Freelancer (Action PC Spiel) Testbericht





ab 10,11 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 07/2006
Auf yopi.de gelistet seit 07/2006
Erfahrungsbericht von Fommy
Nach mehr als 5 Jahren ist es endlich da!
Pro:
Große Handlungsfreiheit,Spannende Story,perfekter Bedienkomfort
Kontra:
Nebenaufträge fast immer nach dem selben Schema
Empfehlung:
Ja
Willkommen zu meinem neuesten Bericht,der Freelancer gewidmet ist,einem Spiel,dass mich lange erfreut hat und es auch noch lange tun wird.
Story
Das Spiel beginnt mit einem gut gerenderten Intro,in welchem die Vorgeschichte von Freelancer erzählt wird:Jahrhunderte lang tobten die Kriege zwischen den beiden vorherrschenden Pateien Coalition und Allianz,bis schließlich die Coalition zu siegen drohte.Da entsandte die Allianz 5 Schlafschiffe,die Liberty,die Bretonia,die Rheinland,die Kusari und die Hispania,benannt nach ihrer Herkunft,um abertausende Menschen weit weg eine neue Zivilisation aufbauen zu lassen,ohne Kriege usw.Freelancer spielt 800 Jahre danach.Danach zeigt eine kurze Cutscene die Geschehnisse auf der Raumstation Freeport 7:Die Station,auf der sich der Spielcharakter namens Edison Trent befindet,wird ohne jede Vorwarnung von unbekannten Schiffen angegriffen.Als Überlebender wird man auf den Planeten Manhatten gebracht,wo man dann das Spiel mit einer Suche nach einem Job beginnt.
Spiel
Freelancer ist eine Raumschiffsimulation,bei der man wirklich sehr viel Handlungsfreiheit hat.Neben den Storymissionen,die durch die vielen gutgemachten Cutscenes äußerst aufregend sind,gibt es noch unzählige Nebenaufträge,die sich allerdings fast immer gleich spielen.Man fliegt zu einem Punkt des Universums und zerstört dort Schiffe.Wesentlich abwechslungsreicher präsentiert sich der Warenhandel, der aufgrund von Wegelagerern,die Handelsrouten(schnelle Verbindungen zwischen Planeten etc.)unterbrechen und einen aufs Korn nehmen,Polizisten,von denen man angegriffen wird,falls man Schmuggelware dabei hat und zahlreiche andere Gefahren wie z.B. Minenfelder sehr spannend und schwierig ist,auch wenn man damit große Gewinne erzielen kann.Man kann auch selbst auf Raubzüge gehen,hat dann aber meist die komplette Polizei im System gegen sich.
Grafik
Die Graphikengine ist(wenn man von heutiger Hardware ausgeht)sehr genügsam,so läuft das Spiel ab einer 1,Gz CPU und einer Geforce 3 in den meisten Einstellungen flüssig.Allerdings ist die Graphik nicht mehr 100%tig auf heutiger Höhe,was an der Entwicklungszeit von 5(!) Jahren liegt.Das merkt man vor allem auf Planeten und Station,die einfach nur undetalliert sind.Sie ist aber dennoch einigermaßen ansehnlich,da die Effekte das wieder etwas ausgleichen.Shader werden meines Wissens nach nicht verwendet,so dass auch Spieler mit einer älteren Graphikkarte alles genießen können.
Sound
Die deutsche Synchronisation ist wirklich gelungen,was ich wegen des sprachlich völlig vermurksten Vorgängers Starlancer überhaupt nicht erwartet hätte,auch wenn mir die Stimme des Hauptcharakters nicht so gefällt.Die Soundeffekte passen gut,hauen einen aber nicht vom Hocker und die Musik verbreitet gute Atmosphäre.
Bedienung
Die Bedienung von Freelancer ist angesichts des Genres revolutionär!Man steuert nicht etwa per Joystick,sondern nur mit Maus und Tastatur-Das klappt erstaunlich gut.Geschossen wird per rechter Maustaste,gelenkt durch die linke,oder,wenn man die Leertaste drückt,durch das Halten des Mauszeigers auf einen Punkt.Durch eine äußerst sinvolle Interfacestruktur findet man sich leicht zurecht.Das Zielen wird dadurch erleichtert,dass ein Kreuz an der Stelle angezeigt wird,an dem die Waffen das gegnerische Schiff treffen(also muss man nicht lange herumexperimentieren,wie weit man vorhalten muss).
Mehrspieler
Die Server werden wie bei Egoshootern von Privatpersonen gestellt,doch trotz der niedrigen Kapazitäten können bis zu 128 Spieler gleichzeitig auf einem Server sein!Der Multiplayermodus ist spaßig,da er dem Singleplayermodus stark ähnelt.Wenn man ein vom Admin gestellt Ziel löst,bekommt man manchmal auch seltene Ausrüstung für sein Schiff.
