Forum Romanum Testbericht

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Erfahrungsbericht von roma1

Forum Romanum - die Wiege der Römern

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

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Vorwort:
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Hallo Leute, heute möchte ich Euch wieder durch Geschichte der Römer führen. Ich habe sehr interessanten Ort gewählt, und zwar Forum Romanum, wo jeder Stein Geschichte schreibt. Es ist ein ältester Ort des alten Rom, wo man verbundene mit Beginn der Ewigen Stadt Sehenswürdigkeiten ansehen kann. Das Herz der Amateurs der Archäologie, Alten Geschichte und Römer schlägt hier schneller und man kann nicht aus einer Bewunderung auskommen, daß diese Ruinen so alt sind. Forum Romanum zaubert den Leuten bis Heute. Für manchen Menschen ist es zwar ein Haufen der Steinen, aber für anderen etwas, was sehr ungewöhnlich und schön ist. Man kann hier stundenlang spazieren, anschauen, das alten Rom bewundern und hat nie genug. Man ist auch nicht müde, sehr angenehmes Windlein lässt sich an den Wundern der Römerwelt ergötzen. Zu ansehen ist wirklich viel, Ihr können von das überzeugen, indem ihr mein Bericht lesen werden. Ich lade Euch zum Lesen ein. Herzlich willkommen auf dem Römermarkt.

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Sepolcreto
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Die Latinen, die Palatinus gewohnt haben nutzten ein Tal zwischen der Bergen - ein Gebiet späteres Forum Romanum zu Begräbniszwecken. Zwischen des Bogens des Augustus und Tempel der Antoninus und Faustina wurden Resten archaischen Graben gefunden. Die Gruppe der Graben, die näherst des Tempels aufgestanden haben (bei Via Sacra) wurde frühestens entdeckt und heißt Sepolcreto (auf Italienisch der Friedhof). Diese Nekropole nutzte man bis halbe 8 - 7 Jh. Vor Chr. Es gibt dort viel Schachtgräber (bestimmt für Kremation) und Graben (für Inhumation).

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Via Sacra
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Via Sacra ist eine älteste und berühmteste Straße der Rom, die in der Zeit der Republik Aufgestanden ist. Ihrer Name kommt daraus, sie lief durch ein Gebiet des alteren Friedhoff. Warrons Meinung nach, durch diese Straße wären religose Prozession durchgegangen. Ein antiker Autor zitiert dagegen eine mythische Episode, daß gerade hier ein Pakt zwischen Romulus und Titus Tatius gegründet werden sollte. Die Straße ging aus der westlichen Teil des Palatins aus, lief neben Larentemplel, Jupitertempel, Titusbogen, tritt auf das Forum ein und endete sich neben Vestatempel, oder neben Fabiusbogen.
Via Sacra spielte eine wichtige Rolle einer Verkehrsverbindung zwischen Palatinus und Forum, dieser Straße entlang sind Prozessionen zu den Tempeln auf das Forum, bzw. Triumphmarchen siegreichen Führern.

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Archaische Häusern:
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Diese Häusern wurde bei Via Sacra in 1 Hälfte des 5 Jh. Vor Chr., in einer kurzen Zeit zwischen Zerstörung letzen Häusern altes Art und völliger Liquidation der Wohngebäude aus dem Forum. Sie wurden auf einem steinernen Fundament aus dem Material, das capellacio (weiches und brüchiges Tuff) genannt wurde, aufgestellt. Grundlagen der Wände und Dachverbindungen wurden aus dem Eichenholz gemacht. Holzbalken verursachten, daß ein Gebäude ein viereckige Form hätte. Es wurde als Bindemittel Lehm benutzt. Innenraum des Gebäudes wurde auf einige Räume geteilt und seien Wände wurden mit einem Stuck geschmückt.

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Lapis Niger:
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Lapis Niger war ein dunkelgrauer steinerner Stein, der auf dem Gebiet Comitium gefunden wurde. Er befand sich unter einer Gewölbten Keller auf dem Forum Romanum, welcher antike Leute als ein Grab des Romulus gefunden haben. In der Warrons Zeit (I Jh. Vor Chr.) steht es dort zwei Löwe auf den Postamenten. Ein Aufschrift auf der Stelle hatte sehr archaisches Form, auf was Buchstabenform und ihr Anordnung einweisen. Der Inhalt ist nicht zu Ende bekannt. Das Text hat ein liturgisches Charakter und enthält das Wort: „regei" (ein archaisches Dativ von Rex (Regi) - dem König. Die Inschrift ist sicherlich auf 6 Jh. vor Chr. zu datieren und mit einem Ritt, durch einem Preist, sog. Rex Sacrorum zu verbinden. Weil dieses Sehenswürdigkeit aus dem Tuff aus Grotta Oscura gemacht wurde, denen die Römer erst ab 4 Jh. zu nutzen anfangen, vermutet man, daß heutige Form des Lapis Niger eine Kopie des Originals, das vermutlich während Galleneinfall zerstört wurde, ist. In der Herrschaftszeit des Kaisers Macsentius (306 - 312 nach Chr.) wurde anstatt älteres Bodens ein neues gemacht, das aus 6 Reihen schwarzen Steinen zusammengesetzt war. Ein berühmter, italienischer Archäologe hat hier 2 steinerne Basis (vermutlich Statuen der Löwen), viele kleine Dinge und eine Stele mit einer archaischen Inschrift gefunden.

