Fujifilm FinePix S304 Testbericht

Fujifilm-finepix-s304
ab 37,51
Auf yopi.de gelistet seit 01/2004
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Summe aller Bewertungen
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut

Erfahrungsbericht von duarsch1

Fujifilm FinePix S304

4
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

Netzstecker

Kontra:

nnnn

Empfehlung:

Ja

Hallo, ihr lieben. Heute möchte ich mal über eine Digitalkamera schreiben, die ich mir eine Woche ausgeliehen habe, weil ich meine im Urlaub vergessen habe. Es ist das Modell Fujifilm FinePix S304. Diese Digitalkamera gibt es seit September 2003 im Laden zu kaufen. Damals kostete sie 580 Euro. Ich habe für 1 Woche leihen 40 Euro bezahlt mit Akkubatterien und Speicherkarte und vielen Extras.

Fangen wir erstmal mit der Elektronik an. Man kann die Auflösung auf mehrere Bildpunkte einstellen, 2.048 x 1.536 Bildpunkte, 1.600 x 1.200 Bildpunkte, 1.280 x 960 Bildpunkte und 640 x 480 Bildpunkte. Sie hat eine Farbtiefe von 16,7 Millionen Farben. Die Fujifilm FinePix S304 hat einen Sensor
1/2,7\" CCD - Chip mit 3.240.000 Bildpunkten. Meine Fotos speichert er in das Dateiformat JPEG und Video´s in AVI-Video. Was ja nicht ganz so schlimm ist, gibt ja Umwandlungsprogramme, die das in VCD oder SVCD umwandeln können. Meine Fotos speichert sie auf einer Flash – Speicher - Karte. Speicherung erfolgt nach DCF - Standard und auch DPOF - Unterstützung hat die Kamera auch. Eine Epson Print Image Matching-Unterstützung besitzt sie aber nicht. Natürlich kann man diese Kamera auch an den Computer verbinden, dafür haben wir eine USB-Schnittstelle. Was mir persönlich sehr gut gefällt ist, das man ein Netzstecker an die Kamera anschließen kann. Wenn man dann auf einer Feier ist und die Batterien sind leer, dann kann man noch weiter Fotos machen. Das war echt eine klasse Idee von Fujifilm. Als Stromversorgung können also 4 x Alkali-Batterie Typ AA (1,5 V), 4 x NiCd-Akku Typ AA (1,2 V), 4 x NiMH-Akku Typ AA (1,2 V) und das Netzgerät genommen werden.

Diese hübsche Digitalkamera hat keine Wechselobjektivfassung, was ich nicht gerade schlimm finde. Die Brennweite entspricht 35 mm, also ein Kleinbildformat. Sie verfügt über ein 6 - fach Zoom 38 bis 228 mm und ein zusätzliches digitaler 2,5 - fach Zoom. Der Schärfebereich liegt bei 80 cm bis unendlich. Nahaufnahmen kann man von 10 cm bis 80 cm machen. Sie ist sehr Lichtempfindlich und hat eine automatische Belichtung. Der Verschluss ist mechanisch und elektronisch. Die Belichtungszeiten sind 1/2 s bis 1/1.500 s. Die Blenden haben F2,8 / F4,8 / F8,2 für den Weitwinkel und F3,0 / F4,8 / F8,0 für Tele. Eine manuelle Belichtungskorrektur kann man auch vornehmen. Als Sucher dient der LCD - Monitor und der LCD - Farbsucher. 1,8\" TFT – LCD - Monitor mit 62.000 Bildpunkten, ist kein schlechtes Gerät. Das Blitzgerät ist eingebaut. Man kann den Blitz auf Blitz ein, Blitz aus, Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen einstellen. Die Blitzreichweite ist 0,30 m bis 3,00 m beim Weitwinkel und 0,80 m bis 3,00 m bei Tele. Der Selbstauslöser braucht 10 Sekunden. Fernsteuerung vom Rechner aus. Was fällt mir sonst noch ein: manueller Weißabgleich für verschiedene Lichtverhältnisse einstellbar (automatisch, Tageslicht sonnig/bewölkt, Glühlampenlicht, Leuchtstofflampenlicht warm/kalt/tageslicht); verschiedene Verfahren zur Belichtungsmessung (Matrix- bzw. Mehrfeldmessung über 64 Felder); Serienbildfunktion bis 2 Bilder pro Sekunde (max. 4 Bilder); Tonaufnahme (30 Sekunden pro Bild/Bildserie); Anzeige des Batteriezustandes; Anzeige des verbleibenden Speichers; Anzeige aller Aufnahmen im Bildindex; Anzeige von Datum und Uhrzeit; Speicherung von Datum und Uhrzeit für jede Aufnahme; Stativgewinde.
Jetzt noch schnell was zu Größe und Gewicht. Sie hat eine Abmessungen von 100 mm x 77 mm x 70 mm. Und ihr Gewicht ist stolze 437 g mit Batterien.

Bei der Kamera, die ich mir ja ausgeliehen habe, waren Standardbatterien dabei, eine16 MByte-xD-Picture Card - Wechselspeicherkarte, ein USB - Anschlusskabel, eine Trageschlaufe, die Kamerasoftware Fujifilm FinePix Viewer, Moviesoftware Arcsoft Video Impression, Moviesoftware Apple, Quick Time 5.0, USB - Gerätetreiber, DP - Editor, NiMH – Akku - Zweierpack 2HR - 3UF, PowerPack FPP 5V, Netzgerät AC - 5VH, Externes Ladegerät BK - NH inkl. 2 NiMH - Akkus, einen PC – Card - Adapter DPC - AD für xD - Picture Card- und SmartMedia - Wechselspeicherkarten, Tele-Konverter TL - FX9 inkl. Objektivadapter und eine Kameratasche.
Eine super Kamera, zumindest macht sie gute Bilder, da kann man nicht meckern. Es ist aber nicht so, das man sagen könnte, das diese Kamera etwas besonderes ist. Für den Preis von 540 Euro würde ich sie mir persönlich nicht kaufen, weil ich nicht so viel Geld für eine Kamera ausgebeben könnte. Aber wenn ich dann sehe, was so alles dabei ist, hat der Preis natürlich auch einen Sinn. Also zum Schluss ein echt gutes Ding.

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