Tagebuch (Taschenbuch) / Anne Frank Testbericht



Auf yopi.de gelistet seit 06/2004
- Niveau:
- Unterhaltungswert:
- Spannung:
- Humor:
- Stil:
Erfahrungsbericht von Schokostreusel
Man liest nicht in anderen Leutes Tagebüchern
Pro:
ein wahres Tagebuch / man erlebt alles mit / die Zeit wird unvergessen / jeder kann es lesen
Kontra:
nahm ein tragisches Ende
Empfehlung:
Ja
Da ich mir letztens den Film von Anne Frank angeschaut habe, und ihr sehr gerührt war, wollte ich auch das Tagebuch lesen. Somit bestellte ich im Internet für wenig Geld ein gebrauchtes Buch des Tagebuchs der Anne Frank
***Preis, Fundort***
Die Preise sind verschieden. Die neuste Ausgabe kostet etwa 7,90 Euro. Kaufen kann man das Tagebuch in eigentlich jedem Bücherladen, da es ein Klassiker ist, und sehr berühmt.
***Thema und Beschreibung und Inhalt***
Bei diesem Buch handelt es sich um ein Tagebuch eines Mädchens namens Annelies Marie Frank, kurz Anne Frank. Sie ist wie ihre Familie, Jude, die viele Vorschriften und Verbote zu befolgen hat. Zu ihrem dreizehnten Geburtstag bekommt sie von ihrem Vater ihr erstes Tagebuch geschenkt. Beginnen tut sie kurz bevor sie in ihrem Versteck einziehen. Es handelt sich somit um ein Buch, in dem ein Mädchen alle ihre Sorgen, Probleme, Tagesabläufe, etc. vermerkt. Jedoch schreibt sie nicht täglich hinein. Manchmal liegen Abstände von einigen Tagen, oder manchmal sogar von einem Monat zwischen jedem Eintrag. Sie führt über zwei Jahre lang Tagebuch, so lange wie sie in ihrem Versteck sind. Drei Tage bevor sie von der Polizei abgeholt werden, erfolgte ihr letzter Eintrag. Besonders oft spricht sie in ihrem Buch über ihre Familie, ihre Probleme mit ihnen, und dass sie oft sehr traurig ist, und sich nicht verstanden fühlt. Außerdem merkt sie im Laufe der Zeit, dass sie in Peter einen lieben Menschen sieht, und sich in ihn verliebt.
Ich weise darauf hin das ich in meinem Bericht auch Information von der Seite www.annefrank.org entnommen habe, und auch verwendet habe.
***Anne Frank***
Annelies Marie Frank wird am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main geboren. Sie ist die zweite Tochter von Otto Frank und Edith Frank-Holländer. Ihre Schwester Margot ist drei Jahre alt. Die Franks sind Deutsche jüdischen Glaubens. Seit Jahrhunderten leben die Familien Frank und Holländer in Deutschland.
Annes Vater arbeitet in der Bank seiner Familie, ihre Mutter kümmert sich um den Haushalt. Für Margot und Anne ist es eine glückliche Zeit. Es gibt viele Kinder in der Nachbarschaft, mit denen sie spielen. Aber ihre Eltern machen sich Sorgen. Adolf Hitler und seine Partei machen die Juden zum Sündenbock für alle wirtschaftlichen und sozialen Probleme. Der Judenhass in Deutschland nimmt zu. Otto Frank geht im Sommer 1933 in die Niederlande. Er hat die Chance bekommen, in Amsterdam eine Firma zu gründen, die Opekta verkauft. Mit Opekta können Hausfrauen selbst Marmelade herstellen. In dieser Zeit wohnen Anne und Margot bei Oma Holländer in Aachen. Ihre Mutter pendelt zwischen Amsterdam, wo sie eine Wohnung sucht, und Aachen hin und her. Annes Mutter findet im November eine schöne Wohnung am Merwedeplein, in einem Neubauviertel. Margot zieht schon im Dezember nach Amsterdam um, Anne folgt im Februar 1934. Anne besucht eine Montessori-Schule, Margot eine öffentliche Grundschule. Dort schließen sie schnell neue Freundschaften und beherrschen schon nach kurzer Zeit die niederländische Sprache.