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Regia:
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Regia Pontificis , ein Wohnsitz des höchsten Preist, wurde in V Jh. vor Chr. aus einer Umbau 2 nicht bekannten Tempeln aufgestanden, obwohl eine Tradition sie dem König, Numa Pompilius zuschreibt. Der Name kommt aus dem Wort „Rex" - König, der ursprünglich eine Rolle des Pontifex Maximus spielte. Regia liegt auf Forum Romanum, neben des Tempels von Vesta. Es hat eine unregelmäßige Form und ist aus zwei Teilen zusammengestellt, und zwar: aus einem geöffneten Hof auf dem Plan des Trapezes und einem gedeckten Gebäude auf dem Plan des Vieräcker mit einer Vorhalle. In diesem Gebäude befand sich ein rundes Opferaltar, das aus dem besonders harten Tuff „capelario" (es hat sogar ein Gallien Einbruch überdauert) gebaut wurde. Das Dach wurde mit Terrakotta - Dachziegeln gedeckt.

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Das Dioskurentempel:
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Kastor und Pollux waren die Zwillinge, die Brüdern der Trojanischer Helene, die Söhne des Zeus und Leda. Ein Tempel wurde ihnen 484 vor Chr. gebaut, zur Erinnerung an der siegreichen Schlacht des Diktators Postumius mit Latinen am Regillussee. Einer Tradition nach, haben die Römern in kritischem Kampfmoment, wenn sie gefährdet waren, 2 Jugendlichen auf weißen Pferden geschaut, die gegen Feinden gezogen sind. Unter des Inspiration ihres Mut haben die Römer sehr schnell gewonnen. Ein bißchen später haben sich die Jugendlichen auf dem Forum Romanum, neben Juturnaquelle mit einer guten Nachricht erscheint. In diesem Platz haben sie ein Tempel gebaut bekommen. Set dieses Moments haben sie den römischen Soldaten beschützen und zum ihren Ehre wurden hier Pferderennen organisiert. In der Republikzeit haben sich hier Senatsversammlungen stattgefunden. In zweiter Hälfte des 2 Jh. ein Podium ist eine Tribüne für Staatsbeamten und Oratoren geworden. Aus diesem Ort hat Cäsar ein Rat über Agrarreform vorgelesen. Das Tempel ist ein Hauptraum des Büros von Maßen und Gewichten geworden, und in der Kaiserzeit war hier ein Teil des Schatz von dem Finanzamt.
Dioskurentempel steht westlich von dem Augustusbogen. Ihre heutige Resten kommen aus 6. Jh. nach Chr. , aus einem Bauwerk, der aus Marmor unter dem Befehl des Tiberius erhoben worden ist. Die Bau hat eine Propagandabedeutung, weil ein der Zuwachs des Kastor- und Pollukskultes sich bei Erinnerung anderen, mehr gleichzeitigen Brüdern Erinnerung gebracht hat. Ein Plan des Tempel war ein Ergebnis des Kompromiss zwischen Toskanisch - und Jonischordnungen. Es hat nämlich zwar je 8 korinthischen Säulen bei den kurzen Seiten und je 11 bei den längeren Seiten des Naos, aber es wurde auf hohen, reicht geschmückten Podium gebaut und hatte einen tiefen Vorhof und ausgebautene Spiegeltreppen. Eine Zelle auf dem Zementfundament war mit Tuff - Blocken ausgelegen. Das Podium kommt aus Umbauzeiten (117 J. vor Chr. - der Herrschaftszeit des Metellus), auf der gleichen Zeit ist weiß - schwarze Mosaik auf des Fußbodens zu datieren.

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Rostra:
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Rostra war eine geschmückte mit den Spitzen der erbeuteten während des Krieges der Römern mit Latinern unter des Antiums (338 J. vor Chr.) Schiffen Redertribüne. Sie war ein 5 m hohe, 29 m lange und 10 m weite Podium, das aus den drei Seiten mit einer Balustrade umgegangen ist. In der Zeit des Augustus wurde Rostra umgebaut und sie neue, kommende aus der Schlacht unter des Aktiums Schiffenspitzen zugesetzt bekommen hat. Hier wurden sehr interessante Ereignisse geschaffen, und zwar wurden hier der Kopf und Hände des zu Tod durch der II Triumvirat verurteilten Cicero, sowie Julia, die Tochter des Augustus hätte sich hier prostituiert, dafür sie vermutlich in die Verbannung geschickt wurde.

