Final Fantasy 8 (PC Rollenspiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von brian_lion
Das war der Umbruch im Rollenspiel Zeitalter...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nichts kann ihn aufheitern, nichts erschrecken, nichts verwundern:
Squall Leonhart steht neben sich, hat keine Freunde, will keine Freunde.
Kurz: Er ist einer der seltsamsten Typen, die im Balamb- Garden eine Ausbildung zum SEED- Söldner machen. Erst seine Abschlussprüfung und der dazugehörige Testeinsatz als SEED zwingen ihn, andere Mitstreiter zu akzeptieren . Nicht als Freunde - als Kollegen.
Der erste echte SEED Auftrag - ein Diktator soll gekidnappt werden - ist dann der Anfang einer wahren Odysee, die Squall und seine Kampfgefährten über den ganzen Planeten und sogar darüber hinaus treibt. Denn etwas stimmt nicht mit dieser Welt, mit Squalls Freunden, seinen Feinden und Erinnerungen. Und das hat etwas mit Hexen und auch mit Squall selbst zu tun...
Squares ''Final Fantasy VIII'' ist eine geradezu epische Fantasy Geschichte, die nebenbei als Rollenspiel glänzt. Du ziehst - je nach Situation - mit einer Party aus maximal sieben Mitstreitern, aus denen du eine dreiköpfige Heldengruppe auswählst, durch die Lande und versuchst, die verstrickte Geschichte zu entwirren. Und wie erwartet, gibt's da noch Wesen - meist Monster -, die deine Heldenbande auf dem Speiseplan haben. Wie sich Squall & Co. gegen solche Kreaturen und die zahlreichen Oberbösewichte durchsetzen können, haben sie in ihrer SEED Ausbildung gelernt:
Waffengewalt und die sogenannten ''Guardian Forces'' verhelfen zum Sieg. Im Spielverlauf kannst du 17 dieser magischen Wesen einsammeln, die mit den Fähigkeiten deiner Kämpfen gekoppelt werden.
So erst wird es möglich, das komplexe Zaubersystem oder im Kampf das Inventory zu nutzen. Zudem verbessern die Guardiens die Eigenschaften der Kämpfer immens und können auch beschworen werden, um in den Kampf einzugreifen.
Das Spiel gliedert sich im grossen und ganzen wieder in einen Abenteuer- und einen Kampf- Modus.
Im ersteren erkundest du auf einer 3D Karte die Welt oder bewegst deine 3D Truppe in Städten oder Dungeons vor gerenderten Hintergründen, um kleine Rätsel zu lösen und mit unzähligen Leuten zu reden.
dabei fällt auf, dass ''Final Fantasy VIII'' wesentlich geradliniger ist als der siebte Teil.
Du weisst eigentlich immer, was als Nächstes zu tun ist und wo deine Party jetzt gebraucht wird.
Trotzdem gibt es noch genug Raum und auch Verstecktes auf der Weltkarte zu erkunden. In fast allen Städten kannst du nebenbei Bonus- Missionen erledigen, die meist wertvolle Itmes bescheren. In zwei gut versteckten Orten auf der Weltkarte gilt es gar, vier mächtige Guardian Forces einzusammeln. Und weil Chocobos nicht fehlen dürfen, kannst du diese Laufvögel in Chocobo- Wäldern fangen und auf ihnen über den Planeten reiten.
In Kämpfe wird die Party wie gehabt rein zufällig verwickelt. Zugweise gibst du deinen Helden dann Anweisungen, die zum Beispiel zaubern oder zuschlagen lassen.
Nach jeder Aktion läuft ein Aktionsbalken voll, der, wieder gefüllt, die nächste Attacke ermöglicht.
Wenn ein Charakterstark angeschlagen ist, wird seine Hitpoint- Anzeige gelb. Er ist dann bereit für seinen Super- Move, der je nach Charakter und Waffe variiert, den Gegner in fast allen Fällen aber ziemlich ramponiert. Neue Special- Moves lernen deine Helden durch Items, aus Zeitschriften oder durch den Ausbau der Waffe.
