungen, wie man es kaum anders erwarten konnte. Der Komponist hat gut gearbeitet und in den richtigen Situationen auch die richtige Musik gefunden.
---meine Meinung und Fazit---
Wie man sicher schon erkennen kann fand ich den Film sehr gut mit kleinen Schwächen. In dem Film geht es viel um Freundschaft, eigentlich geht es nur um Freundschaft und was sie alles bewirkt.
Der Film ist sicherlich gut geeignet für Familien, Kinder und Jugendliche. Mir persönlich hat er sehr gut gefallen, jedoch fand ich Ice Age und Shreck (1 und 2) besser.
Der Film ist teilweise ein wenig albern, insbesondere wenn es in Richtung Lemuren-Volk geht.
Besonders gut haben mir die Dialoge in dem Film gefallen. Diese sind von anfang an gut bis zum Ende. Teilweise gibt es auch Verweise auf andere Filme die einem aber kaum auffallen.
Alles in allem kann ich jedem nur empfehlen sich den Film anzuschauen sobald es geht wenn man animierte Filme gerne sieht.
Ich hätte mir aber ein etwas anderes Ende gewünscht, ich denke da hätte man einiges mehr draus machen können.
Für (auch kritische) Meinungen bin ich dankbar. Wenn noch was fehlt setze ich es noch dazu. Wenn man schreibt sieht man eher selten was fehlt :)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-07-26 22:54:21 mit dem Titel Des Eheberaters schwerster Fall
Tja, ich habe mich für den Titel entschieden weil ich vermute das er bei dem Film sehr gut passt. Wenn man bedenkt warum die beiden zum Eheberater gehen werden alle anderen Eheberater wohl bald pleite machen weil die Leute meinen das ihre Probleme zu gering sind *g*
Na ja wie dem auch sei, ich bin mal wieder (in letzter Zeit gehe ich wieder deutlich mehr) im Kino und habe mir den von einigen Freunden empfohlenen Film \"Mr. ans Mrs. Smith angeschaut\"...
Inhaltsverzeichnis
==============
Inhalt
Schauspieler
Maske und Specialeffekte
Musik
Rahmendaten
Eigene Meinung und Fazit
---Inhalt---
Mr and Mrs Smith geht ziemlich langweilig bei einem Eheberater los. Dort erzählen die beiden, wie es nuneinmal so ist, von ihrem Leben und ihrer Ehe.
Beide haben eher langweilige Jobs und man könnte es wohl als eher normal bezeichnen was die beiden machen, wenn da nicht der kleine Zusatz wäre das beide Profikiller sind. Dummerweise beide bei konkurrierenden Familien angestellt.
Ein Auftrag führt die beiden unfreiwillig zusammen als sie die gleiche Person ausschalten sollen behindern sie sich gegenseitig. Natürlich interessiert es sie wer denn nun der Gegner ist der die Beendigung des Auftrags verhindert hat.
Recht fix wird klar das der jeweilige Ehepartner der oder die Schuldige ist. Dies ist der Auftakt zu einer recht torbulenten und actionreichen Mordanschlagserie...
So weiter verrate ich es nicht, es soll ja spannend bleiben
---Schauspieler---
Angelina Jolie und Brat Pitt haben ihr Arbeit gemacht und diese sehr gut gemacht. Beide spielten in meinen Augen eine sehr überzeugende Leistung, mehr als überzeugend, die Leistung war recht gut. Dicker Daumen hoch für die Leistung für die beide ziemlich ackern mussten.
So mussten beide auch spezielle Trainings absolvieren (vor allem Kampf - und Schießtraining) und das hat sich auch im Film gezeigt.
Die Nebenschauspieler, hier vor allem der Freund von John sowie die Arbeitskolleginnen von Jane haben eine solide und gute Arbeit geleistet, fallen aber eher weniger auf.
---Maske und Specialeffects---
Specialeffects kann man absolut nicht meckern, diese waren sehr gut und haben mir sehr gut gefallen. Und es war sicher nicht leicht da viel zu tun war. Dennoch ist es sehr gut gelungen die zahlreichen Explosionen und Einschläge von allen möglichen Waffen gut darzustellen.
