Fluch der Karibik (VHS) Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Joachim_Rodriguez@web.de
Auf zu neuen Ufern...
Pro:
siehe Testbericht
Kontra:
siehe Testbericht
Empfehlung:
Ja
Dieser Testbericht soll Ihnen als Orientierungshilfe zur Beurteilung dieses Artikels dienen.
Ich fange nun zunächst mit der Story an, die wohl der wichtigste Kriterium ist:
Story:
Einst verlor der legendäre Pirat Jack Sparrow (Johnny Depp - brilliant!) nach einer Meuterei sein Schiff und entkam nur knapp dem Tod. Gemeinsam mit dem Schmied Will Turner (Orlando Bloom) erklärt er sich nun bereit, seine abtrünnige Crew zu verfolgen, die wiederum Turners große Liebe, die Gouverneurstochter Elizabeth (Keira Kneightley), entführt hat. Wie sich alsbald herausstellt, will Sparrows Ex-Maat Barbossa (Geoffrey Rush) mit deren Blut und der letzten fehlenden Goldmünze aus einem verwunschenen Schatz endlich jenen Fluch aufheben, der ihn und seine Mannen einst zu rastlosen Untoten machte...
Weitere Angaben zum Film:
Originaltitel: Pirates of the Caribbean: The Curse of
the Black Pearl
Land/Jahr: USA 2003
Kategorie: Spielfilm
Genre: Abenteuer
Produktionsfirmen: Walt Disney Pictures, Jerry Bruckheimer
Films
Produzenten: Jerry Bruckheimer
Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Ted Elliott, Terry Rossio
Darsteller: Johnny Depp (Jack Sparrow),
Geoffrey Rush (Barbossa),
Orlando Bloom (Will Turner),
Keira Knightley (Elisabeth Swann),
Jack Davenport (Norrington),
Kevin McNally (Joshamee Gibbs),
Zoe Saldana (Anamaria),
Jonathan Pryce (Gouverneur Weatherby Swann),
u.a.
Musik: Klaus Badelt
Kinostart: 2. September 2003
Laufzeit: 143 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Bildformat: Widescreen
Tonformat: Dolby-Surround
Einspielergebnis(D): € 5.978.657
Preise: 57 British Academy Awards (Bestes Make-up)
Bogey (5 Mio Besucher in 50 Tagen)
Trailer:
Bärenbrüder
Hidalgo
Findet Nemo
Sweet Home Alabama
Bruce Allmächtig
Chicago
Haus über Kopf
Kritik:
Inspiriert wurde Regisseur Gore Verbinski hier von einem der wohl spektakulärsten und popülärsten Events der Disney-Themenparks.
Der so entstandene Film erweist sich als äußerst vergnüglicher Piratenspaß, der trotz seiner fulminanten Action weniger auf Abenteuer als auf Slapstick und parodistische Elemente setzt. Merklich verdeutlicht wird dies vom namentlichen Star Johnny Depp, heimlicher Herrscher aber eine Horde digital animierter Zombiepiraten.
Mit dem klassischen Piratenfilm , dem mit leichter Feder und dennoch ernsthaft erzähltem heroischen Abenteuer (wie zB. \"Unter Piratenflagge\", \"Der Seeräuber\", \"Der rote Korsar\", \"Piratenbraut\") identifiziert sich \"Der Fluch der Karibik\" nicht wirklich.
Hieraus ergibt sich, dass Piratenpuristen und Genrekenner sich wohl reservierter Begeisterung erfreuen werden, während aber ein breites Publikum, das erstmals Kontakt mit den Freibeutern der Meere hat, sich durchhaus auf eine gelungene und parodistische Art und Weise in die Karibik entführen lassen darf.
Wunderbare Kostüme, schöne Kulissen und die nötige Hintergrundoptik, um sich rasch in die Karibik versetzt zu fühlen, sorgen gemeinsam mit der imposanten Musik (die hier auch positive Erwähnung finden soll) für die notwendigen Rahmenbedingen, um die bunten Charaktere optimal in Szene zu setzen.
Die absoluten Highlights an diesem Film sind ohne Zweifel seine Stars.
Szenen wie Johnny Depps` brillantes Entrée auf seiner sinkenden Jolle wissen zu amüsieren. Überhaupt reicht Depp`s schauspielerisches Repertoir in diesem Film vom versoffenen Zigeuner, Piratenpenner, Genie bis zum homosexuellen Coiffeur.
Ebenfalls spektakulär ist die Rolle des bösen Barbarossa, welcher überzeugend von Geoffrey Rush gespielt wird.
\"Legolas\"-Darsteller Orlando Bloom wartet wieder mal mit dem edlen und heroischen Part auf, den wir schon von ihm aus anderen Filmen kennen.
Ein weiterer heimlicher Star ist die digital animierte Mondlichtmeute, die für die stärksten Momente sorgt und eigentlich einen eigenen Film verdient hätte.
Dieses parodistische Meisterwek beinhaltet dennoch auch die klassischen Elemente eines Piratenfilmes - böse Piraten, sture britische Kolonialverwalter, spröde Offiziere, Entführungen, Befreiungen, Seegefechte, Fechtduelle und Landattacken.
Fazit (Inhalt):
Ein durchaus gelungenes Filmvergnügen, das zu unterhalten weiß.
Als kleiner Wermutstropfen sollte meiner Meinung noch gesagt werden, dass der Film manchmal langatmig, vorhersehbar und die Sprüche und Gags für den einen oder anderen wohl manchmal ein wenig flach erscheinen könnten.
