Fisher Price Kleiner Snoopy Testbericht

Wie wir zu dem Snoopy kamen:
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Meine große Tochter hat zu ihrem ersten Geburtstag von diesen Hunden insgesamt drei Stück geschenkt bekommen, von daher kann ich leider den Preis nicht nennen, denn bei der Masse mußten wir dieses Tierchen nicht selber kaufen. Zum Tausch war leider niemand bereit, so wurden zwei davon bei den Großeltern verteilt, wo sie dann auch etwas zum Spielen hatte, und heute unsere kleine Tochter noch hat.

Der Hund ist ganz niedlich gemacht, daß er Snoopy darstellen soll, das ist mir aber ehrlich gesagt erst bei der Überschrift zu diesem Bericht aufgefallen.

Damit unsere Tochter den Hund leichter ziehen kann, haben wir das Band am Ende mit einer großen Holzkugel versehen, die zu groß zum Verschlucken ist, aber klein genug, daß sie gut in die Hand von kleinen Kindern paßt. Doch meine große Tochter fand damals keine große Freude an dem Hund, erst als sie schon etwas älter war, so mit ca. 3 Jahren, fing sie überhaupt an, mit dem Hund zu spielen und ihn hinter sich herzuziehen.

Doch dieses kleine Tier ist robust, meine Große hat dann gut noch zwei Jahre damit gespielt, sei es drinnen in der Wohnung oder draußen, wenn wir spazieren gegangen sind. Alle drei Hunde sind aber nun immer noch aktive.
Fröhlich zottelt nun unsere mittlere Tochter, die im Oktober drei wird, mit diesem Hund, dessen Schwanz aus einer Feder besteht und sich beim Ziehen munter bewegt durch die Wohnung und über den Spielplatz.

Der Hund selber gibt keine Geräusche von sich, doch das Drehen der Räder läßt ein leichtes knacken vernehmen, das in der Wohnung natürlich nach einiger Zeit sehr nervig ist. Deswegen bin ich ehrlich gesagt recht froh, daß unser Wauwi derzeit bei mir im Auto liegt und nach der letzten Mitnahme vergessen wurde.

Aufpassen muß man mit dem Band, deswegen sollte ein kleines Kind dieses Spielzeug nicht unbeaufsichtig haben, schnell ist es um den Hals geschnürrt, was sehr gefährlich ist.
Aber ebenso schnell vertüdelt sich das Band in den Rädern.

Die Kinder spielen auf jeden Fall gerne mit so einem Tier, das sie dann spazieren fahren, dennoch denke ich, daß man unter zwei dieses Spielzeug nicht verschenken sollte.

Auf jeden Fall ist dieses Spielzeug sehr robust, bei uns ist es nun schon seit sechs Jahren eingezogen und abgesehen von ein paar Kratzer, die man nun einmal bei der Nutzung im Freien nicht verhindern kann, ist es noch wie neu.

Und bevor man so etwas verschenkt, sollte man fragen, ob das auch wirklich gebraucht wird. Denn wie schon erwähnt, hat meine Tochter diesen Hund drei Mal zum ersten Geburtstag bekommen, aber nicht nur die drei Hunde, sondern auch den wirklichen Pluto, der beim Ziehen quietscht, einen Marienkäfer von Fischer Price, dessen Fühler ebenso ausgestattet sind, wie der Schwanz bei dem Hund, eine Maus mit Schwanz als Schaufel für die Sandkiste und eine Holzraupe. Alles Tiere zum Hinterherziehen, von Nachbarn und Freunden, die zum ersten Geburtstag und gleichzeitigen Einweihungsfeier in unserer Wohnung eingeladen waren.... .


================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================

Meine große Tochter hat zu ihrem ersten Geburtstag von diesen Hunden insgesamt drei Stück geschenkt bekommen, von daher kann ich leider den Preis nicht nennen, denn bei der Masse mußten wir dieses Tierchen nicht selber kaufen. Zum Tausch war leider niemand bereit, so wurden zwei davon bei den Großeltern verteilt, wo sie dann auch etwas zum Spielen hatte, und heute unsere kleine Tochter noch hat.

