Tod eines Lehrers (Taschenbuch) / Andreas Franz Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 06/2004
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Summe aller Bewertungen
- Niveau:
- Unterhaltungswert:
- Spannung:
- Humor:
- Stil:
Erfahrungsbericht von Cata92
Niemand hat eine Weste. Man kann sie nur verstecken...
Pro:
ab der ersten Seite megaspannend bis zum Schluss auch das Privatleben der Hauptperson wird geschildert
Kontra:
garnix
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopi-Leser!
heute möchte ich von einem Buch berichten, dass ich mir schon vor Jahren gekauft habe, aber leider nie den Anreiz gehabt habe, es zu lesen. Es stand schon ganz verstaubt in meinem Regal, bis ich irgendwann wieder darauf gestoßen bin. Einige Leute denken wahrscheinlich bei dem Titel, ich sei lehrerfeindlich oder gar eine von den Leuten, die in ihrer Schule auf andere losgehen, aber ich verspreche euch hoch und heilig, dass das auf keinen Fall der Fall ist! Das Buch hat mich vom Titel her einfach nur neugierig gemacht und ich habe dann den Buchumschlag gelesen und mir gedacht: "Hey, das nimmst du mal mit. Krimis sind eigentlich immer spannend." Und so bin ich dann eben an das Buch gekommen. Aber jetzt fange ich erst mal mit dem Bericht an...
~~~~~*Fakten*~~~~~
Preis: bei mir 8.90 €, allerdings vor der Mehrwertsteuer-Erhöhung
ISBN: 3-426-62599-7
Autor: Andreas Franz
Titel: Tod eines Lehrers
Ort des Geschehens: Offenbach, manchmal Frankfurt
Verlag: Knaur Taschenbuch Nr.62599
Erscheinungsjahr: 2005
Seiten: 363
Genre: Krimi/Thriller
~~~~~*Der Autor*~~~~~
Andreas Franz wurde er am 12. Januar 1954 in Quedlinburg geboren. Seine Kindheit verbrachte er allerdings in Helmbrechts (wo liegt das eigentlich?). Doch nach der Scheidung seiner Eltern zog er nach Frankfurt am Main. Er machte mit 17 seinen Abschluss in Wirtschaftsenglisch und -französisch. Er machte sein Hobby zum Beruf: Da er gerne Musik machte, wurde er Drummer in verschiedenen Bands, wobei er auch seine Frau kennen lernte, die er 1974 ( mit 17 ) heiratete. Sie brachte zwei Kinder mit in die Ehe und es folgten später weitere drei. Er jobbte ein wenig und fing irgendwann an, Kurzgeschichten, Detektivromane und Gedichte zu schreiben. 1986 verfasste er seinen ersten Roman "Der Finger Gottes" und danach ging es immer weiter auf mit ihm...
~~~~~*Bereits veröffentlichte Romane von Andreas Franz*~~~~~
Julia Durant-Reihe:
1996: Jung, blond, tot
1999: Das achte Opfer
2000: Letale Dosis
2001: Der Jäger
2002: Das Syndikat der Spinne
2003: Kaltes Blut
2004: Das Verlies
2005: Teuflische Versprechen
2006: Tödliches Lachen
Peter Brandt-Reihe:
!!!2004: Tod eines Lehrers!!!
2005: Mord auf Raten
2006: Schrei der Nachtigall
und weitere Einzeltitel.
~~~~~*Hauptcharaktere*~~~~~
Peter Brandt:
**************
Hauptkommisar, allein erziehender Vater von zwei Kindern mit kleinen Minderwertigkeitskomplexen gegenüber Frauen, doch mit einer großen Spürnase und gutem Bauchgefühl.
Rudolf Schirner:
******************
50 Jahre, Oberstudienrat des Georg-Büchner-Gymansiums, stellvertretender Direktor und langjähriger Vertrauenslehrer. Allseits beliebt doch mit verborgenen Seiten
Eberhard Teichmann:
************************
"Komplize" Schirners. Eher Mitläuferposition bei Schirners Machenschaften, aber auch im Kollegium und unter den Schülern sehr beliebt.
