Frolic Unterwegs mit Rind Testbericht

Wenn wir auf Tour sind, egal wo hin, ist unsere Bonnie immer dabei. Bonnie ist eine energische West- Highland- Terrierhündin und als Vielfraß bekannt. Also muss ich immer etwas zum Futtern für sie dabei haben. Kleine Kausnacks bieten sich an. Ich kaufe, was mir gerade günstig erscheint. Die kleinen Snacks von Frolic hatte ich schon öfter und weiss daher, dass Bonnie sie mag.

Das sind sie nun:
=====================
Die Frolic Snacks für unterwegs heissen auch sinnigerweise „Unterwegs“. *g* In der bunten Tüte sind 200g drin. Bezahlt habe ich 1,09 Euro dafür. Es war schon mal mehr und es war auch schon mal weniger.

Und das ist alles drinne:
==========================
Pflanzliche Eiweißextrakte, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u.a. vom Rind: mind. 4%), Zucker, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Ole, Fette, Milch und Mineralstoffe, Molkereierzeugnis.

Inhaltsstoffe:
=================
Rohprotein 20,0 %
Rohfett 11,0%
Rohasche 7,0%
Rohfaser 3,5%
Feuchtigkeit 25,0%.

Auf geht’s:
=============
Weil die schöne bunte Tüte nicht wieder verschlossen werden kann, klammere ich sie mit einer Wäscheklammer zu. Das geht wunderbar. So bleiben die Dinger frisch und aromatisch für Bonnies Hundenase.

Bonnie kriegt diese Teile echt nur wenn wir unterwegs sind. Zu Hause gibt’s was anderes. Also die Frolic Unterwegs- Snacks haben eine längliche Form. Ungefähr 2cm lang sind sie und etwa ½ cm breit. Die Stücke sind so groß, dass Bonnie kurz was zu tun hat und klein genug um ein Schlabbern und langwieriges Draufherumkauen zu verhindern.

Die Farbe ist fleischbraun und sie sind etwas rubbelig. Sie riechen jetzt nicht nach purem Rindfleisch, haben aber neben dem Hundefuttergeruch ein klitzekleines Fleischaroma an sich. Für mich wäre das nicht wirklich appetitanregend aber für Bonnie wohl. Sie liebt die Dinger und manchmal glaube ich, sie springt nur deshalb so bereitwillig in den Wagen, weil sie weiss, dass ihr gleich die Leckerlis serviert werden.

Die Teile sind fest und hart aber doch nicht so knackig wie andere Sorten. So’n bisken weicher in ihrer Beschaffenheit sind sie schon, bröseln aber nicht schnell auseinander oder so. Bonnie kann sie manierlich fressen.

Wenn wir weitere Strecken fahren habe ich immer Bonnies Näpfe dabei und eine Flasche mit Leitungswasser. Die Teile sind doch etwas trocken und Wasser gehört immer dazu. Klar von zwei oder drei Teilen wird Bonnie nicht satt, muss sie auch nicht, denn satt ist sie schon. Für eine richtige Hauptmahlzeit sind mir die Dinger zu teuer. Ich setze sie nur als Beruhigungs- oder Belohnungshäppchen ein.

Und Bonnie liebt sie. Wenn es nach ihr ginge, würde sie die 200g in einem Haps wegfressen. Aber es geht nicht nach ihr. So, und was die Verträglichkeit betrifft so hat Bonnie mit den Frolic „Unterwegs“ null Probleme. Stuhlgang ist im grünen Bereich. Bauchgrummeln kriegt sie auch nicht. Also man sieht, alles okay mit den Dingern.

Was mich so ein bisken stört ist der Zucker in den Frolic Ungerwegs. Das ist unnötig und darauf sollte der Hersteller meiner Meinung nach besser verzichten. Im Interesse unsere Hunde.


Hopsten