Ein weiterer Punkt der mir sehr gut gefallen hat waren die Kulissen wo gespielt wurde. Dazu gehören für mich auch die zahlreichen Verstecke für die Waffen die man im Haus untergebracht hat. Das Loch im Boden meinte ich dabei weniger, aber das Geheimversteck von Jane im Backofen ist gut gelungen.
Ein kleiner Punkt der mir missfallen hat ist das Aussehen der Leute nach Explosionen oder Actionenszenen. Komplett unbehelligt aus einer Explosion rauszukommen, genau aus zwei Explosionen bei Jane ist schon recht amüsant. Gerade weil vorher vorher noch ein ziemlich heftiger Kmpf war ist es um so erstaunlicher das beide unbehelligt rauskommen.
---Musik---
Ein Punkt der in Filmen eine oft ungeordnete Rolle spielt aber doch wichtig ist. Dies fand ich gut gelungen, teilweise noch zu wenig Musik, einige Szenen hätte man gut mit Musik untermalen können.
---Rahmendaten---
Produktionsfirma: Regency Enterprises
Produktionsland/-jahr: USA 2005
Länge: ca. 120 Minuten
Altersfreigabe: ab 12 Jahren
Besetzung: Brad Pitta als John Smith, Angelina Jolie als Jane Smith
Regie: Doug Liman
---Eigene Meinung und Fazit---
Eine nicht wirklich berauschende Story muss nicht sein. Das zeigt dieser Film deutlich. Die Story ist recht flach und in vielen Bereichen vorhersehbar, zumindest grob.
Dennoch ist es ein Film der schlicht sehr gut ist und die maximale Bewertung bekommt. Er eignet sich für jung und alt.
Einige kleine Schwächen will ich aber sagen hat der Film durchaus. So ist der Tag- Nachtwechsel doch sehr schnell in einer Szene. (Beide gehen Nachts bei tiefer Nacht ins Haus und als das Haus explodiert ist es draussen relativ hell.) Dazu noch die bereits genannte kleine Unschönheit in dem Film das man von mehreren Explosionen immer noch ein perfekt sitzendes Makeup hat.
Ansonsten hat der Film noch einige Logikschwächen wie das die Polizei bei munteren Ballereien und Explosionen nicht mal unterwegs ist und das auf einer Autobahn auch munter rumgeballert werden kann ohne das es die Umgebung groß stört. Ich für meinen Teil würde da bestimmt nicht so reagieren wie die Leute auf der Autobahn. Ich wäre da in ziemlicher Panik.
Dies sind aber nur kleine Schönheitskorrekturen. Kein Film ist halt perfekt.
Der Film besticht vor allem durch den recht derben Humor und durch die Actionszenen, wobei mehr Actionszenen als Humor dabei sind. Und gerade diese Mischung macht es so schön. Es ist richtig gut gemacht als die beiden sich versuchen gegenseitig umzubringen und sich dabei munter unterhalten. Zwei die eigentlich Feinde sind aber sich dennoch lieben und das erstmal geheim halten müssen.
Genau der Punkt macht den Film zu einem absoluten Highlight. Nicht die Unterhaltungen, die recht lahm sind, sondern eben diese Szenen die sich durch den ganzen Film drehen.
Ruhig ist der Film absolut nicht, in nahezu keiner Sekunde gibt es viel Entspannung und Ruhe, stets viel Aktion.
Es gibt halt kleine Schwächen aber die hat jeder Film und mit Sicherheit sind die Szenen beim Eheberater ziemlich langweilig aber zum Glück nur sehr selten.
Ich kann schlicht jedem über 12 Jahre nur empfehlen sich den Film anzuschauen, durchaus auch geeignet für Gruppen. Ihr werdet einiges zu lachen bekommen...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-08-08 22:45:48 mit dem Titel Die Wahrheit über die Niebelungensaga?
Es war eine finstere Zeit, als der Rhein sich rot färbte vom Blut der Unschuldigen, eine Zeit des Tötens und Sterbens - der Kriege und Schlachten um den sagenhaften Schatz der Nibelungen, lange vor unserer Zeit.
Aber es war auch die Zeit tapferer Recken und wahrer Helden. Der Rhein hat viele gesehen, damals, von denen die Legenden heute noch berichten.
Aber einer von ihnen überragte sie alle, die Tapfersten der Tapferen. Er dessen Wiederkunft die Unterdrückten der Erde ersehenen bis heute, den die dunklen Mächte aber fürchen wie ihren eigenen Untergang.