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Das Haus der Vesta - Priesterinnen.
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Vesta war eine römische Hausfeuerstellegöttin, die zu 12 wichtigsten Götten angehörte. Sie wurde als Beschützerin der Hausfeuerstelle, der Stadt und der Staat verehrt. Ihr Kult war sehr alt und wurde einer Tradition nach durch Romulus eingeführt. Südlich von der via Sacra stand ein Komplex der Bauwerken, und zwar: die Vestatempel und das Haus der Vestapriesterinnen, wo Wachfrauen des heiligen Feuer wohnten. Sechs Kandidaten zu den Vesta - Priesterinnen wurden aus dem Traube der 6 - 10 Jahre alten Mädchen, die aus Patrizia - Stammen stammten. Sie sollten in dem Dienst der Göttin während 30 Jahre bleiben, indem sie Jungfräulichkeit versprechen mussten.
Die Vesta - Priesterinnen hatten wichtige Privilegien, sie blieben nicht mehr unter der Macht ihrer Väter (Pater Familias), sondern nur unter der Macht des Pontifex maximus. Sie dürften mit einem Kutsche in der Stadt fahren, was für anderen Frauen verboten war. Sie hatten spezielle Sitzplätze während den Feierlichkeiten und Spielen, sowie bekamen Geld von der Staatskasse.
Sie hatten viel Pflichten, wie Wachten über des ewigen Feuers und Opfern bringen. Zu größten Verbrechen gehörten entweder Nichtachtgabe des Feuers oder Verbrechung des Jugfräuligkeitsverprechung. Wenn ein Feuer verlöscht ist und es eine Schuld der Vesta - Priesterin war, wurde sie geschlagen, wenn jedoch eine Vesta - Priesterin ihre Jungfraulichkeit Versprechung gebrochen hat, wurde sie auf eine Todesstrafe verurteilt, indem sie lebend gemauert wurde.
Ein Eintritt zum Vestalenhaus befand sich von östliche Seite. Neben ihm stand eine kleine Kapelle, die wahrscheinlich eine Rolle des Larariums diente. Davon hat man auf ein großes Hof eintritt, das mit je 18 Säulen bei der längeren Seite und 6 bei der kürzere Seite umgegangen ist.
Ursprünglich standen in Portiken Statuen bekannteren Vestalin, und auf der Sockel wurden Inschriften aufgemeißelt, die uns heute sprechen, wie diese Vesta - Priesterinnen hießen. Sie stammen aus der Zeit des Septimius Severus. Jetzt manche Statuen stehen auf eigene Sockeln nicht mehr.
Innen der östlichen Teil des Komplexes befand sich sog. Tablinum, große, damals abgedeckte Hall, aus welcher man zu 6 Räumen eintreten konnte. Sie war 41,5 x 35 qm groß und gehörte wahrscheinlich zu 6 Vestalin. Dort stand vermutlich eine Statue des Numa Pompilius. In Erdgeschoss befanden sich Haushaltsräume, wie Bäckerei, Küche. In ersten Stock waren Zimmern der Vestalin mit Badezimmern. Der Bauwerk hat wahrscheinlich auch zweites Stock besitzt.

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Das Tempel der Vesta:
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Dieses Tempel gehört zu ältesten Sakralen Gebäude in Rom. Es liegt auf der südlichen Teil der Via Sacra, gegenüber der Regia. Heutiges Bauwerk kommt aus 191 J. nach Chr. und stellt ein Zustand nach der letzte Rekonstruktion, die durch Kaiserin Julia Domna gelassen beauftragt wurde. Hier wurde ein Feuer ständig gehalten. Man glaubte nämlich, daß das Erlöschen des Feuers kann verschiedene Unglücke verursachen. Der Kult der Göttin kommt aus des Anfangs der Rom. Einer Tradition nach, war Rea Silvia, die Mutter der Romulus und Remus eine Vestalin. Aus einem Übergabe des Livius kann man feststellen, daß Numa Pompilius hat ein Vestlenorden eingelegt, der eine Aufgabe der Sorge über dem Tempel bekam. Er hat auch verschiedene Privilegen und staatliche Dotation bekommen.
Das Tempel war rund und zusammengestellte sich auch eine Zelle, die mit 20 korinthischen Säule umgegangen war, die standen auf einem Marmorpodium mit einem Durchmesser 15 m. Zu dieses Podium führten Treppen, die auf östlicher Seite aufgestellt waren. Dieses Gebäude hatte ein Dach im Form des Kegels mit einem Loch, durch welchen hat der Rauch entweicht. In einem Zelle, die von außen mit Säulen. Es gab keine Kultstatue, sondern nur ein gewidmete der Göttin Feuer.

