Fluch der Karibik (VHS) Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Givree
Auf ins Abenteuer
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ein liebes Hallo an all meine Leserinnen und Leser,
heute möchte ich Euch mal mit einem Filmbericht überraschen. Am Samstagabend waren wir endlich auch mal wieder im Kino. Endlich lief mal ein Film der uns beide interessierte.
Es handelte sich um den Film „ Fluch der Karibik“.
Wann in den letzten Jahren gab es eigentlich einen Piratenfilm? Es ist Jahrzehnte her dass ein Film aus diesem Genre gedreht wurde. Ab und zu können wir uns die alten Piratenfilme mal im Fernsehen ansehen, aber einen Kinofilm gab es schon lange nicht mehr.
Hat es sich nun gelohnt den Samstagabend zu opfern? Wer das wissen will muss nun schon die Mühe auf sich nehmen und Weiterlesen.
* Inhalt*
Beginnen tut der Film mit einem Traum, den die junge Elisabeth hat. Sie träumt von ihrer Überfahrt von England in die englischen Kolonien. Auf dieser Fahrt entdeckt sie einen Jungen im Meer treibend. Der Junge wird an Bord geholt und sie entdeckt ein Medaillon das sie verschwinden lässt. Nach dem erwachen nimmt sie das Medaillon aus seinem Versteckt und legt es an. Während einer Feststunde an der sie und ihr Vater der Gouverneur teilnehmen, kommt der Piratenkapitän Jack Sparrow in einer versinkenden Nussschale in Port Royal an. Er hatte sein Schiff, die Black Pearl\", durch eine Meuterei verloren. Er will sich in Port Royal ein neues Schiff besorgen, um sein Schiff zurück zu holen. Er wird als Pirat entlarvt und soll gehängt werden.
In der Nacht greift die Black Pearl Port Royal an. Die ehemalige Mannschaft von Jack Sparrow sucht das Medaillon, das im Besitz von Elisabeth ist. Es ist das letzte was ihnen fehlt, damit sie von einem Fluch der Azteken erlöst werden. Die Azteken hatten einen Goldschatz, den sie an den Spanier Cortez verflucht und bevor nicht alle Medaillons wieder in der Truhe sind, verwandelt sich die Crew um Barbossa bei Mondschein in Zombies. Elisabeth behauptet sie heiße Turner und da die Piraten nicht nur das Medaillon, sondern auch das einzige Kind des Piraten Turner brauchen, entführen sie Elisabeth kurzerhand.
Das wahre Kind des Piraten Turner ist aber der Junge der damals bei der Überfahrt gerettet wurde. Er ist in der Zwischenzeit als Waffenschmied tätig und liebt Elisabeth.
Er bittet Jack Sparrow um Hilfe, Elisabeth zurück zu holen. Aber erst als Sparrow den Namen von Will Turner erfährt willig er ein. Sie kapern ein Schiff der Engländer, besorgen sich eine Crew und machen sich auf Barbossa und die Black Pearl zu verfolgen.
Mehr verrate ich an dieser Stelle nicht, denn wer schaut sich einen Film an wen er schon den ganzen Inhalt kennt.
* Meinung *
Wer hier erwartet einen Piratenfilm der guten, alten Art zu sehen, den muss ich enttäuschen. Aber auch einen Horrorfilm sucht man hier vergebens, wen es der Titel auch vermuten lässt. Es ist für mich ein Film der Humor und Action gekonnt verbindet.
Den ganzen Film über gibt es witzige Szenen, die schon in Slapstick ausarten, aber auch rasante Kampfszenen. Mit Actionkino aber nicht zu vergleichen. Teilweise wird List und Tücke eingesetzt, statt aussichtlose Kämpfe zu führen.
Regisseur Gore Verbinski der schon die Filme „ Mäusejagd „ und „ The Mexican“ drehte, zeigte das er sehr gut mit Bruckheimer zusammen arbeiten kann und mit Bruckheimers Rezept aus Action, Gags und Tempo mithalten kann. Auch wen die Story etwas dünn ist und der ganze Film etwas in die Länge gezogen ist, ist es ein grandioser Spaß. Die Handlung ist der Art flott, das einem kaum Zeit zum nachdenken bleibt. Ein Gag jagt den anderen und dazwischen immer wieder Actionszenen.
Jonny Depp als Jack Sparrow ist einfach genial, für mich die Idealbesetzung.
Auch wen er mit seiner diva-tuntenhaften Art manchmal etwas nervt. Man nimmt ihm den Tagedieb der nur mit sich und seinem Schiff glücklich ist voll ab. Es ist einfach herrlich wie er die trotteligen englischen Soldaten und ihre arroganten Offiziere austrickst und sie mit seinen witzigen Sprüchen bombardiert.
Aber auch die bezaubernde Keira Knightley als Elisabeth Shaw hat mir wunderbar gefallen. Sie war nicht die verwöhnte, eingebildete Tochter, sondern griff schon mal tatkräftig zu. Für sie durfte dieser Film der Durchbruch gewesen sein.
