Florena Arctic - Rasiercreme Testbericht

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Erfahrungsbericht von Papa_Santano
SCHATZ, DU PIEKST..........
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorwort:
Wie oft schon habe ich es beklagt das wir Männer es auch nicht immer leicht haben, auch wenn uns die Damen immer gerne einreden wir hätten es doch viel besser als sie selbst. Gut, wir müssen uns nicht einmal monatlich mit Schmerzen und Übelkeit anfreunden, dafür müssen wir armen gebeutelten Männer jeden Morgen ins Bad und uns rasieren, was mir zumindest nicht gerade besonderen Spaß bereitet. Besonders dann, wenn man wieder einmal von der Freundin abgewiesen wird, weil man angeblich piekt, was ja nun schonmal gar nicht sein kann ;-)
Nun gibt es ja bekanntlich eine ganze Reihe von Methoden und Mittelchen denen man sich bei der morgendlichen Rasur bedienen kann und noch immer ziehen die meisten Männer eine Nassrasur vor, denn diese ist wie ich finde immer noch die gründlichste. Vorausgesetzt natürlich, man hat auch das entsprechende Equipment und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man bei der morgendlichen Rasur nicht sparen sollte. Habe ich eine Zeit lang gemacht und wurde mit übelstem Hautausschlag und Wunden bestraft. Von daher achte ich darauf mir nur Produkte zur Rasur zu kaufen, die meine Haut schonen, und bei denen ich mir sicher sein kann, dass sie ihren Zweck auch bestmöglich erfüllen.
Bei Rasierern, probiere ich hier und da auch mal was neues aus, allein schon weil die Klingen sündhaft teuer sind und ich es dann irgendwo doch so preiswert wie möglich haben möchte. Und was für die Rasierer gilt, zählt auch für die diversen Produkte die man als Grundlage einer jeden Nassrasur verwendet.
Rasierschaum, Gel und Creme sind dann auch die Produkte die bei mir zum Einsatz gelangen und eine Rasiercreme soll Thema dieses Berichtes sein, die ich zuerst nur als Probepackung gekauft habe um mal zu schauen ob dieses mir bis dahin gänzlich unbekannte Zeug auch etwas taugt.
Produktinformation:
Ich denke jeder wird wissen was ein Rasierschaum ist und auch unter einem Rasiergel wird man sich etwas vorstellen können. Doch bei einer Rasiercreme kommt dann so mancher ins Grübeln, weil diese Form im Prinzip ein Relikt aus längst vergangenen Tagen ist.
Eine Rasiercreme ist nichts anderes als eine günstige und praktische Alternative zu den beiden Erstgenannten, doch es gibt da einige Umstände die eine Creme vielleicht sogar noch sinnvoller machen als einen Schaum. Vom Hersteller Florena gibt es eine Rasiercreme, die in erster Linie durch ihre optimale Handhabung und Ergiebigkeit zu überzeugen weiß.
Florena als Hersteller erhebt für sich selbst den Anspruch nur erstklassige Produkte am Markt zu haben und soweit mir die Produkte des Unternehmens bekannt sind, kann ich dies auch gerne bestätigen.
Bei der Flerona Rasiercreme handelt es sich um einen Artikel, den man dann allerdings nicht überall bekommt. Aufmerksam wurde ich auf diese Creme in einer Drogerie, die auf einem Grabbeltisch diverse Proben gratis anbot und ich mich bei solchen Gelegenheiten gerne einmal mit mir unbekannten Produkten eindecke.
Nach der ersten Anwendung sah ich mich dann nach einer regulären Tube um und entscheid mich für eine mittelgroße Tube, denn die Florena Rasiercreme wird im unterschiedlichen Größen angeboten. 100ml Inhalt steckten in meiner Tube und sehr zu meiner Freude konnte ich diese auch komplett entnehmen.
Angereichert mit Bisabolol eignet sich diese Rasiercreme auch für die empfindliche Haut und riecht für meine Begriffe auch ganz angenehm.