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Das Tempel des Saturn.
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Es ist ein von ältesten Tempeln in Rom, das südlich - östlich von Rostra, bei dem Abhang des Kapitols liegt . Es wurde im 497 erhoben, in der Zeit wenn in Rom ein tief wirtschaftlicher Krise, Hunger und Säulen waren. Saturn, noch nicht mit griechischen Chronos identifiziert hat ein Vermögen, um die Stadt von Unglücken freilassen (Lua Saturni).
Ihm gerade wurde, wie in anderen Plätzen dem Merkur und der Ceres ein Tempel erhoben. In 497 hat ein Aedil - L. Munacius Plancus dieses Gebäude ganz umgebaut. Ein großes Podium aus Travertin mit Maßen 40 x 22,5 x 9 m., kommt gerade aus dieser Zeit (das Tempel hat Periperosform mit jonischen Säulen). Auf einem Architrav gefundet sich eine Inschrift, die über einer Umbau nach einem Brach in 238 vor Chr. informiert. Vorne Teil der Basis besteht aus zwei Podium, die mit Treppen einteilt sind und zum Tempel führen. In einem von ihnen war Hauptsitz des Finanzschatz. Vor einer Seite von Forum Romanum ist ein Schwelle sichtbar. In einer Zelle des Tempels stand eine Statue des Saturnus, die während feierlichen Prozession getragen wurde.

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Basilika Julia:
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In 2 Jh. vor Chr. wurden auf dem Forum vier Basiliken gebaut. Sie waren: Porcia, Opimia, Sempromia und Fulvia und neue Banktabernae (Tabernae Novae Argentariae). Es verursachte große Isolation des Forums von der Stadtreste, die an repräsentatives Aussehen gewonnen hat. Mehr bekannt ist nur Basilika Fulvia aus 179, die in der Zeit des Augustus umgebaut wurde. Von der Seite der Via Sacra wurden zu dieser Basilika Tabernen zugebaut. Dieses Gebäude war ein Treff- und Versammlungen mit einem handlichen Charakter. Der Name des Gebäudes komm von der griechischen Bestimmung eines königlichen Porticus (Stoa Basileos) in Athen. Auf der Ort der Basilika von Sempronius wurde Juliusbasilika entstanden.

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Basilika Aemilia:
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Gebaute durch dem Konsul Markus Aemilius Basilika Aemilia, steht beim Weg nach Argiletum. Ihre Maßen betragen 70 x 29 qm. Das Bauwerk wurde auf Schiffen mit Säulenreihen geteilt. Ein Hauptschiff war 12 m. breit. Eine von Seitenschiffen lag auf südlichen Seite, zwei übrige dagegen auf einer nördlichen Seiten. Bis heute kann man noch die Rest eines Fußbodens aus buntem Marmor sehen. Von einer Seite des Platz befand sich zweistöckiges Portikus mit Sechzehn Bogen auf den Pfeilern. Drei Säulen, die bis heute stehen, wurde in 410 erhoben. Hinter des Portikus standen Tabernae für Bankier, die entfernte bei der Bau Tabernae Novae ersetzten. Zwischen ihnen befanden sich Drei Eintritte zur Basilika.
In der Basilika wurden Fragmenten von Tafelleinen aus Marmor entdeckt, die aus erster Dekoration (ein Fries, das eines Architravs entlang läuft) stammte. Das Fries stellt Erzählungen von Anfang des Roms (Kindheit der Romulus und Remus, Begründung der Stadt, Sabinenraub, Tot der Tarpeia.

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Basilika Julia:
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Basilika Julia wurde entlang der südlichen Seite des Forums Romanum erhoben, gegenüber der Basilika Aemilia. Von West berührte sie sich mit Vicus Iuganus, und von Ost mit Vicus Triscus, die Forum von dem Tempel des Saturnus und Tempel der Kastoren trennten. Vorher standen hier Basilika Sempronia, die in 169 auf Befehl von Tiberius Sempronius Gracchus gebaut wurden und Tabernae Veteres (Geschäfte). Bauarbeiten des Tempels wurden in 54 begonnen, und sie wurde in 46 J. v. Chr. geweiht. Die Basilika wurde in der Zeit des Augustus beendet, aber in 14 J. v. Chr. wurde es durch ein Brand zerstört. Nach einer Umbau hat August es seinen Adoptivkinder, Gaius und Lucius gewidmet. In 283 J. war ein neuer Brand, nach welchem wurde das Tempel durch Diokletianus umgebaut.
In 410 J. v. Chr. wurde das Tempel während des Alarik Angriff sehr zerstört. Es wurde damals durch Stadtprefekt - Gabinius Vettius Probianus rekonstruiert. Basilika hatte kein Dach, was ist sehr selten für solchen Bauwerken. Es bestand aus längeren Hof (aula), mit Maßen 96 x 48 qm., das mit doppeltem, bedecktem Portikus. Zu ihnen haben Geschäften - Reihen angelegen. Infolge dessen, daß das Tempel mehrmals umgebaut war, gab es viel Schwierigkeiten bei Rekonstruktionsproben der Basilika. Im Gebäude fanden sich Versammlungen des Gesetzes von 100 Männer statt. Innen befand sich auch eine große Halle (82 x 18 m), die von vier gewölbte Schiffe mit Bogen.
Große zentrale Halle, wo besonders wichtige Versammlungen stattfanden, war auf vier teilen durch Holz Trennwände oder mit Vorhängen, so daß es gleichzeitig vier Gesetzversammlungen stattfinden konnten.
Bis heute besteht nur ein Podium mit den Treppen, die Pfeilen aus Ziegel wurden in späteren Zeit zugegeben. Hier stehen auch Sockeln der Statuen mit Inschriften, drei von ihnen nennen Poliklet, Praksiteles und Timarchos als Skulpturenautoren. Auf dem Fußboden und den Treppen wurden verschiedene Spieltafeln (tabulae lusonae) gekratzt.