Der Hund ist ganz niedlich gemacht, daß er Snopy darstellen soll, das ist mir aber ehrlich gesagt erst bei der Überschrift zu diesem Bericht aufgefallen.

Damit unsere Tochter den Hund leichter ziehen kann, haben wir das Band am Ende mit einer großen Holzkugel versehen, die zu groß zum Verschlucken ist, aber klein genug, daß sie gut in die Hand von kleinen Kindern paßt.

Fröhlich zottelt nun unsere kleine Tochter mit diesem Hund, dessen Schwanz aus einer Feder besteht und sich beim Ziehen munter bewegt durch die Wohnung und über den Spieplatz.

Der Hund selber gibt keine Geräusche von sich, doch das Drehen der Räder läßt ein leichtes knacken vernehmen, das in der Wohnung natürlich nach einiger Zeit sehr nervig ist. Deswegen bin ich ehrlich gesagt recht froh, daß unser Wauwi, derzeit bei mir im Auto liegt und nach der letzten Mitnahme vergessen wurde.

Aufpassen muß man mit dem Band, deswegen sollte ein kleines Kind dieses Spielzeug nicht unbeaufsichtig haben, schnell ist es um den Hals geschnürrt, was sehr gefährlich ist.
Aber ebenso schnell vertüdelt sich das Band in den Rädern.

Die Kinder spielen auf jeden Fall gerne mit so einem Tier, das sie dann spazieren fahren, dennoch denke ich, daß man unter zwei dieses Spielzeug nicht verschenken sollte. Meine kleine Tochter ist inzwischen vier und findet nun den Hund noch interessant. Aber bei allen meinen Mädchen fing dieses Interesse mit ca. zwei/drei Jahren überhaupt erst an. Mit einem Jahr sind die Kinder in erster Linie damit beschäftigt, überhaupt laufen zu können und schieben lieber etwas vor sich her, als es zu ziehen. Somit hat unsere große Tochter diesesn Hund auch viel zu früh geschenkt bekommen, es war einer dieser Käufe, die getätigt wurden, da der Hund einen niedlichen Eindruck beim Käufer hinterlassen hat.

Auf jeden Fall ist dieses Spielzeug sehr robust, bei uns ist es schon vor neun Jahren eingezogen und abgesehen von ein paar Kratzer, die man nun einmal bei der Nutzung im Freien nicht verhindern kann, ist es noch wie neu. Zwei dieser Hunde haben wir inzwischen auf Flohmärkten weiterverkauft, nur den einen letzten bei uns, von dem kann sich unsere kleine Tochter noch nicht wirklich trennen.

Empfehlen kann ich dieses Spielzeug aber nicht wirklich, denn bevor man so etwas verschenkt, sollte man fragen, ob das auch wirklich gebraucht wird. Denn wie schon erwähnt, hat meine große Tochter diesen Hund drei Mal zum ersten Geburtstag bekommen, aber nicht nur die drei Hunde, sondern auch einen Pluto, der beim Ziehen quietscht, einen Marienkäfer von Fischer Price, dessen Fühler ebenso ausgestattet sind, wie der Schwanz bei dem Hund, eine Maus mit Schwanz als Schaufel für die Sandkiste und eine Holzraupe. Alles Tiere zum Hinterherziehen, von Nachbarn und Freunden, die zum ersten Geburtstag und gleichzeitigen Einweihungsfeier in unserer Wohnung eingeladen waren.... .

Sicherlich gab es bei jeder unserer Tochter Moment, wo sie den Hund, wie auch die anderen Nachziehtiere interessant fand. Aber eben erst im Alter von ca. zwei/drei Jahren. Trotzdem empfinde ich das Band dieser Tiere immer noch als eine Gefahr für Kinder, da sie sich daran schnell trangulieren können, und genau dafür ziehe ich für diesen Hund einen Punkt ab, denn empfohlen wird er vom Hersteller auch viel zu früh, was eben zu diesem verfrühten Kauf der Schenker geführt hat.