Handhabung:
Es ist schon ein gewaltiger Unterscheid ob man es da mit einer Aerosol Dose oder einer normalen Tube zu tun hat, denn aus der Tube lässt sich der Inhalt weit besser entnehmen als aus einer jener Sprühdosen, die zum Enden hin, zu versagen neigen. Über das Design der Tube möchte ich mich auch nicht unbedingt groß auslassen, da mir der Inhalt wichtiger erscheint. Es sei nur gesagt, dass die Florena Arctic mit einem eher schlichten Design aufzuwarten weiß. Zwei Blautöne ineinander verschwungen und ein roter Balken mit der Aufschrift „Rasiercreme“ ist dann auch schon alles was man der Vorderseite der Tube entnehmen kann.
Die Rückseite ist da schon ein wenig ergiebiger, aber wirklich relevant ist vielleicht nur der Hinweis wie man das Produkt anzuwenden hat.
Dies ist dann auch ganz einfach, wobei ich mich da eines Rasierpinsels von Wilkinson bediene. Einem jener Relikte aus den Kinderschuhen der Rasur mit der ich dich Creme wie ich finde noch immer am besten auftragen kann.
Theoretisch, als auch praktisch könnte man dies auch mit angefeuchteten Händen machen, doch mit so einem Pinsel habe ich es da wie ich finde einfacher und vor allen Dingen sauberer.
Zur Handhabung möchte ich auch gerne die Ergiebigkeit zählen, die hier nicht besser sein könnte. Zum einen kann ich den angegebenen Inhalt aufgrund der Konsistenz, sprich Creme, auch komplett entnehmen und auf der anderen Seite benötige ich für eine Rasur nur sehr wenig der Florena Arctic, da sie hochdeckend und volumenreich ist. Das funktioniert natürlich nur in Kombination mit Wasser und so mache ich mir dann auch die Mühe meine Gesichtshaut gründlich „einzuweichen“ bevor ich ans Werk gehe. Dass man den Verschluss der Tube leicht auf und zudrehen kann erspare ich mir an dieser Stelle.
Wirkung:
Nun soll was immer man auch zur Rasur nimmt, eine gewisse Aufweichung der Barthaare eintreten um diese dann einfacher entfernen zu können.
Und dies vermag die Florena Rasiercreme Arctic auf ganz hervorragende Weise. Meine Barthaare werden aber nicht nur weich, sondern geht das alles auch sehr schnell und ich muss da nicht erst groß warten bis sich da etwas getan hat.
In Zahlen gefasst bedeutet dies, dass ich praktisch unmittelbar nach dem einseifen mit der eigentlichen Rasur beginnen kann und die Creme dann schon ihre Wirkung erfolgreich erledigt hat.
Verträglichkeit:
Jeder der wie ich sensible Haut hat wird es kennen. Da rasiert man sich schon so vorsichtig wie es geht, doch dann kommen sie. Die kleinen Pickelchen und Hautrötungen die bei mir besonders im Halsbereich auftreten und mir ein Dorn im Auge sind. Von daher gibt es auch nur wenige Produkte, die ich gut vertrage und die hier vorliegende Rasiercreme gehört zweifelsohne dazu.
Lange Zeit habe ich in der kosmetischen Industrie gearbeitet und da ist ein Name wie Bisabolol natürlich Musik in meinen Ohren.
Diese Substanz ist nicht nur unverschämt teuer, sondern auch sehr wirkungsvoll was die Schonung der Haut angeht. Mehr noch, denn der aus der Kamille gewonnene Stoff vermag Rötungen zu lindern und wirkt sich beruhigend auf die Haut aus.
Der Anteil an Bisabolo mag zwar von seiner Positionierung in der Liste der Inhaltsstoffe recht gering erscheinen, doch ist er immerhin hoch genug um meine Haut vor Rötungen und Pickelchen zu schützen.
Ferner ist Bisabolol allergisch unbedenklich, so dass auch Verbraucher mit einem erhöhten Allergierisiko keine Bedenken haben müssen das Produkt zu verwenden.
Mein Fazit:
Auch wenn man die Arctic Rasiercreme nicht an jeder Ecke zu kaufen bekommt lohnt es sich einmal danach Ausschau zu halten, denn mit ihren ganz hervorragenden Eigenschaften und der hohen Ergiebigkeit ist sie eine mehr als gute Alternative zu anderen Produkten.