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Das Tempel des göttlichen Julius:
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Dieses Gebäude befindet sich in der östlichen Teil des Piazza del Foro, südlich von Basilika Aemila, nördlich von dem Tempel der Kastor und Pollux und westlich von Regia. Es wurde in 29 J. v. Chr. von Befehl des Augustus erhoben und dem Cäsar gewidmet. Es war erstes Tempel, das dem Mensch gewidmet wurde. Das wurde beim Ort, wo seines Körper gebrannt wurde, neben Regia erhoben. Hier wurde auch eine Marmorsäule „auf Erinnerung des Heimvater" Sie wurde später durch eine halbrunde Exedre mit dem Altar ersetzt. Aus dem Bauwerk ist nur ein Podium vorhanden. Zur Zelle führten 2 Reihen der Treppen. Ein Pronaos hat 6 Korinthischen Säulen aus dem Front und zwei aus der Seiten. Außer der Front war es mit genannte„Jullien - Portikus" Kolonnade umgegangen. Vor dem Tempel befand sich ein gemauertes im Podium Rednerpult, geschmückt mit Spitzen der Schiffen von Cleopatra und Antonius, die während der Schlacht unter Actium erobern wurde (vorher glaubte man, daß sie ein Tempel geschmückt haben). Ein gewidmetes der Caius und Lucius, der Enkeln des Augustus Portikus verbündet das Tempel mit der Basilika Emilia, und das Bogen von Augustus mit dem Tempel der Castoren (Castor und Pollux), die mit Tiberius und Drusus identifiziert waren. Dieser Bogen wurde auf der Erinnerung der Actium Schlacht erhoben. In 19 J. wurde er mit einem Bogen des „Parthensieg" ersetzt. Alle war ein „Propagandaprogram" des Kaisers, der wollte, um das ganze Platz mit dem Julien - Geschlecht verbunden wäre.

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Kurie:
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Das Bauwerk liegt südlich - westliche Seite des Cäsarsforum an, zwischen eines Wegs nach Argiletum und Comitium. Es war ein Sitz des römische Senats. Begründung erster Kurie ist einer Tradition nach dem König, Hostilius zuzuschreiben, davon kommt ihrer Name - Curia Hostilia. In 80 J. v. Chr. hat es Sulla vergrößert und gab ihm einen neue Name - Curia Cornellia. In 52 J. v. Chr., während Zwischenfällen, mit Begräbnis von Tribun Clodius wurde sie durch ein Brand zerstört. Cäsar begann der Bau seines Forums und hat diese Kurie verschieben. Das Tod des Cäsars hat die Bauarbeiten gebrochen. Neue Kurie, wurde mit Beschlüssen des Senats mit einem Name: Curia Julia genannt und erst in 29 J., in der Zeit des Augustus beendet. Er hat ein neues Portikus (Chalcidium) zubauen lassen. Das Gebäude wurde in späteren Zeiten mit einigen Branden zerstört. In 94 J. hat Domitian es weitergebaut. In 283 J. hat Diokletianus die Kurie umgebaut und aus dieser Zeiten stammt heutiges Bauwerk. In 630 J. hat Honorius I die Kurie in eine Kirche umgeformt.
Grundriß des Bauwerks ist ein Rechteck mit Größen 27 x 18 qm, mit vier Strebepfeiler bei der Ecken. Dort befand sich eine Saal, wo Senatssitzungen stattgefunden haben. Drei große Fenster über oberen Eintritt und drei Fenster legende höher in zwei Seitenwänden und einer Hinterwand das licht gaben. Das Gebäude hatte Dimensionen 27 x 18 x 21 m3 und war mit flachem Holzdach. Heutiges Dach komm aus heutigen Zeiten. Innen befinden sich Reliefen, als Plutei Traianei bekannt, 1872 gefunden. Sie wurden gemeißelt bei der beiden Seiten und mußten zu einem nicht bekannten Monument gehören. Auf einen Seite jedes Reliefs wurden eine Schweine, ein Schaf und ein Stier als Opfertiere gemeißelt. Auf einem Relief wurde der durch Liktoren geleiteter Kaiser. Sie lesen aus einer Rostra vor Tempel des Göttlichen Julius eine Rede für den Volk vor. Im Hintergrund kann man andere Bauwerke des Forums Romanum ansehen, und zwar: den Bogen des Augustus, das Tempel der Kastoren, die Basilika Julia und die Statue des Marsjas. Neben des Flachreliefs ist andere Szene gestellt: der Kaiser setzt auf einem Thron im Gesellschaft von Personifikation des Italiens, die das Kind im Armen hält, dar. Zweite Szene zeigt die Abtragung der Schulden - der Archivaren, die in Anwesenheit des Kaisers Registern der Schulden brennen. Hinter kann man eine Statue der Minerva, Basilika Julia, das Tempel des Saturnus und Das Tempel der Vespasian und Titus ansehen.