Carmen Schirner:
********************
Tochter von Rudolf Schirner. Religionsstudentin mit netter Ausstrahlung. Kennt die Machenschaften ihres Vaters.
Elvira Klein:
*************
Staatsanwältin. Wirkt nach außen hin sehr kühl, doch ist eigentlich sehr verletzbar. Tochter eines Promianwalts und ehemalige Schülerin Schirners und Teichmann.
Andrea Sievers:
******************
Smarte Rechtsmedizinerin / Pathologin mit Splean für Schirner. Die beiden verlieben sich ineinander und er verbringt viel Zeit bei ihr.
~~~~~*Die Story*~~~~~
Oberstudienrat Schirner wird ermordet und mit abgeschnittenen Genitalien gefunden, worauf Hauptkommisar Peter Brandt die Ermittlungen aufnimmt. Er beginnt, genauer in Schirners Umfeld zu suchen. Die angeblich so perfekte Welt des Lehrers gerät langsam ins Wanken. Er war zwar bei allen beliebt und seine Umgebung reagiert fassungslos. Er führte eine perfekte Ehe und war sogar stellvertretender Direktor und Vertrauenslehrer. Als dann aber noch der Schirners bester Freund Teichmann auf die selbe Art und Weise ermordet aufgefunden wird, ist sich Brandt klar: Das kann kein Ritualmord sein, wie es auf den ersten Blick aussieht. Und mit der Zeit kommt eine grausame Tat ans Licht...
~~~~~*Das Layout und Layin (gibt's das?)*~~~~~
Naja, ihr habt es ja vor euch liegen, wenn ihr zurück nach oben scrollt... Ich halte es für sehr passend. Die düstere Stimmung wird hier schon deutlich zum Ausdruck gebracht. Vermutlich beschreibt es die Szene der beiden Orte, an denen die Verbrechen geschehen. Ich finde das Titelbild gut gewählt und sehr passend.
Was den formalen Aufbau des Romans angeht, so ist hier eigentlich nur zu sagen, dass es in relativ normaler Schrift geschrieben ist (was ist heutzutage schon normal?). Aber ich tippe mal so auf Schriftgröße 10 bei Times New Roman. Das Buch ist nicht in Kapitel gegliedert, sondern in Tage und Uhrzeiten. Man erkennt so auch einige Parallelläufe, z.B. um 13.10 Uhr fährt man los und dann wird umgeschwenkt und um 13.14 klingelt es bei irgendjemandem an der Haustür. (Habt's verstanden, oder?) Das Buch spielt ungefähr im Zeitraum von einer halben Woche (Donnerstag Abend bis Montag).
~~~~*Meine Meinung*~~~~~
Ich halte das Buch für äußerst gelungen. Andreas Franz beschreibt die Charaktere sehr gut, sie sind ineinander schlüssig, doch nicht übertrieben "anders". Besonders der Hauptcharakter Peter Brandt wirkt äußerst sympathisch. Er ist alleinerziehender Vater von zwei Töchtern und wirkt teilweise etwas schüchtern, doch er hat eine gute Menschenkenntnis und großes Mitgefühl gegenüber anderen. Auch die letzendlichen "Täter" haben meiner Meinung nach ein gutes Motiv und ich kann es voll und ganz nachempfinden.
Gut finde ich auch, dass man hierbei (wie in fast allen Kriminalromanen) den Täter schon vorher kennt und gut mitraten kann. Es ist eigentlich klar, dass sich, weil sich die Geschichte nach und nach aufbaut und die Charaktere immer mehr offenbart werden, man sich nach einiger Zeit den Täter selber denken kann, aber da auch der Ermittler sich seinen Teil dazu denkt, finde ich das keineswegs wichtig, schließlich ist nicht das Hauptziel eines Buches, dem Leser am Ende eine völlige Überraschung zu präsentieren und die Täter kein Motiv haben, sondern dass man selber mitraten kann und sich selbst auf die Spur des "Kommisars" begibt.