Die Familie Frank fühlt sich frei und in Sicherheit, bis die deutsche Wehrmacht am 10. Mai 1940 die Niederlande überfällt. Seit dem 15. Mai 1940 sind die Niederlande von den Nazis besetzt. Die Diskriminierung der Juden beginnt: Juden dürfen keine eigenen Firmen besitzen, jüdische Kinder müssen in jüdische Schulen gehen, Juden müssen einen Stern tragen und zahlreiche andere Vorschriften. Es gibt sogar Gerüchte, Juden müssten nach Deutschland.
Am 12. Juni 1942 wird Anne Frank dreizehn. Zum Geburtstag bekommt sie ein Tagebuch. Es ist ihr schönstes Geschenk. Sie schreibt sofort etwas hinein: „Ich werde, hoffe ich, dir alles anvertrauen können, (...) und ich hoffe, du wirst mir eine große Stütze sein.“ Die Gerüchte, dass Juden nach Deutschland müssen, erweisen sich als wahr. Am 5. Juli 1942 erhält Margot Frank einen Aufruf, wie tausend andere Juden in Amsterdam. Die Nazis wollen, dass sie in Deutschland in einem Arbeitslager für sie arbeiten. Wenn Margot sich nicht meldet, wird die ganze Familie verhaftet.
Ihre Eltern hatten so einen Aufruf erwartet: Ein geheimer Unterschlupf ist fast fertig. Nicht nur für die eigene Familie, sondern auch für die Familie van Pels: Hermann und Auguste und deren Sohn Peter. Hermann van Pels ist Teilhaber des Betriebs von Otto Frank. Die Familie Frank geht gleich am nächsten Tag ins Versteck. Alle haben Taschen mit ihren Sachen bei sich. Anne nimmt natürlich ihr Tagebuch mit. Später wird sie zurückblicken und ins Tagebuch schreiben: „Die sorglose, unbekümmerte Schulzeit kommt niemals zurück.“
(Quelle: www.annefrank.org)
***Die Versteckten***
Neben Anne Frank und ihrer Familie, leben dort noch weitere Personen. Insgesamt zählen sie acht an der Zahl:
Anne Frank:
Meine Meinung nach war Anne ein sehr nettes Mädchen. Leider fanden ihre Eltern, und viele die sie kannten, dass sie ein Besserwisser ist und ein Plappermaul. Außerdem bekam sie für jede Kleinigkeit ärger. Besonders von ihrer Mutter, was sie nicht verstehen konnte, und was sie sehr traurig machte.
Margot Frank:
Über Margot bei Tisch schreibt sie: „Isst wie ein Mäuschen, redet überhaupt nicht.“ Soll heißen, sie war sehr ruhig, und kaum bemerkbar. Anne und Margot haben im Hinterhaus des öfteren Streit. Es gibt aber auch Zeiten, in denen sie sich gut verstehen und sich über alles mögliche unterhalten. Dennoch notiert Anne am 12. März 1944 ins Tagebuch: „Margot ist sehr lieb und möchte gern meine Vertraute sein, aber ich kann ihr doch nicht alles sagen. Sie nimmt mich ernst, viel zu ernst, und denkt lange über ihre verrückte Schwester nach. Sie schaut mich bei allem, was ich sage, prüfend an und denkt: Ist das jetzt Komödie, oder meint sie es wirklich?“
Otto Frank:
Ehe die Familie Frank untertauchen musste, liebte Anne Frank ihren Vater über alles. Er war ihr großes Idol. In der ersten Zeit im Versteck ändert sich daran nichts. Doch je erwachsener sie wird, desto mehr geht sie auf Distanz. Anne fühlt sich von ihrem Vater nicht als Individuum behandelt. Weil er so wenig von sich erzählt, hat sie das Gefühl, ihm nicht vertrauen zu können. „Übrigens, ich kann niemandem mein Vertrauen schenken, der mir nicht auch viel von sich selbst erzählt, und weil ich von Pim [Otto] nichts weiß, werde ich den Weg zur Vertraulichkeit zwischen uns nicht betreten können. (...) Vor Vater verbarg ich alles, was mich berührte, habe ihn niemals an meinen Idealen teilhaben lassen, habe ihn mir mit Willen und Absicht entfremdet“, schreibt sie am 15. Juli 1944 ins Tagebuch.