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Die Bogen des Augustus:
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Ein Bogen war einen von meist bekannter Formen des Kommemorativen Denkmäler in der römischen Architektur der Imperiumzeit. Es hat wie ein freigestellte, Ein- oder Dreidurchgang Tor mit einem Skulptur und einer Inschrift auf der Attika. In der Republik Zeiten waren sog. Fornix, mit einer Form der freigestellt Tor mit einer Statue oder einer Statuengruppe auf der Attika. Sie haben üblicherweise große, nicht immer mit einem Triumph geendete Siegen denkwürdig gemacht, wurden durch selbst Interessierten gestellt und aus dem Tuff und Travertin gebaut. In der Zeit des Imperiums wurde das Arcus populär. Es war ein Bogen, aus einer öffentlichen Initiative, mit einer Entscheidung des Senatus und römischen Volk, zu Ehren des Kaisers, während seines Lebens oder nach seinem Tod, bei Gelegenheit des Sieges oder eines wichtigen Ereignis.
Ein ältestes Triumphbogen wurde auf Forum Romanum in 29 J. vor Chr. um ein Sieg des Oktavians unter Aktium zu ehren. Es war ein Eindurchgang - Bogen, das 10 Jahr später auf einer ansehnlichen Dreidurchgang - Bogen umgebaut wurde, um in 19 J. v. Chr. das Wegnehmen der geraubten von Parthen Legionszeichen zu ehren. In Pfeilen des mittleren Durchgangs wurde eine Inschrift eingemauert, die Register der Konsuln und römischen Triumphatoren seit Roms Begründung (Fasti consulares et thriumphales) enthielten. Bis heute sind nur erhaltene Fragmenten des Bogens und seine Darstellungen auf Münzen zu sehen. Das mittleres Durchgang hatte eine Form der Arkadentor mit einer Attika, Seitendurchgänge waren mit dreieckigen Frontispizen bekrönt.

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Das Tempel der Konkordia:
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Es ist ein altes Tempel aus des Hälfte des 4. Jh., das durch Tiberius auf dem Forum, neben Tabularium, in 10 J. n. Chr. umgebaut wurde. Sie hatte sehr originale Gestalt, weil sein Eingang war beim längerer Seite. Es hatte keine Kolonnade um der Zelle. Das Eintritt zum Gebäude führte durch ein rechteckiges, Säulen- Portikus mit den Treppen auf ein Podium. Säulen waren mit Figuralkapiteln mit Formen der springenden Schafbockpaaren.

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Das Tempel der Wespasianus und Titus:
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Dieses Tempel wurde 79 n. Chr. durch Titus gebaut. Nach dem Tod des Bruders hat Domitian es dem Titus gewidmet. Bis heute sind nur drei eckige Korinthen Säulen aus weißem Marmor erhielt geblieben. Auf einem Fries befinden sich die Attributen des höchsten Priesters: die Schädel des Opferstiers, ein Schöpfkeller, ein Messer, eine Axt, ein Krug für Opferflüssigkeit, ein Sprengel und eine Mütze, die während des Opfers durch den Priester getrogen war.