© Papa_Santano
Wie oft schon habe ich es beklagt das wir Männer es auch nicht immer leicht haben, auch wenn uns die Damen immer gerne einreden wir hätten es doch viel besser als sie selbst. Gut, wir müssen uns nicht einmal monatlich mit Schmerzen und Übelkeit anfreunden, dafür müssen wir armen gebeutelten Männer jeden Morgen ins Bad und uns rasieren, was mir zumindest nicht gerade besonderen Spaß bereitet. Besonders dann, wenn man wieder einmal von der Freundin abgewiesen wird, weil man angeblich piekt, was ja nun schonmal gar nicht sein kann ;-)
Nun gibt es ja bekanntlich eine ganze Reihe von Methoden und Mittelchen denen man sich bei der morgendlichen Rasur bedienen kann und noch immer ziehen die meisten Männer eine Nassrasur vor, denn diese ist wie ich finde immer noch die gründlichste. Vorausgesetzt natürlich, man hat auch das entsprechende Equipment und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man bei der morgendlichen Rasur nicht sparen sollte. Habe ich eine Zeit lang gemacht und wurde mit übelstem Hautausschlag und Wunden bestraft. Von daher achte ich darauf mir nur Produkte zur Rasur zu kaufen, die meine Haut schonen, und bei denen ich mir sicher sein kann, dass sie ihren Zweck auch bestmöglich erfüllen.
Bei Rasierern, probiere ich hier und da auch mal was neues aus, allein schon weil die Klingen sündhaft teuer sind und ich es dann irgendwo doch so preiswert wie möglich haben möchte. Und was für die Rasierer gilt, zählt auch für die diversen Produkte die man als Grundlage einer jeden Nassrasur verwendet.
Rasierschaum, Gel und Creme sind dann auch die Produkte die bei mir zum Einsatz gelangen und eine Rasiercreme soll Thema dieses Berichtes sein, die ich zuerst nur als Probepackung gekauft habe um mal zu schauen ob dieses mir bis dahin gänzlich unbekannte Zeug auch etwas taugt.
Produktinformation:
Ich denke jeder wird wissen was ein Rasierschaum ist und auch unter einem Rasiergel wird man sich etwas vorstellen können. Doch bei einer Rasiercreme kommt dann so mancher ins Grübeln, weil diese Form im Prinzip ein Relikt aus längst vergangenen Tagen ist.
Eine Rasiercreme ist nichts anderes als eine günstige und praktische Alternative zu den beiden Erstgenannten, doch es gibt da einige Umstände die eine Creme vielleicht sogar noch sinnvoller machen als einen Schaum. Vom Hersteller Florena gibt es eine Rasiercreme, die in erster Linie durch ihre optimale Handhabung und Ergiebigkeit zu überzeugen weiß.
Florena als Hersteller erhebt für sich selbst den Anspruch nur erstklassige Produkte am Markt zu haben und soweit mir die Produkte des Unternehmens bekannt sind, kann ich dies auch gerne bestätigen.
Bei der Flerona Rasiercreme handelt es sich um einen Artikel, den man dann allerdings nicht überall bekommt. Aufmerksam wurde ich auf diese Creme in einer Drogerie, die auf einem Grabbeltisch diverse Proben gratis anbot und ich mich bei solchen Gelegenheiten gerne einmal mit mir unbekannten Produkten eindecke.
Nach der ersten Anwendung sah ich mich dann nach einer regulären Tube um und entscheid mich für eine mittelgroße Tube, denn die Florena Rasiercreme wird im unterschiedlichen Größen angeboten. 100ml Inhalt steckten in meiner Tube und sehr zu meiner Freude konnte ich diese auch komplett entnehmen.
Angereichert mit Bisabolol eignet sich diese Rasiercreme auch für die empfindliche Haut und riecht für meine Begriffe auch ganz angenehm.