Orlando Bloom war als Will Turner zusehen. Ihn kennen wir als Legolas aus “ Herr der Ringe“. Heroisch entsagt er seiner bürgerlichen Existenz um mit Kapitän Jack Sparrow
in See zu stechen.
Geoffrey Rush spielte als Bösewicht Barbossa das Gegenstück zu Jack Sparrow. Er überzeugte mich voll und ganz als Piratenkapitän, auch wen er keinen Papagei sondern ein kleines bösartiges Äffchen auf seiner Schulter sitzen hatte. Sogar dieses Äffchen wurde zum Zombie.
Die Kostüme und Masken sind sehr detailgetreu, auch wen Jack Sparrow nicht mit einem Holzbein sondern lieber mit Mascara um die Augen daher kommt. Oder einem der Piraten laufend das Glasauge heraus fällt.
* Daten*
Fluch der Karibik
Orginal Titel:Pirates of the Caribbean- The Curse of the Black Pearl
USA 2003
Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Ted Elliott und Terry Rossio
Darsteller:
Johnny Depp ( Jack Sparrow)
Orlando Bloom ( Will Turner )
Geoffrey Rush ( Babossa)
Keira Knightley ( Elisabeth Shaw)
Produktion: Walt Disney Pictures, Jerry Bruckheimer Films.
Verleih: Buena Vista.
Länge: 143 Minuten.
Start: 2. September 2003
* Fazit*
“ Fluch der Karibik “ ist ein Film den man gesehen haben muss. Vielleicht ist es sogar der Film, der es schafft dass wieder Piratenfilme gedreht werden. Ein Film der Lust auf mehr macht. Auch der Soundtrack war mitreißend und passend zum Film. Obwohl es für mich eine Komödie ist kamen bei einigen Szenen die Düsternheit sehr gut zur Geltung. Herrlich wie die Piraten als Skelette über den Meeresboden laufen.
Ein gelungener Kinoabend und wir haben uns noch auf dem Nachhauseweg köstlich über einige Szenen amüsiert.
Ich weiß dass ich mir diesen Film nicht zum letzten Mal angesehen habe und kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen.
Enttäuscht werden die sein, die etwas Anspruchsvolles erwarten, denn als anspruchsvoll kann man ihn nicht bezeichnen, aber als sehr guten Unterhaltungsfilm.
So ich hoffe dass Euch mein Bericht gefallen hat und bedanke mich schon mal fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Eure Givree
heute möchte ich Euch mal mit einem Filmbericht überraschen. Am Samstagabend waren wir endlich auch mal wieder im Kino. Endlich lief mal ein Film der uns beide interessierte.
Es handelte sich um den Film „ Fluch der Karibik“.
Wann in den letzten Jahren gab es eigentlich einen Piratenfilm? Es ist Jahrzehnte her dass ein Film aus diesem Genre gedreht wurde. Ab und zu können wir uns die alten Piratenfilme mal im Fernsehen ansehen, aber einen Kinofilm gab es schon lange nicht mehr.
Hat es sich nun gelohnt den Samstagabend zu opfern? Wer das wissen will muss nun schon die Mühe auf sich nehmen und Weiterlesen.
* Inhalt*
Beginnen tut der Film mit einem Traum, den die junge Elisabeth hat. Sie träumt von ihrer Überfahrt von England in die englischen Kolonien. Auf dieser Fahrt entdeckt sie einen Jungen im Meer treibend. Der Junge wird an Bord geholt und sie entdeckt ein Medaillon das sie verschwinden lässt. Nach dem erwachen nimmt sie das Medaillon aus seinem Versteckt und legt es an. Während einer Feststunde an der sie und ihr Vater der Gouverneur teilnehmen, kommt der Piratenkapitän Jack Sparrow in einer versinkenden Nussschale in Port Royal an. Er hatte sein Schiff, die Black Pearl\", durch eine Meuterei verloren. Er will sich in Port Royal ein neues Schiff besorgen, um sein Schiff zurück zu holen. Er wird als Pirat entlarvt und soll gehängt werden.
In der Nacht greift die Black Pearl Port Royal an. Die ehemalige Mannschaft von Jack Sparrow sucht das Medaillon, das im Besitz von Elisabeth ist. Es ist das letzte was ihnen fehlt, damit sie von einem Fluch der Azteken erlöst werden. Die Azteken hatten einen Goldschatz, den sie an den Spanier Cortez verflucht und bevor nicht alle Medaillons wieder in der Truhe sind, verwandelt sich die Crew um Barbossa bei Mondschein in Zombies. Elisabeth behauptet sie heiße Turner und da die Piraten nicht nur das Medaillon, sondern auch das einzige Kind des Piraten Turner brauchen, entführen sie Elisabeth kurzerhand.