Sie lässt sich in jeder Stadt bei einem Schmied aufrüsten. Nötig sind seltene Zutaten, die deine Party nach Kämpfen erhält oder direkt von den Gegnern raubt.
Obligatorisch:
Nach jedem Scharmützel gibt's Erfahrungspunkte, wobei deine Helden und auch die Guardian Forces erhalten zusätzlich Ability Punkte, mit denen sie neue Fähigkeiten erlernen können.
Das eigentliche Kampfsystem ist in''Final Fantasy VIII'' nicht all zu neu. Doch die zahllosen effektreichen Zauber, die superbaren Obergegner und die fulminanten Guardian Force- Beschwörung hauen selbst gestandene Spieler aus dem Sessel. Gleiches gilt für die wunderschönen gerenderten Zwischensequenzen, die unglaublich nahe an Kinoqualität dran sind.
Atemberaubend sind auch die nahtlosen Verbindungen und sogar Durchmischungen von Spiel und gerenderter Zwischensequenz . So etwas gab es in Videospielen noch nie.
Das Herz des Spiels ist jedoch die Story. Sie fesselt den Spieler vor die Konsole, ist jedoch an vielen Stellen schwer nachvollziehbar.
Etwa in den zahlreichen Szenen, in denen du in der Vergangenheit Laguna Loire steuerst- in Sachen Story sinnfrei und überflüssig. Auch einige Gespräche und das neue Magie- System können nerven, da sie unnötig viel Spielzeit verschlingen. Die Musik artet streckenweise in ödes Gedudel aus. Der wahre ''FF'' Ritter opfert aber nur gern Zeit und Nerven, denn die Spannung, was als Nächstes passieren könnte, motiviert hochgradig und verführt zum andauernden Spielen bis in die frühen Morgenstunden. Ein echtes Rollenspiel- Epos!
Info 1:
Das Zaubersystem:
In Final Fantasy VIII haben deine Charaktere von vornherein keine magischen Fähigkeiten. Erst die Kopplung mit einer Guardian Force ermöglicht ihnen das Anwenden von Zaubern.
Doch nicht nur das:
Die Zauber werden nicht wie in anderen Spielen erlernt, sondern von Gegnern gemopst. Mit dem Draw Befehl klaust du in einem Zug maximal neun Zaubersprüche aus dem Repertoire des Gegners. Doch kannst du höchstens 100 Sprüche dieses Zaubers lagern. Sie lassen such mithilfe der Guardian Force netterweise an die Eigenschaften deiner Charaktere koppeln. So kann etwa dein Stärke- , Magie- oder Körperwert gesteigert werden. Sogar deine Hitpoints kannst du mit dieser Methode erhöhen.
Um wieviel Punkte der Wert nach oben schnellt, hängt von der Menge der gekoppelten Sprüche und deren Stärke und Art ab.
Mit der Zustands- und Element- Ability der Guardian Force kannst du zudem Angriff und Verteidigung verstärken.
Info 2:
Final Fantasy forever
Die beliebteste Rollenspiel Serie für Konsolen startete 1987 in Japan. Der kleine Entwickler Square brauchte einen Hit wie Enix erfolgreiches ''Dragon Quest''. So entstand Final Fantasy für die Famicom. Seitdem wurde jeder Teil der Serie ein Hit. In japan wurde zum Beispiel ''FF VII'' innerhalb der ersten zwei Tage 3 Millionen mal verkauft.
Daneben gab es zahlreiche Ableger der Serie , wie Final Fantasy Tactics oder die Mystic Quest - Spiele, die auch in Deutschland für Super Nintendo und Game Boy erschienen. Traurig: In Deutschland erschien nur Final Fantasy VII.