Fazit
Freelancer macht durch seine enorme Handlungsfreiheit und die spannende Story viel Spaß,auch wenn die ewig selben Nebenaufträge ein bisschen nerven.Da der Spielspaß bei mir aber dennoch sehr hoch war,kann ich es nur wärmstens empfehlen!
Story
Das Spiel beginnt mit einem gut gerenderten Intro,in welchem die Vorgeschichte von Freelancer erzählt wird:Jahrhunderte lang tobten die Kriege zwischen den beiden vorherrschenden Pateien Coalition und Allianz,bis schließlich die Coalition zu siegen drohte.Da entsandte die Allianz 5 Schlafschiffe,die Liberty,die Bretonia,die Rheinland,die Kusari und die Hispania,benannt nach ihrer Herkunft,um abertausende Menschen weit weg eine neue Zivilisation aufbauen zu lassen,ohne Kriege usw.Freelancer spielt 800 Jahre danach.Danach zeigt eine kurze Cutscene die Geschehnisse auf der Raumstation Freeport 7:Die Station,auf der sich der Spielcharakter namens Edison Trent befindet,wird ohne jede Vorwarnung von unbekannten Schiffen angegriffen.Als Überlebender wird man auf den Planeten Manhatten gebracht,wo man dann das Spiel mit einer Suche nach einem Job beginnt.
Spiel
Freelancer ist eine Raumschiffsimulation,bei der man wirklich sehr viel Handlungsfreiheit hat.Neben den Storymissionen,die durch die vielen gutgemachten Cutscenes äußerst aufregend sind,gibt es noch unzählige Nebenaufträge,die sich allerdings fast immer gleich spielen.Man fliegt zu einem Punkt des Universums und zerstört dort Schiffe.Wesentlich abwechslungsreicher präsentiert sich der Warenhandel, der aufgrund von Wegelagerern,die Handelsrouten(schnelle Verbindungen zwischen Planeten etc.)unterbrechen und einen aufs Korn nehmen,Polizisten,von denen man angegriffen wird,falls man Schmuggelware dabei hat und zahlreiche andere Gefahren wie z.B. Minenfelder sehr spannend und schwierig ist,auch wenn man damit große Gewinne erzielen kann.Man kann auch selbst auf Raubzüge gehen,hat dann aber meist die komplette Polizei im System gegen sich.
Grafik
Die Graphikengine ist(wenn man von heutiger Hardware ausgeht)sehr genügsam,so läuft das Spiel ab einer 1,Gz CPU und einer Geforce 3 in den meisten Einstellungen flüssig.Allerdings ist die Graphik nicht mehr 100%tig auf heutiger Höhe,was an der Entwicklungszeit von 5(!) Jahren liegt.Das merkt man vor allem auf Planeten und Station,die einfach nur undetalliert sind.Sie ist aber dennoch einigermaßen ansehnlich,da die Effekte das wieder etwas ausgleichen.Shader werden meines Wissens nach nicht verwendet,so dass auch Spieler mit einer älteren Graphikkarte alles genießen können.
Sound
Die deutsche Synchronisation ist wirklich gelungen,was ich wegen des sprachlich völlig vermurksten Vorgängers Starlancer überhaupt nicht erwartet hätte,auch wenn mir die Stimme des Hauptcharakters nicht so gefällt.Die Soundeffekte passen gut,hauen einen aber nicht vom Hocker und die Musik verbreitet gute Atmosphäre.
Bedienung
Die Bedienung von Freelancer ist angesichts des Genres revolutionär!Man steuert nicht etwa per Joystick,sondern nur mit Maus und Tastatur-Das klappt erstaunlich gut.Geschossen wird per rechter Maustaste,gelenkt durch die linke,oder,wenn man die Leertaste drückt,durch das Halten des Mauszeigers auf einen Punkt.Durch eine äußerst sinvolle Interfacestruktur findet man sich leicht zurecht.Das Zielen wird dadurch erleichtert,dass ein Kreuz an der Stelle angezeigt wird,an dem die Waffen das gegnerische Schiff treffen(also muss man nicht lange herumexperimentieren,wie weit man vorhalten muss).
Mehrspieler
Die Server werden wie bei Egoshootern von Privatpersonen gestellt,doch trotz der niedrigen Kapazitäten können bis zu 128 Spieler gleichzeitig auf einem Server sein!Der Multiplayermodus ist spaßig,da er dem Singleplayermodus stark ähnelt.Wenn man ein vom Admin gestellt Ziel löst,bekommt man manchmal auch seltene Ausrüstung für sein Schiff.
Fazit
Freelancer macht durch seine enorme Handlungsfreiheit und die spannende Story viel Spaß,auch wenn die ewig selben Nebenaufträge ein bisschen nerven.Da der Spielspaß bei mir aber dennoch sehr hoch war,kann ich es nur wärmstens empfehlen!
Bewerten / Kommentar schreiben