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Das Bogen des Titus:
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Das Bogen des Titus war ein von zwei ausgestellten in der Zeit der Flavien auf dem Forum Romanum Denkmälern, das zweite war ein Pferdedenkmal des Domitian, das auf der Comitium zur Ehre des Sieges des Domitianus über Germanen in 91 aufgestellt wurde. Bis heute ist nur eine Basis erhielt geblieben, die zwischen der Basilika Julia und Basilika Aemilia zu ansehen ist. Das Bogen des Titus war ein Denkmal des Sieges Flavien in Judenkrieg, das ihre Macht gründete.
Es gibt auf der Via Sacra, n der Hälfte des Weg von Meta Sudans bis Juturnaquelle. Meta Sudans war ein gemauertes, mit einer Fontäne verbundenes Pfoster, der für Römer Zentrum der Stadt bildete. Die Juturnaquelle war dagegen ein großes Sacrum, das an Dioskuren, die hier ihre Pferden vor dem Hilfeleistung den Römer während des Schlags mit Latinen am Regillussee 476 v. Chr. getränkt haben, erinnerte.
Das Bogen war ein Paradebauwerk. Dieses Bogen, dem Titus gewidmet, erinnert an eine Stadttor. Es ist aus Marmor gebaut, und Dimensionen: 15, 4 x 13,5 x 4,75 m3 hat. Das bogen ist eindurchgängig und hat 8 Säulen mit verbundstoffene Kapiteln, die im Oberfläche des Wandes gemauert sind. In der Mitte befindet sich ein Eingang, mit einem Faßgewölbe gedeckt. Der wichtigste Element des Bauwerks ist ein Architrav - ein Eintritt für den Triumphator. Es ist durch jonisch - korinthische Rillenpfostern festgehalten. Dreieckeckige Fläche der Mauer Zwischen Archivolt, Architrav und Pfoster haben Flachskulpturen der Viktoria, die auf Weltkugel steht, besetzt haben. Das Fries erinnert an sich Skulpturen aus Ara Pacis und ist ziemlich stereotyp. Innen des Bogens, in der Mitte des Kassetengewölbes befindet sich ein Fries, das eine Apotheose des Titus dargestellt. Der Kaiser ist auf der Flügeln durch ein Adler hochgehoben. An der nördlichen Seite zeigt eine Flachskulptur zeigt ein Triumphzug, wo Viktoria mit einem Lorbeerkranz den stehenden im einer Quadriga und vorhergegangen durch Liktoren Kaiser bekreuzt. Das Gespann der Quadriga wird durch Dea Roma geführt. Von der linken Seite steht ein halbentblößter Genius des römischen Volkes und mit einer Toga angezogener Genius des Senats. Auf der nördlichen Seite ist ein Zug der durchgehenden durch einer Triumphtor (vielleicht ein Prototyp des Bogens des Titus?) Menschen, die geraubten aus des Tempel des Salomon Beuten tragen, und zwar: die Bundeslade, lange Trompeten, und Menorah. Darum gehen die fromme Juden durch dem Bogen nicht, sie umgehen es. Es gibt auch drei dargestellte Frauen - die Personifikationen der eroberten Städten. Die Römer, die im Zug teilgenommen haben, waren in Togen angezogen und bekrönt, was an sehr froher Stimmung der Feierlichkeit erinnern soll. Eine Inschrift, die im Feld auf der Attika gefasst wurde, ist sehr einfach und deutlich:
SENATUS POPULUSQUE ROMANUS DIVO TITO DIVI VESPASIANI F VESPASIANO AUGUSTO (Das römische Senat und Volk haben dem göttlichen Titus, dem Sohn des Vespasianus, dem Augustus (gewidmet).
Die Inschrift gibt uns keine Informationen über das Datum und dem Umstand des Herausstellung des Bogens, weil es offensichtlich für Zeitgenössischen war. Sie weißten doch, daß Titus hat es bauen und opfern lassen, und die Flachskulpturen haben die Inschrift genügt ergänzt. Diese Rolle spielen sie bis heute.

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Das Tempel der Venus und Roma:
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Dieses Tempel wurde durch den Hadrianus projektiert. Sein Projekt wurde durch Apollodoros aus Damaskus kritisiert (es kriegte um Proportionen), was das Ungnade des Kaiser und die Verbannung des Architekten verursachte. Die Bau des Tempels wurde 121 J. begonnen, und 135 J. beendet. Dieses Bauwerk ist typisch eklektisch (römische Apsis und Gewölbe, griechische Orientierung und Säulen). Im Tempel befanden sich zwei Zellen, die berührten sich mit hinteren Wänden; man tritt zu ihnen durch zwei Portiken mit vier Säulen zwischen Anten. Innen waren zwei Apsis, die berührten sich mit einer gewülbten Seite, und befundene hier Statuen waren miteinander gewendet. In der östlichen Apsis befand sich eine Statue der Venus, in einer westlichen ein Statue der Roma. Sie wurden mit einer doppelten Kolonnade (10 Säulen vom Front und je 19 von den Seiten). Das Tempel wurde wie ein traditionelles. Römisches Gebäude dieses Types, aber auf einem Stilobat mit vier Treppen (krepidomie - mit einem griechischen Vorbild). Das Bauwerk hat Dimensionen 145 x 100 qm. Sie wurde mit einem Tonnegewölbe gewölbt. Heutige Zustand kommt aus der Zeit der Renovation nach einem Bruch, der in der Zeit des Herrschaft von Maksentius war.