Endgegner satt:
El Viole: Hitpoints (HP) 2800
Nach Ifrit der erste wirkliche Obermotz! Hier schlägst du ohne Tricks mit allem zu, was dir zur Verfügung steht. Die G.F.s leisten auch gute Arbeit. Stelle sicher, dass jemand aus Elvorts Zauberliste die G.F Siren klaut.
X-ATM092: HP 6000
Etwas Anspruchsvoller ist diese böse Krabbe. Du musst sie nicht zwingend besiegen (im zweiten Kampf ist das möglich), sondern nur etwas draufhauen und dann fliehen. Der Kampf wiederholt sich, bis du am Hafen bist.
Namtal- Utok: HP 2800
Dieser nette Herr war mal ein Präsidenten Double. Er ist untot und ragiert somit sehr empfindlich auf Heilzauber. Bevor du ihn vermöbelst , solte deine Party allerdings ein paar doppel Zauber ''drawen''.
Norg: HP 2000/12.000
Dieser Boss muss erst aus der Hülle geprügelt werden. Dazu schlägst du immer auf den Mittelpunkt der Kapsel. Die beiden Satelliten tun nichts, solange sie blau sind. Bei Verfärbung einfach draufhauen.
Cifer: HP 800 bis 35.000
Erzgegner Cifer trtt insgesamt dreimal an. Am einfachsten kann ihn Squall mit seinem Multi- Schlag K.O. hauen. Dazu musst du Squall halbtot kämpfen lassen (gelbe HPs) und bei Bedarf wieder beleben.
Edea: HP 5000/ 15.000
Die Hexe Edea ist vor allem im zweiten Kampf schwer zu knacken. Vergiss nicht, die G.F Alexander zu stehlen, sprich dann ''Shell'' Sprüche auf deine Party. Mit Squalls Multi Schlag (Aura Zauber) ist sie schnell besiegt.
ciao
braz (brian_lion)
Squall Leonhart steht neben sich, hat keine Freunde, will keine Freunde.
Kurz: Er ist einer der seltsamsten Typen, die im Balamb- Garden eine Ausbildung zum SEED- Söldner machen. Erst seine Abschlussprüfung und der dazugehörige Testeinsatz als SEED zwingen ihn, andere Mitstreiter zu akzeptieren . Nicht als Freunde - als Kollegen.
Der erste echte SEED Auftrag - ein Diktator soll gekidnappt werden - ist dann der Anfang einer wahren Odysee, die Squall und seine Kampfgefährten über den ganzen Planeten und sogar darüber hinaus treibt. Denn etwas stimmt nicht mit dieser Welt, mit Squalls Freunden, seinen Feinden und Erinnerungen. Und das hat etwas mit Hexen und auch mit Squall selbst zu tun...
Squares ''Final Fantasy VIII'' ist eine geradezu epische Fantasy Geschichte, die nebenbei als Rollenspiel glänzt. Du ziehst - je nach Situation - mit einer Party aus maximal sieben Mitstreitern, aus denen du eine dreiköpfige Heldengruppe auswählst, durch die Lande und versuchst, die verstrickte Geschichte zu entwirren. Und wie erwartet, gibt's da noch Wesen - meist Monster -, die deine Heldenbande auf dem Speiseplan haben. Wie sich Squall & Co. gegen solche Kreaturen und die zahlreichen Oberbösewichte durchsetzen können, haben sie in ihrer SEED Ausbildung gelernt:
Waffengewalt und die sogenannten ''Guardian Forces'' verhelfen zum Sieg. Im Spielverlauf kannst du 17 dieser magischen Wesen einsammeln, die mit den Fähigkeiten deiner Kämpfen gekoppelt werden.
So erst wird es möglich, das komplexe Zaubersystem oder im Kampf das Inventory zu nutzen. Zudem verbessern die Guardiens die Eigenschaften der Kämpfer immens und können auch beschworen werden, um in den Kampf einzugreifen.
