Tod eines Lehrers (Taschenbuch) / Andreas Franz Testbericht

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ab 7,17
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Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Stil:  ausschmückend

Erfahrungsbericht von trine800

Tod eines Lehrers

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hier möchte ich ein weiteres Buch beschreiben, dass ich geschenkt bekommen habe. „Tod eines Lehrers“ – den Titel fand ich wirklich sehr interessant. Ich hoffte irgendwie, dass die Handlung in der Schule spielt ...

Das Buch allgemein:
Autor: Andreas Franz
Erschienen im Knaur Taschenbuch Verlag
363 Seiten
Preis: 8,90 Euro

Die Handlung:
Rudolf Schirner, 50 Jahre alt ist seit 25 Jahren Lehrer an einem Gymnasium in Frankfurt. Er ist bei Schülern, Eltern und Kollegen sehr beliebt. Er ist Vater von zwei Kindern und Ehemann.
Wie jeden Abend macht er mit seinem Hund Henry noch einen kleinen Spaziergang durch den Wald. Doch an diesem Abend ist alles anders. Eine dunkle, ihm unbekannte Gestalt kreuzt plötzlich seinen Weg und fängt ein kurzes Gespräch mit dem Lehrer an. Nach wenigen Minuten verabschieden sie sich, doch die Gestalt kommt zurück und sticht auf Rudolf Schirner ein. Dieser stirbt nach etwa 80 Messerstichen. Ein Spaziergänger findet den Toten und Kommissar Brandt nimmt sich dem Fall an.
Die Familie indes bemerkt erst, dass der Vater nicht zu Hause ist, als die Polizei vor der Tür steht.
Peter Brandt ermittelt auch, dass der Lehrer mit seiner Frau nicht so glücklich war, wie es allen schien. Er hatte sogar Affären mit den Kolleginnen.
Plötzlich geschieht ein weiterer Mord auf die gleiche Art und Weise.
Dann wird ein Videoband für den Kommissar abgegeben. Auch die Tochter Schirner gerät ins Licht der Ermittlungen. Außerdem sind einige Schüler des Gymnasiums sehr ängstlich und verschüchtert. Wie passt das zusammen.

Meine Meinung:
Von diesem Krimi war ich wirklich begeistert. Zu aller erst fand ich es positiv, dass die Handlung in Deutschland spielte und es sich um eine „Vorzeigefamilie“ handelte. Die Handlung selbst könnte aus Serien, wie „Lentzen und Partner“ oder „K11“ aus SAT1sein, bei denen es auch immer um so brutale Morde geht und die Familie meist mehr weis bei denen es auch immer um so brutale Morde geht und die Familie meist mehr weis als sie auf dem ersten Blick zugibt (ups ich wollte ja nicht sooo viel verraten).
Das Buch ist neutral geschrieben und wird wirklich an keiner Stelle langweilig. Man fiebert bis zum Schluss mit. Vielleicht hätten erfahrene Krimi- und Thrillerleser das Ende vorhergeahnt, aber ich konnte das nicht. So blieb die Spannung wirklich bis zum Schluss erhalten.

FAZIT: Ein wirklich tolles Buch, dass fünf Sterne verdient.ß

31 Bewertungen, 7 Kommentare

  • wusi

    21.04.2007, 23:43 Uhr von wusi
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg vom wusi (und denkt dran lesungen = gegenlesungen *g)

  • maus1991

    03.10.2006, 14:01 Uhr von maus1991
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein ganz toller bericht lg yvonne

  • swissflyer

    19.09.2006, 17:43 Uhr von swissflyer
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~SH~~ LG Patrik

  • anonym

    19.09.2006, 13:58 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • gypsi

    18.09.2006, 23:54 Uhr von gypsi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Oh weia...ich bin Lehrerin....

  • bigmama

    18.09.2006, 23:03 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Anett

  • mural9

    18.09.2006, 18:17 Uhr von mural9
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Inna