(Von der offiziellen Kinoseite)
Und dieser eine ist Siegfried.
Nahezu jedem Deutschen der eine Sage kennt sollte auch die Sage von Siegfried bekannt seinaus der Nibelungensaga.
Inhaltsverzeichnis
=================
Inhalt des Films
Schauspieler
Sprache
Maske und Specialeffekte
Musik
Rahmendaten
Eigene Meinung und Fazit
---Inhalt des Films
Siegfried wird als kleines Kind in einem Weidekörbchen den Fluß Rhein hinuntergespült. Er wird entdeckt von dem Schmied Mime. Dieser nimmt sich des Jungens an und zieht in groß.
Siegfried ist schon als kleiner Junge sehr stark, aber nicht gerade sehr helle. Um es mal vorsichtig auszudrücken passt die Aussage \"Er ist so stark wie dumm\" recht gut. Jedoch schafft er es unbedarft durch das Leben zu gehen, hat jedoch sehr wenig Freunde. Zumindest unter den Menschen.
Eines Tages trifft er im Wald auf Kriemhild, eine wunderschöne Frau. Prompt verliebt er sich in sie und fragt natürlich seinen Ziehvater Mime. Dieser sagt ihm das es wohl Kriemhild ist, eine Adelige Frau. Sofort will sich Siegfried auf die Suche nach dem Schloß machen, wird dabei durch die Dorfbewohner unterstützt, die ihn nur zu gerne loswerden, den jungen Mann mit den zwei linken Händen. Sein einziger Freund ist ein Schwein, welches ihn begleitet.
Nach einigem hin und her mit der Torwache schafft es Siegfried auch in die Burg, jedoch erstmal in die Küche zum arbeiten...
So mehr wäre zuviel verraten, auch wenn es nur ein recht kleiner Teil des Films ist...
---Schauspieler---
Die Hauptfigur des Films ist Siegfried. Gespielt wird der liebevolle Held von Tom Gerhardt. Mir war er vor allem durch Hausmeister Krause mehr oder weniger bekannt und ich finde diese Sendung recht albern. Dennoch kann ich es nicht anders sagen das er die perfekte Besetzung für Siegfried ist. Seine Mimik und Gestik haben mich doch meines kleinen Vorurteils gegenüber Tom Gerhardt durch Hausmeister Krause ziemlich angenehm überrascht. Er bringt das Leben des Siegfrieds gut rüber, in allen Eigenschaften die dieser Junge Mann hat, \"leicht\" trottelig, lieb zu Mensch und Tier aber auch sehr unbedarft.
Kriemhild wird gespielt von Dorkas Kiefer. Eine wunderschöne Frau, die die überhebliche und in sich selbst verliebte Kriemhild gut meistert.
Hagen von Tronje wird gespielt von Volker Büdts. Der Charakter hätte ein wenig gestärkt werden müssen in meinen Augen. Er wirkt irgendwo ein wenig blaß, was jedoch weniger an der Schauspielerleistung liegt. Diese war sehr gut.
Alberich ist der Helfershelfer von Hagen und führt Siegfried durch seine Abenteuer und versucht dabei ihn mal eben umbringen zu lassen, ist aber dabei sehr auf sein eigenes Wohl bedacht.
Günther ist der Bruder von Kriemhild und will am liebsten das diese Hagen heiratet und vor allem will er nicht das sie Siegfried zum Manne nimmt.
Anita ist die Küchenhilfe die sich ziemlich schnell in Siegfried verliebt. Sie wird gespielt von Daniela Wutte und spielt eine Art \"gute Seele der Burg\".
Mime ist der Schmied des Dorfes der den kleinen Jungen aushalten muss und ihn erziehen darf. Keine leichte Aufgabe die von Michael Brandner gespielt wird. Trotz des recht kurzen Aufenthalts bleibt er gut im Gedächtnis.
Giuseppe ist ein Musterbeispiel eines kleinen Meuchlers. Gespielt von Mirko Nontschew versucht er auch Siegfried zu ermorden.
Markus Maria Profitlich hat einen relativ kurzen Gastauftritt in der Burg als Fleischer. Hier kann man recht wenig sagen.
Noch weniger über Janine Kunze-Budach, Mirja Boes und Diana Frank die ziemlich schnell am Anfang zusammen mit dem Mime über den Namen des Jungen sinnieren.