Dennoch, Daumen hoch. Ich würde diesem Produkt 9 von 10 möglichen Punkten geben.
Ich fange nun zunächst mit der Story an, die wohl der wichtigste Kriterium ist:
Story:
Einst verlor der legendäre Pirat Jack Sparrow (Johnny Depp - brilliant!) nach einer Meuterei sein Schiff und entkam nur knapp dem Tod. Gemeinsam mit dem Schmied Will Turner (Orlando Bloom) erklärt er sich nun bereit, seine abtrünnige Crew zu verfolgen, die wiederum Turners große Liebe, die Gouverneurstochter Elizabeth (Keira Kneightley), entführt hat. Wie sich alsbald herausstellt, will Sparrows Ex-Maat Barbossa (Geoffrey Rush) mit deren Blut und der letzten fehlenden Goldmünze aus einem verwunschenen Schatz endlich jenen Fluch aufheben, der ihn und seine Mannen einst zu rastlosen Untoten machte...
Weitere Angaben zum Film:
Originaltitel: Pirates of the Caribbean: The Curse of
the Black Pearl
Land/Jahr: USA 2003
Kategorie: Spielfilm
Genre: Abenteuer
Produktionsfirmen: Walt Disney Pictures, Jerry Bruckheimer
Films
Produzenten: Jerry Bruckheimer
Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Ted Elliott, Terry Rossio
Darsteller: Johnny Depp (Jack Sparrow),
Geoffrey Rush (Barbossa),
Orlando Bloom (Will Turner),
Keira Knightley (Elisabeth Swann),
Jack Davenport (Norrington),
Kevin McNally (Joshamee Gibbs),
Zoe Saldana (Anamaria),
Jonathan Pryce (Gouverneur Weatherby Swann),
u.a.
Musik: Klaus Badelt
Kinostart: 2. September 2003
Laufzeit: 143 Min.
FSK: ab 12 Jahre
Bildformat: Widescreen
Tonformat: Dolby-Surround
Einspielergebnis(D): € 5.978.657
Preise: 57 British Academy Awards (Bestes Make-up)
Bogey (5 Mio Besucher in 50 Tagen)
Trailer:
Bärenbrüder
Hidalgo
Findet Nemo
Sweet Home Alabama
Bruce Allmächtig
Chicago
Haus über Kopf
Kritik:
Inspiriert wurde Regisseur Gore Verbinski hier von einem der wohl spektakulärsten und popülärsten Events der Disney-Themenparks.
Der so entstandene Film erweist sich als äußerst vergnüglicher Piratenspaß, der trotz seiner fulminanten Action weniger auf Abenteuer als auf Slapstick und parodistische Elemente setzt. Merklich verdeutlicht wird dies vom namentlichen Star Johnny Depp, heimlicher Herrscher aber eine Horde digital animierter Zombiepiraten.
Mit dem klassischen Piratenfilm , dem mit leichter Feder und dennoch ernsthaft erzähltem heroischen Abenteuer (wie zB. \"Unter Piratenflagge\", \"Der Seeräuber\", \"Der rote Korsar\", \"Piratenbraut\") identifiziert sich \"Der Fluch der Karibik\" nicht wirklich.
Hieraus ergibt sich, dass Piratenpuristen und Genrekenner sich wohl reservierter Begeisterung erfreuen werden, während aber ein breites Publikum, das erstmals Kontakt mit den Freibeutern der Meere hat, sich durchhaus auf eine gelungene und parodistische Art und Weise in die Karibik entführen lassen darf.
Wunderbare Kostüme, schöne Kulissen und die nötige Hintergrundoptik, um sich rasch in die Karibik versetzt zu fühlen, sorgen gemeinsam mit der imposanten Musik (die hier auch positive Erwähnung finden soll) für die notwendigen Rahmenbedingen, um die bunten Charaktere optimal in Szene zu setzen.
Die absoluten Highlights an diesem Film sind ohne Zweifel seine Stars.
Szenen wie Johnny Depps` brillantes Entrée auf seiner sinkenden Jolle wissen zu amüsieren. Überhaupt reicht Depp`s schauspielerisches Repertoir in diesem Film vom versoffenen Zigeuner, Piratenpenner, Genie bis zum homosexuellen Coiffeur.
Ebenfalls spektakulär ist die Rolle des bösen Barbarossa, welcher überzeugend von Geoffrey Rush gespielt wird.
\"Legolas\"-Darsteller Orlando Bloom wartet wieder mal mit dem edlen und heroischen Part auf, den wir schon von ihm aus anderen Filmen kennen.
Ein weiterer heimlicher Star ist die digital animierte Mondlichtmeute, die für die stärksten Momente sorgt und eigentlich einen eigenen Film verdient hätte.
Dieses parodistische Meisterwek beinhaltet dennoch auch die klassischen Elemente eines Piratenfilmes - böse Piraten, sture britische Kolonialverwalter, spröde Offiziere, Entführungen, Befreiungen, Seegefechte, Fechtduelle und Landattacken.
Fazit (Inhalt):
Ein durchaus gelungenes Filmvergnügen, das zu unterhalten weiß.
Als kleiner Wermutstropfen sollte meiner Meinung noch gesagt werden, dass der Film manchmal langatmig, vorhersehbar und die Sprüche und Gags für den einen oder anderen wohl manchmal ein wenig flach erscheinen könnten.
Dennoch, Daumen hoch. Ich würde diesem Produkt 9 von 10 möglichen Punkten geben.
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