Handhabung:
Es ist schon ein gewaltiger Unterscheid ob man es da mit einer Aerosol Dose oder einer normalen Tube zu tun hat, denn aus der Tube lässt sich der Inhalt weit besser entnehmen als aus einer jener Sprühdosen, die zum Enden hin, zu versagen neigen. Über das Design der Tube möchte ich mich auch nicht unbedingt groß auslassen, da mir der Inhalt wichtiger erscheint. Es sei nur gesagt, dass die Florena Arctic mit einem eher schlichten Design aufzuwarten weiß. Zwei Blautöne ineinander verschwungen und ein roter Balken mit der Aufschrift „Rasiercreme“ ist dann auch schon alles was man der Vorderseite der Tube entnehmen kann.
Die Rückseite ist da schon ein wenig ergiebiger, aber wirklich relevant ist vielleicht nur der Hinweis wie man das Produkt anzuwenden hat.
Dies ist dann auch ganz einfach, wobei ich mich da eines Rasierpinsels von Wilkinson bediene. Einem jener Relikte aus den Kinderschuhen der Rasur mit der ich dich Creme wie ich finde noch immer am besten auftragen kann.
Theoretisch, als auch praktisch könnte man dies auch mit angefeuchteten Händen machen, doch mit so einem Pinsel habe ich es da wie ich finde einfacher und vor allen Dingen sauberer.
Zur Handhabung möchte ich auch gerne die Ergiebigkeit zählen, die hier nicht besser sein könnte. Zum einen kann ich den angegebenen Inhalt aufgrund der Konsistenz, sprich Creme, auch komplett entnehmen und auf der anderen Seite benötige ich für eine Rasur nur sehr wenig der Florena Arctic, da sie hochdeckend und volumenreich ist. Das funktioniert natürlich nur in Kombination mit Wasser und so mache ich mir dann auch die Mühe meine Gesichtshaut gründlich „einzuweichen“ bevor ich ans Werk gehe. Dass man den Verschluss der Tube leicht auf und zudrehen kann erspare ich mir an dieser Stelle.
Wirkung:
Nun soll was immer man auch zur Rasur nimmt, eine gewisse Aufweichung der Barthaare eintreten um diese dann einfacher entfernen zu können.
Und dies vermag die Florena Rasiercreme Arctic auf ganz hervorragende Weise. Meine Barthaare werden aber nicht nur weich, sondern geht das alles auch sehr schnell und ich muss da nicht erst groß warten bis sich da etwas getan hat.
In Zahlen gefasst bedeutet dies, dass ich praktisch unmittelbar nach dem einseifen mit der eigentlichen Rasur beginnen kann und die Creme dann schon ihre Wirkung erfolgreich erledigt hat.
Verträglichkeit:
Jeder der wie ich sensible Haut hat wird es kennen. Da rasiert man sich schon so vorsichtig wie es geht, doch dann kommen sie. Die kleinen Pickelchen und Hautrötungen die bei mir besonders im Halsbereich auftreten und mir ein Dorn im Auge sind. Von daher gibt es auch nur wenige Produkte, die ich gut vertrage und die hier vorliegende Rasiercreme gehört zweifelsohne dazu.
Lange Zeit habe ich in der kosmetischen Industrie gearbeitet und da ist ein Name wie Bisabolol natürlich Musik in meinen Ohren.
Diese Substanz ist nicht nur unverschämt teuer, sondern auch sehr wirkungsvoll was die Schonung der Haut angeht. Mehr noch, denn der aus der Kamille gewonnene Stoff vermag Rötungen zu lindern und wirkt sich beruhigend auf die Haut aus.
Der Anteil an Bisabolo mag zwar von seiner Positionierung in der Liste der Inhaltsstoffe recht gering erscheinen, doch ist er immerhin hoch genug um meine Haut vor Rötungen und Pickelchen zu schützen.
Ferner ist Bisabolol allergisch unbedenklich, so dass auch Verbraucher mit einem erhöhten Allergierisiko keine Bedenken haben müssen das Produkt zu verwenden.
Mein Fazit:
Auch wenn man die Arctic Rasiercreme nicht an jeder Ecke zu kaufen bekommt lohnt es sich einmal danach Ausschau zu halten, denn mit ihren ganz hervorragenden Eigenschaften und der hohen Ergiebigkeit ist sie eine mehr als gute Alternative zu anderen Produkten.
© Papa_Santano
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