Das Spiel gliedert sich im grossen und ganzen wieder in einen Abenteuer- und einen Kampf- Modus.
Im ersteren erkundest du auf einer 3D Karte die Welt oder bewegst deine 3D Truppe in Städten oder Dungeons vor gerenderten Hintergründen, um kleine Rätsel zu lösen und mit unzähligen Leuten zu reden.
dabei fällt auf, dass ''Final Fantasy VIII'' wesentlich geradliniger ist als der siebte Teil.
Du weisst eigentlich immer, was als Nächstes zu tun ist und wo deine Party jetzt gebraucht wird.
Trotzdem gibt es noch genug Raum und auch Verstecktes auf der Weltkarte zu erkunden. In fast allen Städten kannst du nebenbei Bonus- Missionen erledigen, die meist wertvolle Itmes bescheren. In zwei gut versteckten Orten auf der Weltkarte gilt es gar, vier mächtige Guardian Forces einzusammeln. Und weil Chocobos nicht fehlen dürfen, kannst du diese Laufvögel in Chocobo- Wäldern fangen und auf ihnen über den Planeten reiten.
In Kämpfe wird die Party wie gehabt rein zufällig verwickelt. Zugweise gibst du deinen Helden dann Anweisungen, die zum Beispiel zaubern oder zuschlagen lassen.
Nach jeder Aktion läuft ein Aktionsbalken voll, der, wieder gefüllt, die nächste Attacke ermöglicht.
Wenn ein Charakterstark angeschlagen ist, wird seine Hitpoint- Anzeige gelb. Er ist dann bereit für seinen Super- Move, der je nach Charakter und Waffe variiert, den Gegner in fast allen Fällen aber ziemlich ramponiert. Neue Special- Moves lernen deine Helden durch Items, aus Zeitschriften oder durch den Ausbau der Waffe.
Sie lässt sich in jeder Stadt bei einem Schmied aufrüsten. Nötig sind seltene Zutaten, die deine Party nach Kämpfen erhält oder direkt von den Gegnern raubt.
Obligatorisch:
Nach jedem Scharmützel gibt's Erfahrungspunkte, wobei deine Helden und auch die Guardian Forces erhalten zusätzlich Ability Punkte, mit denen sie neue Fähigkeiten erlernen können.
Das eigentliche Kampfsystem ist in''Final Fantasy VIII'' nicht all zu neu. Doch die zahllosen effektreichen Zauber, die superbaren Obergegner und die fulminanten Guardian Force- Beschwörung hauen selbst gestandene Spieler aus dem Sessel. Gleiches gilt für die wunderschönen gerenderten Zwischensequenzen, die unglaublich nahe an Kinoqualität dran sind.
Atemberaubend sind auch die nahtlosen Verbindungen und sogar Durchmischungen von Spiel und gerenderter Zwischensequenz . So etwas gab es in Videospielen noch nie.
Das Herz des Spiels ist jedoch die Story. Sie fesselt den Spieler vor die Konsole, ist jedoch an vielen Stellen schwer nachvollziehbar.
Etwa in den zahlreichen Szenen, in denen du in der Vergangenheit Laguna Loire steuerst- in Sachen Story sinnfrei und überflüssig. Auch einige Gespräche und das neue Magie- System können nerven, da sie unnötig viel Spielzeit verschlingen. Die Musik artet streckenweise in ödes Gedudel aus. Der wahre ''FF'' Ritter opfert aber nur gern Zeit und Nerven, denn die Spannung, was als Nächstes passieren könnte, motiviert hochgradig und verführt zum andauernden Spielen bis in die frühen Morgenstunden. Ein echtes Rollenspiel- Epos!
Info 1:
Das Zaubersystem:
In Final Fantasy VIII haben deine Charaktere von vornherein keine magischen Fähigkeiten. Erst die Kopplung mit einer Guardian Force ermöglicht ihnen das Anwenden von Zaubern.