Edith Frank:
Anne Frank hat während der Zeit im Versteck oft Streit mit ihrer Mutter. Beide reagieren häufig sehr gereizt. In ihrem Tagebuch kommt Anne zu dem Schluss: „Meistens ist sie auch ein Beispiel für mich, aber eben umgekehrt, wie ich es nicht machen soll.“. Sie ist sich jedoch darüber im klaren, dass die Ausnahmesituation, in der sie leben, alles verschlimmert: „Diese zu heftigen Sätze sind lauter Äußerungen von Wut, die ich im normalen Leben mit ein paar Mal Aufstampfen in meinem Zimmer, hinter verschlossener Tür, oder mit Schimpfen hinter Mutters Rücken ausgelebt hätte.“ In seinen Erinnerungen schreibt Otto Frank über die Beziehung zwischen Anne und ihrer Mutter: „Natürlich machte ich mir Sorgen darüber, dass zwischen meiner Frau und Anne kein sehr gutes Einverständnis bestand und ich glaube, dass meine Frau darunter noch mehr gelitten hat als Anne. In Wirklichkeit war sie eine ausgezeichnete Mutter, der ihre Kinder über alles gingen. Sie klagte oft darüber, dass Anne gegen alles, was sie tat, eingestellt war, aber es bedeutete einen Trost für sie zu wissen, dass Anne in mich Vertrauen hatte.“
Peter van Pels:
Anne Frank ist zu Anfang überhaupt nicht begeistert von Peter van Pels: „Ein ziemlich langweiliger und schüchterner Lulatsch, noch nicht sechzehn, von dessen Gesellschaft nicht viel zu erwarten ist.“ ... Aber eineinhalb Jahre später ist sie in Peter verliebt und bekommt von ihm ihren ersten Kuss.
Herrmann van Pels:
Anne notiert zum Beispiel am 9. August 1943: „Er hat die einzig richtige Meinung, er weiß über alles das meiste. Na gut, er ist ein gescheiter Kopf, aber die Selbstgefälligkeit dieses Herrn hat ein hohes Maß erreicht.“
Auguste van Pels:
Seine Frau Auguste beschreibt Miep Gies als hübsch und ein wenig kokett. Anne wird in ihrem Tagebuch viel deutlicher: „Genau genommen ist sie an allen Diskussionen schuld. (...)Hetzen, das ist ihre liebste Beschäftigung. Hetzen gegen Frau Frank und Anne. Gegen Margot und Herrn Frank geht Hetzen nicht so leicht. (...) Fleißig, eins, fröhlich, zwei, kokett, drei, und manchmal ein hübsches Lärvchen. Das ist Auguste van Pels.“
Fritz Pfeffer:
Am 16. November 1942 taucht auch Fritz Pfeffer unter und versteckt sich im Hinterhaus. Er ist ein jüdischer Bekannter der Familie Frank und arbeitet als Zahnarzt in Amsterdam. Miep Gies ist bei ihm Patientin. Eines Tages fragt er sie, ob sie nicht ein Versteck für ihn wisse. Miep berichtet Otto Frank davon. Nachdem sich dieser mit den anderen Untergetauchten und mit Johannes Kleiman und Victor Kugler beraten hat, beschließt er, dass sie noch eine achte Person aufnehmen können. Fritz Pfeffer und Anne Frank sollen sich ein Zimmer teilen, Margot zieht ins Zimmer der Eltern. Zuerst fällt das Urteil über Fritz Pfeffer positiv aus. Am 19. November schreibt Anne ins Tagebuch: „Wie wir alle annahmen, ist Pfeffer ein sehr netter Mann. Er war natürlich einverstanden, das Zimmer mit mir zu teilen. Ich bin, ehrlich gesagt, nicht so erfreut darüber, dass ein Fremder meine Sachen benutzt, aber für die gute Sache muss man was übrig haben.“ Schon bald ändert Anne ihre Meinung über Fritz Pfeffer. Ungefähr eine Woche später notiert sie: „Herr Pfeffer, der Mann, von dem immer gesagt wurde, dass er hervorragend mit Kindern zurechtkäme und sie auch gern hätte, entpuppt sich als der altmodischste Erzieher und Prediger von ellenlangen Manierenreihen.“
**Die Helfer***
Seit dem Augenblick, in dem die Familien Frank und van Pels und später auch Fritz Pfeffer im Hinterhaus untertauchen, sind sie von ihren vier Helfern vollkommen abhängig. Das Leben von Miep Gies, Victor Kugler, Johannes Kleiman und Bep Voskuijl steht seit dem 6. Juli 1942 fast ganz im Zeichen der Bewohner des Hinterhauses. Doch im Gegensatz zu den Untergetauchten können sie hin und wieder ihre Sorgen vergessen, bei einer kurzen Ferienreise, im Kino oder beim Besuch von Freunden und Bekannten.