Alles in allem eine sehr gute Schauspielerische Leistung bei allen Darstellern auch wenn einige Charaktere Drehbuchbedingt recht kurz gehalten wurden.
---Sprache---
Den Punkt musste ich noch dazusetzen im Gegensatz zu den bisherigen Filmberichten von mir. Denn dies ist ein Markenzeichen des Filmes.
Die Sprache ist klar deutsch aber mit starkem rheinischen Akzent bei so ziemlich allen Schauspielern (mit Ausnahme des \"Schauspielers\" Schwein). Das kommt in dem Film einfach super rüber wie alle in diesem abgeschwächten Akzent sprechen. Abgeschwächt weil man ihn doch recht gut verstehen kann, was normalerweise recht schwer werden kann in der Realität.
Die Witze und der Humor ist sehr oft auf diesen Dialekt zurückzuführen oder verstärken den Humor noch sehr gut.
---Maske und Spezialeffekte---
Tja, hier war wohl recht wenig zu tun. Spezialeffekte kamen so gut wie gar nicht vor, ausser beim Drachen. Und diese recht kurzen Szenen waren gut gemacht. Die Maske hatte schon ein wenig mehr zu tun mit der Burg und der Gestaltung der Rüstung und Kleidung. Dabei kann ich recht wenig meckern.
---Musik---
Tja kurz und bündig, war gut gelungen. Die Musik war spannend wenn sie spannend sein sollte und änderte sich je nach Lage des Films entsprechend. Gut gelungen in meinen Augen.
---Rahmendaten---
Titel: Siegfried
Land: Deutschland
Genre: Komödie
Start: 28.o7.2oo5
Regie: Sven Unterwaldt
Drehbuch: Tom Gerhardt, Herman Weigel
Produktion: Constantin Film
Dauer: 89 min
FSK: 6 Jahre
---Eigene Meinung und Fazit---
Insgesamt gibt es drei Elemente von denen der Film schlicht und ergreifend lebt. Zum einen ist das der Humor, dann der Dialekt und zum dritten die Schauspieler.
Der Humor ist gut, ständig vertreten, manchmal aber auch recht albern. Wer solchen Humor mag wird diesen Film lieben, hintergründiger Humor findet kaum statt. Zwar sind die Unterhaltungen zwischen den Leuten oft ziemlich platt aber man muss dennoch ob der Komik sehr oft lachen.
Der rheinische Dialekt begleitet einen noch stetiger als der Humor. Ist in nahezu jeder Szene vorhanden und passt schlicht und ergreifend gut zu dem Film. Was irgendwo fehlte war der Dialekt des Schweins, welches verdächtig an Schweinchen Babe erinnerte (auch bei der Sprache).
Die Schauspieler sind wie gesagt der dritte Bereich. Die teils bekannten Comedians werden wohl nicht dafür sorgen das der Film international bekannt wird und wird sicherlich auch kaum das Format haben mit Filmen aus Hollywood mitzuhalten, dennoch denke ich das er in Deutschland den einen oder anderen ins Kino zerrt.
Der Film ist ein gute Laune Film. Alleine sollte man ihn sich nicht anschauen und schon gar nicht wenn man schlecht gelaunt ist. Dafür sind die Dialoge doch schon viel zu albern.
Was ich schade fand war einmal das eine Brunhilde fehlte (wieso wurde beispielsweise die Magd nicht Brunhilde genannt) und das ein Teil der Szenen vorhersehbar waren, sie teilweise vorhersehbares mit unvorhersehbarem vermischt. Als Beispiel sei hier die Szene mit dem Drachen am Ende in der Kirche gemeint.
Sehr Missfallen hat mir am Ende auch die immer wiederkehrende \"Freund?\" Szene. Ein-Zweimal ok aber mehr braucht beim besten Willen nicht zu sein.
Mir hat der Film gut gefallen und ich kann nur raten ihn sich früher oder später im Kino oder noch später in der TV Version anzuschauen die mit ziemlicher Sicherheit noch rauskommen wird.
So damit ende ich erstmal, bei Fragen erweiter ich den Bericht gerne noch :)
9 Bewertungen, 1 Kommentar
-
09.08.2005, 00:55 Uhr von Vojvodinac
Bewertung: sehr hilfreichIch finde deine Bericht immer sher gut!
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