Doch nicht nur das:
Die Zauber werden nicht wie in anderen Spielen erlernt, sondern von Gegnern gemopst. Mit dem Draw Befehl klaust du in einem Zug maximal neun Zaubersprüche aus dem Repertoire des Gegners. Doch kannst du höchstens 100 Sprüche dieses Zaubers lagern. Sie lassen such mithilfe der Guardian Force netterweise an die Eigenschaften deiner Charaktere koppeln. So kann etwa dein Stärke- , Magie- oder Körperwert gesteigert werden. Sogar deine Hitpoints kannst du mit dieser Methode erhöhen.
Um wieviel Punkte der Wert nach oben schnellt, hängt von der Menge der gekoppelten Sprüche und deren Stärke und Art ab.
Mit der Zustands- und Element- Ability der Guardian Force kannst du zudem Angriff und Verteidigung verstärken.
Info 2:
Final Fantasy forever
Die beliebteste Rollenspiel Serie für Konsolen startete 1987 in Japan. Der kleine Entwickler Square brauchte einen Hit wie Enix erfolgreiches ''Dragon Quest''. So entstand Final Fantasy für die Famicom. Seitdem wurde jeder Teil der Serie ein Hit. In japan wurde zum Beispiel ''FF VII'' innerhalb der ersten zwei Tage 3 Millionen mal verkauft.
Daneben gab es zahlreiche Ableger der Serie , wie Final Fantasy Tactics oder die Mystic Quest - Spiele, die auch in Deutschland für Super Nintendo und Game Boy erschienen. Traurig: In Deutschland erschien nur Final Fantasy VII.
Endgegner satt:
El Viole: Hitpoints (HP) 2800
Nach Ifrit der erste wirkliche Obermotz! Hier schlägst du ohne Tricks mit allem zu, was dir zur Verfügung steht. Die G.F.s leisten auch gute Arbeit. Stelle sicher, dass jemand aus Elvorts Zauberliste die G.F Siren klaut.
X-ATM092: HP 6000
Etwas Anspruchsvoller ist diese böse Krabbe. Du musst sie nicht zwingend besiegen (im zweiten Kampf ist das möglich), sondern nur etwas draufhauen und dann fliehen. Der Kampf wiederholt sich, bis du am Hafen bist.
Namtal- Utok: HP 2800
Dieser nette Herr war mal ein Präsidenten Double. Er ist untot und ragiert somit sehr empfindlich auf Heilzauber. Bevor du ihn vermöbelst , solte deine Party allerdings ein paar doppel Zauber ''drawen''.
Norg: HP 2000/12.000
Dieser Boss muss erst aus der Hülle geprügelt werden. Dazu schlägst du immer auf den Mittelpunkt der Kapsel. Die beiden Satelliten tun nichts, solange sie blau sind. Bei Verfärbung einfach draufhauen.
Cifer: HP 800 bis 35.000
Erzgegner Cifer trtt insgesamt dreimal an. Am einfachsten kann ihn Squall mit seinem Multi- Schlag K.O. hauen. Dazu musst du Squall halbtot kämpfen lassen (gelbe HPs) und bei Bedarf wieder beleben.
Edea: HP 5000/ 15.000
Die Hexe Edea ist vor allem im zweiten Kampf schwer zu knacken. Vergiss nicht, die G.F Alexander zu stehlen, sprich dann ''Shell'' Sprüche auf deine Party. Mit Squalls Multi Schlag (Aura Zauber) ist sie schnell besiegt.
ciao
braz (brian_lion)
15 Bewertungen, 1 Kommentar
-
22.03.2002, 23:32 Uhr von PowerMC
Bewertung: sehr hilfreichDas Spiel ist gut beschrieben, nur fehlt meiner Meinung nach die Erwähnung der mangelhaften Umsetzung von PSX zu PC... die Grafiken sind recht pixelig und sonst auch nicht sonderlich berauschen, abgesehen von den Zauber und den Guardian Force Animatio
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