Das wahre Kind des Piraten Turner ist aber der Junge der damals bei der Überfahrt gerettet wurde. Er ist in der Zwischenzeit als Waffenschmied tätig und liebt Elisabeth.
Er bittet Jack Sparrow um Hilfe, Elisabeth zurück zu holen. Aber erst als Sparrow den Namen von Will Turner erfährt willig er ein. Sie kapern ein Schiff der Engländer, besorgen sich eine Crew und machen sich auf Barbossa und die Black Pearl zu verfolgen.
Mehr verrate ich an dieser Stelle nicht, denn wer schaut sich einen Film an wen er schon den ganzen Inhalt kennt.
* Meinung *
Wer hier erwartet einen Piratenfilm der guten, alten Art zu sehen, den muss ich enttäuschen. Aber auch einen Horrorfilm sucht man hier vergebens, wen es der Titel auch vermuten lässt. Es ist für mich ein Film der Humor und Action gekonnt verbindet.
Den ganzen Film über gibt es witzige Szenen, die schon in Slapstick ausarten, aber auch rasante Kampfszenen. Mit Actionkino aber nicht zu vergleichen. Teilweise wird List und Tücke eingesetzt, statt aussichtlose Kämpfe zu führen.
Regisseur Gore Verbinski der schon die Filme „ Mäusejagd „ und „ The Mexican“ drehte, zeigte das er sehr gut mit Bruckheimer zusammen arbeiten kann und mit Bruckheimers Rezept aus Action, Gags und Tempo mithalten kann. Auch wen die Story etwas dünn ist und der ganze Film etwas in die Länge gezogen ist, ist es ein grandioser Spaß. Die Handlung ist der Art flott, das einem kaum Zeit zum nachdenken bleibt. Ein Gag jagt den anderen und dazwischen immer wieder Actionszenen.
Jonny Depp als Jack Sparrow ist einfach genial, für mich die Idealbesetzung.
Auch wen er mit seiner diva-tuntenhaften Art manchmal etwas nervt. Man nimmt ihm den Tagedieb der nur mit sich und seinem Schiff glücklich ist voll ab. Es ist einfach herrlich wie er die trotteligen englischen Soldaten und ihre arroganten Offiziere austrickst und sie mit seinen witzigen Sprüchen bombardiert.
Aber auch die bezaubernde Keira Knightley als Elisabeth Shaw hat mir wunderbar gefallen. Sie war nicht die verwöhnte, eingebildete Tochter, sondern griff schon mal tatkräftig zu. Für sie durfte dieser Film der Durchbruch gewesen sein.
Orlando Bloom war als Will Turner zusehen. Ihn kennen wir als Legolas aus “ Herr der Ringe“. Heroisch entsagt er seiner bürgerlichen Existenz um mit Kapitän Jack Sparrow
in See zu stechen.
Geoffrey Rush spielte als Bösewicht Barbossa das Gegenstück zu Jack Sparrow. Er überzeugte mich voll und ganz als Piratenkapitän, auch wen er keinen Papagei sondern ein kleines bösartiges Äffchen auf seiner Schulter sitzen hatte. Sogar dieses Äffchen wurde zum Zombie.
Die Kostüme und Masken sind sehr detailgetreu, auch wen Jack Sparrow nicht mit einem Holzbein sondern lieber mit Mascara um die Augen daher kommt. Oder einem der Piraten laufend das Glasauge heraus fällt.
* Daten*
Fluch der Karibik
Orginal Titel:Pirates of the Caribbean- The Curse of the Black Pearl
USA 2003
Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Ted Elliott und Terry Rossio
Darsteller:
Johnny Depp ( Jack Sparrow)
Orlando Bloom ( Will Turner )
Geoffrey Rush ( Babossa)
Keira Knightley ( Elisabeth Shaw)
Produktion: Walt Disney Pictures, Jerry Bruckheimer Films.
Verleih: Buena Vista.
Länge: 143 Minuten.
Start: 2. September 2003
* Fazit*
“ Fluch der Karibik “ ist ein Film den man gesehen haben muss. Vielleicht ist es sogar der Film, der es schafft dass wieder Piratenfilme gedreht werden. Ein Film der Lust auf mehr macht. Auch der Soundtrack war mitreißend und passend zum Film. Obwohl es für mich eine Komödie ist kamen bei einigen Szenen die Düsternheit sehr gut zur Geltung. Herrlich wie die Piraten als Skelette über den Meeresboden laufen.
Ein gelungener Kinoabend und wir haben uns noch auf dem Nachhauseweg köstlich über einige Szenen amüsiert.
Ich weiß dass ich mir diesen Film nicht zum letzten Mal angesehen habe und kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen.
Enttäuscht werden die sein, die etwas Anspruchsvolles erwarten, denn als anspruchsvoll kann man ihn nicht bezeichnen, aber als sehr guten Unterhaltungsfilm.
So ich hoffe dass Euch mein Bericht gefallen hat und bedanke mich schon mal fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Eure Givree
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