Es werden teilweise auch humorvolle Situationen geschildert, was im Zusammenspiel mit den nicht ausgelassenen Schimpfwörtern, die Situation etwas auflockert bzw. das Buch nicht ausschließlich um den Mord drehen lässt. Zeitweise wird auch Peter Brandt's intimes Liebesleben offenbart, welche Szenen auch für einige Zeit von dem Mord Abstand nimmt. Doch das finde ich keinesfalls schlecht, da das Buch sonst auch langweilig wäre, wenn der Kommisar immer DER Komissar bleibt, ohne sich charakterlich irgendwie zu verändern. Neben dem "Hauptverbrechen" werden hier auch noch kleinere Nebensächlichkeiten an einer Stelle erwähnt, auf die später wieder eingegangen wird (die Stelle mit dem Hund, der bei Schirner überlebt und bei Teichmann ebenfalls niedergestochen wird). So ist die Geschichte auch in sich sehr schlüssig und interessant.
~~~~~*Fazit*~~~~~
Für echte Krimifans ein absolutes Muss. Doch ich selbst bin auch nicht ein absoluter Krimifan, aber teilweise sind sie echt ganz gut. Also für Etappenkrimifans, die nur richtig gute Krimis lesen wollen, ist dieses Buch absolut empfehlenswert. 5 Sterne von mir!!
So, ich hoffe, ich hab euch mit dem Bericht weiterhelfen können^^. Wenn ihr noch Fragen habt, meldet euch bei mir. Ich würde mich wie immer natürlich um zahlreiche Bewertungen (möglichst gute^^) freuen. Kommentare sind auch schön...
Liebe Grüße
Cata
heute möchte ich von einem Buch berichten, dass ich mir schon vor Jahren gekauft habe, aber leider nie den Anreiz gehabt habe, es zu lesen. Es stand schon ganz verstaubt in meinem Regal, bis ich irgendwann wieder darauf gestoßen bin. Einige Leute denken wahrscheinlich bei dem Titel, ich sei lehrerfeindlich oder gar eine von den Leuten, die in ihrer Schule auf andere losgehen, aber ich verspreche euch hoch und heilig, dass das auf keinen Fall der Fall ist! Das Buch hat mich vom Titel her einfach nur neugierig gemacht und ich habe dann den Buchumschlag gelesen und mir gedacht: "Hey, das nimmst du mal mit. Krimis sind eigentlich immer spannend." Und so bin ich dann eben an das Buch gekommen. Aber jetzt fange ich erst mal mit dem Bericht an...
~~~~~*Fakten*~~~~~
Preis: bei mir 8.90 €, allerdings vor der Mehrwertsteuer-Erhöhung
ISBN: 3-426-62599-7
Autor: Andreas Franz
Titel: Tod eines Lehrers
Ort des Geschehens: Offenbach, manchmal Frankfurt
Verlag: Knaur Taschenbuch Nr.62599
Erscheinungsjahr: 2005
Seiten: 363
Genre: Krimi/Thriller
~~~~~*Der Autor*~~~~~
Andreas Franz wurde er am 12. Januar 1954 in Quedlinburg geboren. Seine Kindheit verbrachte er allerdings in Helmbrechts (wo liegt das eigentlich?). Doch nach der Scheidung seiner Eltern zog er nach Frankfurt am Main. Er machte mit 17 seinen Abschluss in Wirtschaftsenglisch und -französisch. Er machte sein Hobby zum Beruf: Da er gerne Musik machte, wurde er Drummer in verschiedenen Bands, wobei er auch seine Frau kennen lernte, die er 1974 ( mit 17 ) heiratete. Sie brachte zwei Kinder mit in die Ehe und es folgten später weitere drei. Er jobbte ein wenig und fing irgendwann an, Kurzgeschichten, Detektivromane und Gedichte zu schreiben. 1986 verfasste er seinen ersten Roman "Der Finger Gottes" und danach ging es immer weiter auf mit ihm...