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Das bogen des Septimius Severus:
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Es ist ein gewidmetes dem Septimius Severus und seinem Söhnen bei Gelegenheit der Zehnten Jahrestages des Herrschaft des Kaisers und auf der Erinnerung des Sieges über der Parthen. Es trug eine bekannte aus der Münzen Statuengruppe - den Kaiser auf sechspferdigen Wagen mit begleitenden Reitern und Soldaten. Auf Fassaden und auf der Säulensockeln befinden sich Reliefen (eine Darstellung der römischen Soldaten mit Parthischen Reitern). Über mittleren Durchgang hochheben sich geflügene Viktorien mit Trophäen. Unter sie stehen Eroten (die Personifikationen der Jahreszeiten), zwischen sie Mars. Vier große Quartier über die Arkaden sind durch historische Reliefen geschmückt, die den zwei Kriegen mit Parthen (Eroberung des Ktesifont und Seleucia) gewidmet wurden. Das Denkmal des Decenalien:
Dieses Denkmal wurde 303 hinter des Rednerpults ausgestellt. Es machte denkwürdig das zwanzigste Jubiläum des Herrschaft des Diokletianus und Maximinianus, sowie das zehnte Jubiläum des Herrschaft von Konstancius und Galerius (davon das Denkmal der Dezenalien). Die Sehenswürdigkeit kann man rekonstruieren dank seiner Darstellung auf dem Relief des Bogens von Konstatinus. Es hat sich aus 5 Säulen besteht, die mit Statuen von Tetrarchen und des Jupiters bekrönt war. Auf der Basis wurden Widmeninschriften und ein Relief gemeißelt. Bis heut ist nur eine Basis der ersten Säule, sog. Basis der Dezenalien erhalten geblieben. Sie stellt einen Preist, der eine Opfer bei dem Altar bringt. Neben befinden sich: Viktoria, der Genius des Senats, Dea Roma, die Sonne, Mars, ein Priester und sein Helfer.

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Das Tempel der Antoninus und Faustina:
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Dieses Tempel befindet sich auf dem Forum Romanum, zwischen der Regia und der Basilika Aemilia. Es wurde durch Antoninus Pius zu Ehren seiner liebliche Ehefrau - Faustina der Ältere. Unter Marcus Aurelius hat das Senat es dem Antoninus Pius gewidmet. Es ist ein Heksastil, ein Prostil auf einem hohen Podium. Das Tempel besitzt 6 Säulen mit korinthischen Kapiteln Vorderseite, und je zwei aus jede Seite. Auf manschen Säulen wurden Darstellungen der Göttern ausgestellt. Auf dem Fries kann man Griffen und Pflanzenmotive ansehen. Das ganze Bauwerk wurde aus mit Marmor gelegenem Tuff gebaut. Innen standen zwei kolossalen Statuen, die Antoninus und Faustina dargestellten. Bis heute ist ein Ziegelaltar erhielt geblieben. Das Tempel wurde in der Neuzeit in die Kirche S. Lorenzo in Miranda umgebildet und hat eine Barockfassade, die in 1602 zugebaut wurde.

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Das Tempel des Romulus:
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Das Bauwerk steht bei der Via Sacra, zwischen alten Friedhof und der Basilika des Maksentius. Es wird üblich als Tempel des Romulus, des göttlichen Sohn des Maksentius identifiziert. Tatsächlich kommt sie aus der Zeiten des Konstantin und wurde als Penatentempel benutzt. Das auf einem rundem Plan erhobt Ziegelbauwerk hat innen einer runden Fassade Bronzetür, mit zweiten Säulen. Die Basis der Säulen wurden aus Traverin gemacht, der Kopf und Architrav aus Marmor. Auf beiden Seiten der Tür befinden sich vier Nischen auf den Statuen bestimmt. In zwei längeren Zellen mit Apsis, die eine Rolle der Stebebpfeilen der Rotunde spielte, befanden sich hinten der Marmorsäulen Statuen der Penaten.
In 6. Jh. wurde das Tempel auf ein Atrium der Kirche St. Kosma und Damian ausgetauscht. Manche Wissenschaftler identifizieren dieses Tempel mit altem Tempel des Jupiters Stator, das durch Quellen aus der Zeiten des Konstantinus erwähnt ist.

Fazit:

Wie erwähnt, ist Forum Romanum sehenswert. Man kann hier einfach Geschichte lernen, ohne das in Bücher zu gucken. Jedes Stein erzählt hier lange Geschichte der Römern, von Romulus bis Romulus Augustulus (der letzte Kaiser Roms). Es ist eine Enclave des Altertums in modernem Rom.

10 Bewertungen, 5 Kommentare

  • anonym

    07.03.2006, 19:23 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr ausführlich

  • anonym

    03.05.2003, 20:54 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wow, mit Deinen Reiseberichten gibst Du Dir wirklich immer wahnsinnig viel Mühe - Respekt!

  • Papenberg

    20.06.2002, 17:19 Uhr von Papenberg
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wow, für den Bericht hast Du Dir aber Zeit genommen!!! Schön!

  • MOFFt

    15.02.2002, 21:53 Uhr von MOFFt
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr ausführlich ... grüsse MOFFt

  • darkunit

    15.02.2002, 21:52 Uhr von darkunit
    Bewertung: sehr hilfreich

    Du trägst deinen Namen wirklich zu recht ;-)