***Das Buch***
Es gibt sehr viele verschiedene Ausgaben, da es ein sehr berühmtes Buch ist. Der von Otto Frank abgetippte Text gelangt über Bekannte in die Hände des niederländischen Historiker-Ehepaars Jan Romein und Annie Romein-Verschoor. Nach einigen vergeblichen Versuchen Annie Romeins, einen Verlag zu finden, verfasst Jan Romein einen kurzen Artikel über Annes Tagebuch. Otto Frank weiß nichts davon. Der Artikel erscheint am 3. April 1946 auf der Titelseite der Tageszeitung „Het Parool“, und nun zeigen mehrere Verlage Interesse. Die letzte Ausgabe ist bis jetzt die von 2003. Ich habe eine Ausgabe aus dem Jahre 2000. Auf fast allen Ausgaben ist Anne Frank auf der Vorderseite abgebildet. Die Seitenzahl beträgt über 350 Seiten.
***Schrift, Lesbarkeit und Bilder***
Die Schrift ist dünn und sehr klein gedruckt. Wer schwache Augen hat, braucht eine Brille dafpr, ich selbst hatte aber keine Probleme damit. Bilder sind auch im Buch abgedruckt, nicht sehr viele, aber immerhin. Bilder aus alten Zeiten von Anne ihrer Familie, und den anderen Untergetauchten. Das Buch wirkt sehr farblos. Nicht nur dass das Titelblatt schwarz weiß ist, sondern auch die Schrift ist schwarz, die Seiten, gilblich und auch die Bilder schwarz weiß. Mir macht dass nicht, schließlich verstärkt es die Tatsache, dass es schon ein Weilchen her ist.
***Verhaftung, Schicksal und Überlebende***
Es ist der 4. August 1944, ein warmer, sonniger Tag. Im Hauptquartier des Sicherheitsdienstes (SD) in Amsterdam ruft morgens jemand an und gibt der Polizei einen Hinweis auf die Untergetauchten. Der SD-Mann Julius Dettman, der den Anruf entgegennimmt, erteilt dem diensthabenden SS-Oberscharführer Karl Silberbauer den Auftrag, in die Prinsengracht zu fahren. Die acht Untergetauchten werden in das SD-Gefängnis in der Euterpestraat gebracht und dort zusammen mit anderen Verhafteten in einen großen Raum gesperrt. Dann werden sie einzeln verhört. Die Polizisten wollen von den Helfern und Untergetauchten Informationen über andere Adressen, an denen sich Untergetauchte versteckt halten. Johannes Kleiman und Victor Kugler schweigen. Otto Frank entgegnet auf diese Frage, dass sie durch die 25 Monate im Hinterhaus jeden Kontakt zu Freunden und Bekannten verloren hätten und deshalb gar nichts wissen könnten. Danach werden die Untergetauchten und die Helfer getrennt. Johannes Kleiman und Victor Kugler werden in das Untersuchungsgefängnis am Amstelveenseweg gebracht, die acht Untergetauchten in die Haftanstalt an der Weteringschans in Amsterdam.
Jeden Tag finden Selektionen statt: Gefangene, die zu krank oder zu schwach sind, um zu arbeiten, werden direkt in die Gaskammer geschickt. Ein paar Wochen nach der Ankunft ist Hermann van Pels nicht in der Lage zu arbeiten. Er wird in der Gaskammer ermordet.