~~~~~*Bereits veröffentlichte Romane von Andreas Franz*~~~~~
Julia Durant-Reihe:
1996: Jung, blond, tot
1999: Das achte Opfer
2000: Letale Dosis
2001: Der Jäger
2002: Das Syndikat der Spinne
2003: Kaltes Blut
2004: Das Verlies
2005: Teuflische Versprechen
2006: Tödliches Lachen
Peter Brandt-Reihe:
!!!2004: Tod eines Lehrers!!!
2005: Mord auf Raten
2006: Schrei der Nachtigall
und weitere Einzeltitel.
~~~~~*Hauptcharaktere*~~~~~
Peter Brandt:
**************
Hauptkommisar, allein erziehender Vater von zwei Kindern mit kleinen Minderwertigkeitskomplexen gegenüber Frauen, doch mit einer großen Spürnase und gutem Bauchgefühl.
Rudolf Schirner:
******************
50 Jahre, Oberstudienrat des Georg-Büchner-Gymansiums, stellvertretender Direktor und langjähriger Vertrauenslehrer. Allseits beliebt doch mit verborgenen Seiten
Eberhard Teichmann:
************************
"Komplize" Schirners. Eher Mitläuferposition bei Schirners Machenschaften, aber auch im Kollegium und unter den Schülern sehr beliebt.
Carmen Schirner:
********************
Tochter von Rudolf Schirner. Religionsstudentin mit netter Ausstrahlung. Kennt die Machenschaften ihres Vaters.
Elvira Klein:
*************
Staatsanwältin. Wirkt nach außen hin sehr kühl, doch ist eigentlich sehr verletzbar. Tochter eines Promianwalts und ehemalige Schülerin Schirners und Teichmann.
Andrea Sievers:
******************
Smarte Rechtsmedizinerin / Pathologin mit Splean für Schirner. Die beiden verlieben sich ineinander und er verbringt viel Zeit bei ihr.
~~~~~*Die Story*~~~~~
Oberstudienrat Schirner wird ermordet und mit abgeschnittenen Genitalien gefunden, worauf Hauptkommisar Peter Brandt die Ermittlungen aufnimmt. Er beginnt, genauer in Schirners Umfeld zu suchen. Die angeblich so perfekte Welt des Lehrers gerät langsam ins Wanken. Er war zwar bei allen beliebt und seine Umgebung reagiert fassungslos. Er führte eine perfekte Ehe und war sogar stellvertretender Direktor und Vertrauenslehrer. Als dann aber noch der Schirners bester Freund Teichmann auf die selbe Art und Weise ermordet aufgefunden wird, ist sich Brandt klar: Das kann kein Ritualmord sein, wie es auf den ersten Blick aussieht. Und mit der Zeit kommt eine grausame Tat ans Licht...
~~~~~*Das Layout und Layin (gibt's das?)*~~~~~
Naja, ihr habt es ja vor euch liegen, wenn ihr zurück nach oben scrollt... Ich halte es für sehr passend. Die düstere Stimmung wird hier schon deutlich zum Ausdruck gebracht. Vermutlich beschreibt es die Szene der beiden Orte, an denen die Verbrechen geschehen. Ich finde das Titelbild gut gewählt und sehr passend.
Was den formalen Aufbau des Romans angeht, so ist hier eigentlich nur zu sagen, dass es in relativ normaler Schrift geschrieben ist (was ist heutzutage schon normal?). Aber ich tippe mal so auf Schriftgröße 10 bei Times New Roman. Das Buch ist nicht in Kapitel gegliedert, sondern in Tage und Uhrzeiten. Man erkennt so auch einige Parallelläufe, z.B. um 13.10 Uhr fährt man los und dann wird umgeschwenkt und um 13.14 klingelt es bei irgendjemandem an der Haustür. (Habt's verstanden, oder?) Das Buch spielt ungefähr im Zeitraum von einer halben Woche (Donnerstag Abend bis Montag).
