Fluch der Karibik (VHS) Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von tommixyz
Langatmig mit einem guten Depp
Pro:
Familienfilm
Kontra:
zu langatmig, keine Überraschungen
Empfehlung:
Ja
Eigentlich ist das einzig einigermaßen sehenswerte Bestandteil des Filmes die Darstellung des Captain Sparrow durch Jonny Depp - er gibt der eigentlichen Hauptrolle eine seltsame Note aus Verschlagenheit, Mut, Schwul wirken und mehr - deshalb werde ich in der weiteren Beschreibung nicht weiter auf andere Rollen eingehen, sondern nur den Depp (grins) etwas genauer beurteilen.
Es ist ein Film, von dem ich mir wieder mal mehr versprochen hatte, der aber die Erwartungen nur teilweise erfüllt. Einzig übertroffen worden ist nur die erwartete Länge - dank einer 45minütigen Vorwerbung im Cinestar - danke an den Betreiber für vollkommen nutzlose Zeit von 19 Uhr 45 - 20 Uhr 30.....
Kurz zum Inhalt des Filmes:
im Vorfeld erfährt man, wie ein Schiff mit dem Gouverneur einer Insel und einem gegenüber Piraten erbarmungslosen Kapitän einen Jungen rettet, der ein komisches Amulett trägt. Dieses, so erfährt man später, gehört zu einem sagenhaften Schatz der Inkas, der einst von Piraten geraubt wurde, auf dem aber unglücklicherweise ein Fluch liegt, der die armen Piraten zu einer Art Untoten macht, was man bei Mondlicht besonders gut sieht - denn dann müssen sie als Skelette herumlaufen - naja.
Jahre später stellt sich dann heraus - der Junge, der gerettet wurde, ist der Sohn des Piraten, der das letzte, zur Erlösung fehlende Amulett hat und dieses von seinem Vater geschenkt bekam. Natürlich wußte Will Hunter(so sein Name) nicht, das sein Vater ein Pirat war.
Nun geht es in einem etwas langatmigen Film darum, das die Piraten mehrere Versuche unternhemen , den Fluch zu lösen, was natürlich auch mehrfach mißlingt.
Die Szenen zum Lachen sind rar und resultieren meist aus der Art von Jonny Depp, den Kapitän Sparrow darzustellen.
Letztendlich ist es wie meist in gängigen Mantel- und Degenfilmen- alles wird gut, jeder bekommt seinen Teil ab, um den Zuschauer zwar nicht zu überraschen, ihn aber glücklich zu machen durch Happy End.
Das ganze Werk geht 143 Minuten, also eigentlich viel zu lang, sieht sich aber wenigstens niedlich an.
Jonny Depp spielt die einzig glänzende Rolle - der Ct. Sparrow wird durch ihn zu einer echten Mischung aus Intelligenz, Verschlagenheit, Ehre und Verrat, Eigennutz und Freundschaft und zudem immer etwas schwul angehaucht - so jedenfalls unser Eindruck, der aber natürlich sehr subjektiv ist.
Mit dieser Rolle gibt er dem Film aber zumindestens eine Note, die charakteristisch und gut gespielt ist.
Am besten für mich die erste Szene, in dem er mit seinem Boot in den Hafen einläuft - super niedlich und fein - aber es soll ja nicht alles verraten werden.
Die Qualität von Ton und Bild war im Kino sehr gut, die Farben und Gestalten auch in dunklen Szenen gut sichtbar, gut synchronisiert und letztendlich ja wie nun bekannt zu einem guten Ende geführt.
Die Eonordnung dieses Films als Familienfilm mit der Altersfreigabe 12 Jahre(FSK) ist gerechtfertigt, wer Lust hat, seinen Kindern einen Familientag zu geben und mit ihnen gemeinsam ins Kino zu gehen, kann es bei diesem Film machen - die Kids werden weder traurig sein noch Alpträume bekommen - aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Für ein sehr gut fehlt dem Film die Klasse, die Spannung und die Überraschungen - schade eigentlich.
Euer tommixyz
Es ist ein Film, von dem ich mir wieder mal mehr versprochen hatte, der aber die Erwartungen nur teilweise erfüllt. Einzig übertroffen worden ist nur die erwartete Länge - dank einer 45minütigen Vorwerbung im Cinestar - danke an den Betreiber für vollkommen nutzlose Zeit von 19 Uhr 45 - 20 Uhr 30.....
Kurz zum Inhalt des Filmes:
im Vorfeld erfährt man, wie ein Schiff mit dem Gouverneur einer Insel und einem gegenüber Piraten erbarmungslosen Kapitän einen Jungen rettet, der ein komisches Amulett trägt. Dieses, so erfährt man später, gehört zu einem sagenhaften Schatz der Inkas, der einst von Piraten geraubt wurde, auf dem aber unglücklicherweise ein Fluch liegt, der die armen Piraten zu einer Art Untoten macht, was man bei Mondlicht besonders gut sieht - denn dann müssen sie als Skelette herumlaufen - naja.
Jahre später stellt sich dann heraus - der Junge, der gerettet wurde, ist der Sohn des Piraten, der das letzte, zur Erlösung fehlende Amulett hat und dieses von seinem Vater geschenkt bekam. Natürlich wußte Will Hunter(so sein Name) nicht, das sein Vater ein Pirat war.
Nun geht es in einem etwas langatmigen Film darum, das die Piraten mehrere Versuche unternhemen , den Fluch zu lösen, was natürlich auch mehrfach mißlingt.
Die Szenen zum Lachen sind rar und resultieren meist aus der Art von Jonny Depp, den Kapitän Sparrow darzustellen.
Letztendlich ist es wie meist in gängigen Mantel- und Degenfilmen- alles wird gut, jeder bekommt seinen Teil ab, um den Zuschauer zwar nicht zu überraschen, ihn aber glücklich zu machen durch Happy End.
Das ganze Werk geht 143 Minuten, also eigentlich viel zu lang, sieht sich aber wenigstens niedlich an.
Jonny Depp spielt die einzig glänzende Rolle - der Ct. Sparrow wird durch ihn zu einer echten Mischung aus Intelligenz, Verschlagenheit, Ehre und Verrat, Eigennutz und Freundschaft und zudem immer etwas schwul angehaucht - so jedenfalls unser Eindruck, der aber natürlich sehr subjektiv ist.
Mit dieser Rolle gibt er dem Film aber zumindestens eine Note, die charakteristisch und gut gespielt ist.
Am besten für mich die erste Szene, in dem er mit seinem Boot in den Hafen einläuft - super niedlich und fein - aber es soll ja nicht alles verraten werden.
Die Qualität von Ton und Bild war im Kino sehr gut, die Farben und Gestalten auch in dunklen Szenen gut sichtbar, gut synchronisiert und letztendlich ja wie nun bekannt zu einem guten Ende geführt.
Die Eonordnung dieses Films als Familienfilm mit der Altersfreigabe 12 Jahre(FSK) ist gerechtfertigt, wer Lust hat, seinen Kindern einen Familientag zu geben und mit ihnen gemeinsam ins Kino zu gehen, kann es bei diesem Film machen - die Kids werden weder traurig sein noch Alpträume bekommen - aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Für ein sehr gut fehlt dem Film die Klasse, die Spannung und die Überraschungen - schade eigentlich.
Euer tommixyz
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