Fritz Pfeffer stirbt am 20. Dezember 1944 in der Krankenbaracke. Er ist 55 Jahre alt geworden.
Edith Frank bleibt in Auschwitz zurück. Sie wird krank und stirbt am 6. Januar 1945.
Margot und Anne Frank infizieren sich mit Typhus. Wenige Wochen vor der Befreiung des Lagers sterben sie. Janny Brilleslijper ist Zeugin: „Erst ist Margot aus dem Bett auf den Steinfußboden gefallen. Sie war nicht mehr imstande, sich zu erheben. Anne starb einen Tag später.“ Beide starben an Typhus.
Peter van Pels starb am 5. Mai 1945.
Auguste van Pels starb zwischen dem 9. April und dem 8. Mai 1945, irgendwo in Deutschland oder der Tschechoslowakei.
***Meine Meinung***
Ich war sehr erstaunt über da Tagebuch. Wenn sie was geschrieben hatte, waren es nicht einige Zeilen, sondern gleich einige Seiten. Sie saß sicher sehr lange daran, da alles bis ins letzte Detail genau beschrieben wurde. Sie hatte spaß am schreiben, das merkt man schon allein beim lesen. Mir gefällt das Buch sehr gut. Allein die Tatsache, dass es wahre Einträge sind, finde ich gut. Ich finde es auch schön so zu erfahren, ob es damals vor 60 Jahren anders war, als heute. Ich habe mich sehr gewundert, dass es nicht viel anders war, was die Jugend betrifft. Anne war ja etwa in meinem Alter, etwas jünger, und hatte Probleme mit ihren Eltern und fühlte sich nicht verstanden. Ganz ehrlich hätte ich dass von der damaligen Zeit nicht gedacht. Das einzige was mich etwas verunsicherte waren die Namen, die Anne den Personen im Versteck gegeben hatte. Die Familie van Pels hieß in ihrem Tagebuch Familie van Daan. Herr Pfeffer wurde von ihr auch anders bennant. Warum sie das tat weiß ich nicht. Bücher von Anne Frank werde ich auf jeden Fall weiterhin lesen, und sind meine Lieblingsbücher. Sie konnte sehr gut schreiben, und beschrieb alles so, dass man es versteht. Ich bin so im Buch vertieft gewesen, das ich es an einem Tag auslas.
***Fazit***
Das Buch ist für jedermann empfehlenswert. Hier gibt es mal keine Altersempfehlung, da es ein Buch ist, was jedem gefallen könnte. Wäre das Tagebuch nicht echt, fände ich es ganz sicher nicht interessant, aber da es wahr ist, finde ich schön zu lesen, wie Annes Leben war, was sie fühlte, dachte und empfund, und wie das Leben in ihrer Zeit war. Das Buch macht diese Zeit unvergessen, und es ist traurig, dass die Geschichte so traurig endet, du sie auch ihr Tagebuch nicht mehr weiterführen konnte.
31 Bewertungen, 5 Kommentare
-
17.10.2004, 18:26 Uhr von german_girl
Bewertung: sehr hilfreichich durfte das buch sogar in der schule lesen und hab auch den film gesehen. eine total rührende geschichte, ich musste fast die ganze zeit wienn. aber hast nen ansprechenden bericht zu dem tollen buch geschrieben. liebe grüße ;)
-
03.09.2004, 16:42 Uhr von nintscha
Bewertung: sehr hilfreichHab mir letzte Woche den Film zu Anne Frank angeschaut und war wirklich total fasziniert...jetzt werde ich bestimmt bald auch das Buch dazu lesen!Liebe Grüße Nina ;)
-
01.09.2004, 17:00 Uhr von Tris.
Bewertung: sehr hilfreichdas mußte ich in der Schule schon lesen. Hatte es allerdings innerhalb von 3 Tagen durch.
-
01.09.2004, 16:07 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichhier gibts doch koi BH ;o)
-
01.09.2004, 16:02 Uhr von SPACEDEVIL
Bewertung: sehr hilfreichEinen Schönen Bericht hast geschrieben. LG SPACEDEVIL, by Ciao& Yopi
Bewerten / Kommentar schreiben