Homo faber (Taschenbuch) / Max Frisch Testbericht
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Erfahrungsbericht von susanne_krieger
homo faber
Pro:
interessante Gedankengänge
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Homo faber von Max Frisch ist ein interessantes Buch. Menschen, die gerne Bücher lesen, in denen man zum Nachdenken gebracht wird, sollten sich auch solch eine Lektüre anschaffen. Es dreht sich um Gefühle und um verschiedene Ansichten. Unterschiedliche Weltanschauungen und viele Missverständnisse, diese oftmals auf komplizierter Art und Weise auftauchen, sind Teil dieses Buches.
Eine Person mit rationalem Denken, kein Sinn für Gefühle, begegnet eine Frau seiner Begierde, die ihm aber auch sehr bekannt vorkommt. Wer hätte gedacht, dass sich dies schnell zu einer mehr als schicksalhaften Begegnung entwickelt. Ein Zufall oder Schicksal? Diese Frage stellt sich jeder, der das Buch liest. Moralisch gesehen, empfinden wir Menschen in einer wohlerzogenen Gesellschaft, die Abfolge der Geschichte "nahezu pervers" Man rätselt im gesamten Buch darüber, wieso der Mann "ES" nicht schon früher bemerkte bzw. wie es so weit kommen konnte.
Auch seine frühere Frau begegnet er wieder, und das Disaster nimmt seinen Lauf. Erstaunlich ist, wie zwei Menschen sich nach so langer Zeit ohne viele Worte doch recht gut verstehen konnten, sich verstanden ohne mansches sogar überhaupt auszusprechen.
Diese Geschichte zeigt zwei sich liebende Menschen, (diese sich die Liebe für einander nicht eingestanden), die sich auseinanderlebten,diese sich auf sehr schicksalhaftem Wege wiederfanden und vielleicht sich denn sehr unmoralischen Geschehnissen verzeihen können?
Die Denkweise des Erzählers zu verstehen entwickelt sich schwierig. Man stellt fest, dass auch die Erzählungn über das Buch ab und an Übereinstimmungen finden aber auch Meinungsverschiedenheiten!
Man kann das Thema sehr kritisch sehen, aber auch als ein Versehen oder Schicksal...
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass mich dieser ausergewöhnliche Charakter des homo fabers sehr zum Denken animiert hat. Vielleicht finden sie es auch so interessant.
Viel spaß beim Lesen oder beim weiteren Suchen bei yopi.de :)
Eine Person mit rationalem Denken, kein Sinn für Gefühle, begegnet eine Frau seiner Begierde, die ihm aber auch sehr bekannt vorkommt. Wer hätte gedacht, dass sich dies schnell zu einer mehr als schicksalhaften Begegnung entwickelt. Ein Zufall oder Schicksal? Diese Frage stellt sich jeder, der das Buch liest. Moralisch gesehen, empfinden wir Menschen in einer wohlerzogenen Gesellschaft, die Abfolge der Geschichte "nahezu pervers" Man rätselt im gesamten Buch darüber, wieso der Mann "ES" nicht schon früher bemerkte bzw. wie es so weit kommen konnte.
Auch seine frühere Frau begegnet er wieder, und das Disaster nimmt seinen Lauf. Erstaunlich ist, wie zwei Menschen sich nach so langer Zeit ohne viele Worte doch recht gut verstehen konnten, sich verstanden ohne mansches sogar überhaupt auszusprechen.
Diese Geschichte zeigt zwei sich liebende Menschen, (diese sich die Liebe für einander nicht eingestanden), die sich auseinanderlebten,diese sich auf sehr schicksalhaftem Wege wiederfanden und vielleicht sich denn sehr unmoralischen Geschehnissen verzeihen können?
Die Denkweise des Erzählers zu verstehen entwickelt sich schwierig. Man stellt fest, dass auch die Erzählungn über das Buch ab und an Übereinstimmungen finden aber auch Meinungsverschiedenheiten!
Man kann das Thema sehr kritisch sehen, aber auch als ein Versehen oder Schicksal...
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass mich dieser ausergewöhnliche Charakter des homo fabers sehr zum Denken animiert hat. Vielleicht finden sie es auch so interessant.
Viel spaß beim Lesen oder beim weiteren Suchen bei yopi.de :)
20 Bewertungen, 3 Kommentare
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12.08.2009, 09:13 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichgreetz from wallcity beartown
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11.08.2009, 23:15 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichwünsche dir einen schönen abend lg. petra
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11.08.2009, 20:20 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichGut Berichtet...Freue mich über Gegenlesungen..lg Sigi
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