~~~~*Meine Meinung*~~~~~
Ich halte das Buch für äußerst gelungen. Andreas Franz beschreibt die Charaktere sehr gut, sie sind ineinander schlüssig, doch nicht übertrieben "anders". Besonders der Hauptcharakter Peter Brandt wirkt äußerst sympathisch. Er ist alleinerziehender Vater von zwei Töchtern und wirkt teilweise etwas schüchtern, doch er hat eine gute Menschenkenntnis und großes Mitgefühl gegenüber anderen. Auch die letzendlichen "Täter" haben meiner Meinung nach ein gutes Motiv und ich kann es voll und ganz nachempfinden.
Gut finde ich auch, dass man hierbei (wie in fast allen Kriminalromanen) den Täter schon vorher kennt und gut mitraten kann. Es ist eigentlich klar, dass sich, weil sich die Geschichte nach und nach aufbaut und die Charaktere immer mehr offenbart werden, man sich nach einiger Zeit den Täter selber denken kann, aber da auch der Ermittler sich seinen Teil dazu denkt, finde ich das keineswegs wichtig, schließlich ist nicht das Hauptziel eines Buches, dem Leser am Ende eine völlige Überraschung zu präsentieren und die Täter kein Motiv haben, sondern dass man selber mitraten kann und sich selbst auf die Spur des "Kommisars" begibt.
Es werden teilweise auch humorvolle Situationen geschildert, was im Zusammenspiel mit den nicht ausgelassenen Schimpfwörtern, die Situation etwas auflockert bzw. das Buch nicht ausschließlich um den Mord drehen lässt. Zeitweise wird auch Peter Brandt's intimes Liebesleben offenbart, welche Szenen auch für einige Zeit von dem Mord Abstand nimmt. Doch das finde ich keinesfalls schlecht, da das Buch sonst auch langweilig wäre, wenn der Kommisar immer DER Komissar bleibt, ohne sich charakterlich irgendwie zu verändern. Neben dem "Hauptverbrechen" werden hier auch noch kleinere Nebensächlichkeiten an einer Stelle erwähnt, auf die später wieder eingegangen wird (die Stelle mit dem Hund, der bei Schirner überlebt und bei Teichmann ebenfalls niedergestochen wird). So ist die Geschichte auch in sich sehr schlüssig und interessant.
~~~~~*Fazit*~~~~~
Für echte Krimifans ein absolutes Muss. Doch ich selbst bin auch nicht ein absoluter Krimifan, aber teilweise sind sie echt ganz gut. Also für Etappenkrimifans, die nur richtig gute Krimis lesen wollen, ist dieses Buch absolut empfehlenswert. 5 Sterne von mir!!
So, ich hoffe, ich hab euch mit dem Bericht weiterhelfen können^^. Wenn ihr noch Fragen habt, meldet euch bei mir. Ich würde mich wie immer natürlich um zahlreiche Bewertungen (möglichst gute^^) freuen. Kommentare sind auch schön...
Liebe Grüße
Cata
18 Bewertungen, 5 Kommentare
-
04.05.2007, 22:21 Uhr von Sabate
Bewertung: sehr hilfreichlg Todd
-
27.04.2007, 04:32 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichl. g. petra
-
27.04.2007, 00:20 Uhr von tobbbbi
Bewertung: sehr hilfreichPrima Bericht! LG Tobias
-
26.04.2007, 18:14 Uhr von michaela_black
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich ! Liebe Grüße aus Rostock !
-
26.04.2007, 18:12 Uhr von Ratzchen
Bewertung: sehr hilfreichEinen sonnigen Tag noch, Katja
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