Der Schlüssel zu Rebecca (Taschenbuch) / Ken Follett Testbericht

Das Buch Der Schlüssel zu Rebecca ist ein spektakuläres Buch, das in der Zeit des 2.Weltkriegs angeordnet ist. Obwohl es schon ziemlich alt ist, sollte man es als Follett Fan gelesen haben. Denn es vereint wiedereinmal Fiktion und historische Fakten miteinander, und Follet bringt die für ihn typischen erotischen Akzente erfolgreich in sein Buche ein.

Story:
Es geht hauptsächlich um einen Mann, Alex/Achmed, am Anfang des Buches durchquert er allein die Wüste, bis er nach Kairo kommt. Er ist ein deutscher Spion, der das Afrikakorps der Deutsche Wehrmacht vom britisch besetzten Kairo aus mit strategischen Informationen versorgen soll. Er ist halb ägyptenstämmig und hatte vor seiner Ausbildung zum Spion eine Affäre mit der Bauchtänzerin Sonja. Diese Beziehung lebt bei seiner Rückkehr wieder auf und wird sehr erotisch. Zwei weitere Hauptcharaktere sind Major Vandam, ein Brite, der sehr ehrgeizig ist, und den Verdacht hat, dass sich unter ihnen ein Spion befinet, der mit den Deutschen zusammenarbeitet. Er verliebt sich in dei junge hübsche Elena. Alle vier Personen bilden ein Handlungsviereck, in denen ihre Schicksale voneinander abhängen, aber nie alle erfüllt werden können, sodass alle glücklich sind. Den Höhepunkt der Story bildet das Übermitteln einer bestimmten Information, die den Krieg entscheiden könnte.

Man weiß bis zum Ende des Buches nicht, wie es ausgeht. Es gibt viele mögliche Endungen, bis es zum spannungsgeladenen Showdown kommt.

Geschichtliche Einordnung:
Die gesamte Story spielt im 2.Weltkrieg, in Afrika. Rommel versucht mit seinem Afrikakorps Nordafrika zu erobern und bis nach Ägypten vorzurücken.

Historik und Fiktion werden damit verbunden, dass Alex olff die entscheidenen Information übersendet, die das Afrikakorps für seine überragenen Siege beschert.