Geburt Allgemein Testbericht

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Erfahrungsbericht von jamesi_bg

Ich würd gleich noch eins kriegen...

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

So, es ist geschafft. Die kleine Carmen hat das Licht der Welt erblickt.

Hier folgt nun mein Geburtsbericht, und ich möchte gleich vorwarnen. Ich werde ziemlich ins Detail gehen, da ich mit meinem Bericht wirklich helfen will, und genau weiß, was einen alles interessiert, wenn man vor der ersten Geburt steht. Also eine Warnung an alle Männer, wer die schmutzigen Details noch nicht selbst miterlebt hat, und es auch nicht wissen will, der sollte besser gleich stoppen.
Ansonsten wünsche ich allen, dass die Geburt ihrer Kinder genauso schön wird, wie die meiner kleinen Tochter!

Mein errechneter Geburtstermin war der 21. August 2002. Bis zu dem Termin hab ich überhaupt noch nichts gespürt, weder ein Ziehen, noch ein Stechen, nicht mal irgendwas.
Na ja, dann dauerts eben noch etwas hab ich mir gedacht. Trotzdem hab ich fast nichts unversucht gelassen, damit die Geburt doch bald mal stattfände.
Ich habe Rhizinusöl getrunken, auf den Vollmond vertraut, heiß gebadet, bin Treppen gestiegen, habe mir eine Fußreflexzonenmassage machen lassen, habe einen Putztag eingelegt. Resultat der verzweifelten Versuche: NICHTS! Positiver Nebeneffekt: Meine Wohnung war blitze blank nach dem Putztag, und ich hab endlich wieder mal gut geschlafen.
Am 26.08.2002 hab ich mir dann gedacht, das kann doch nicht sein. Mein Freund hat morgen Geburtstag, es muss doch möglich sein, dass unser Kind am selben Tag zur Welt kommt, wie sein Papa!
Also hab ich noch einen letzten Versuch gestartet, und mir einen \"Wehencocktail\" gemischt. Das war am Nachmittag. Ich hab also ein Stamperl Rhizinusöl und ein Stamperl Cognac mit Apfelsaft vermischt, kräftig gerührt, und das Ganze in einem Zug geleert. Gut, jetzt hieß es warten. Trotzdem, irgendetwas musste ich noch machen. Also hab ich alle meine Überredungskünste zusammengesammelt und hab meinen Schatz dazu überredet, doch noch ein mal mit mir zu schlafen. Na ja, wenn es denn dann sein müsste...... Er hatte immer Angst, dass dem Kind dabei irgendetwas passieren könnte, schließlich ist es ja schon richtig groß.
Um 01.00 morgens bin ich dann mit leichten Wehen aufgewacht. Ich hab mich also zum OC gesetzt, und gewartet, dass es mehr wird. Ich hab die Abstände gemessen, in denen die Wehen kamen, dass waren zu Beginn etwa 9 Minuten.
Es war einigermaßen erträglich, und ich konnte die Wehen noch leicht veratmen. Also hab ich gewartet, bis 6 Uhr morgens. Dann hab ich mich noch mal kurz ins Bett gelegt, und gewartet, dass mein Freund aufwacht. Ich hab ihm dann gesagt, dass ich schon Wehen habe, und dass ich sowieso um 7 Uhr zur Kontrolle fahren würde. Meine Mama hat versprochen, mich hinzufahren, da ich selbst nicht mehr fahren wollte bzw. konnte. Ich hatte die Wehen dann schon in 6 Minuten Abständen.
Als wir dann im Krankenhaus angekommen waren, bin ich gleich zum Kreißsaal gegangen, und habe die diensthabende Hebamme gefragt, ob ich denn gleich mal bei ihr bleiben dürfte, da vor der Ambulanz so viele Frauen saßen, und ich doch schon Wehen hätte. Sie hat mich also rein gebeten, und ans CTG gehängt. Typisch für mich und für mein Baby waren die Wehen auf einmal wie weggeblasen, als wir jemandem zeigen wollten, dass wir schon was spüren. Na toll, was soll die Hebamme dann anderes machen, als eben mal nachzusehen, ob ich auch nicht geschwindelt habe. Also hat sie mich untersucht, und gesagt, es hätte sich zwar schon etwas getan, aber das wäre noch viel zu wenig. Na toll, ich kann wieder heimfahren. Ich hab ihr dann gesagt, dass heute der ideale Tag wäre, um das Kind zu kriegen, weil der Papi auch heute Geburtstag hat. Das hat sie zwar zum Grinsen gebracht, aber beeindruckt hat es sie glaub ich nicht wirklich. Na ja, weshalb auch.
Sie hat dann gesagt, dass sie leider momentan noch nichts machen kann, dass sie mir aber etwas homöopathisches gibt, dass vielleicht etwas hilft. Also hat sie mir vaginal ein Zäpfchen gegeben, dass sie mir einmassiert hat. Das sollte das ganze Gewebe um den Muttermund etwas weicher machen. Dann sollte ich noch ein Weilchen am CTG hängen bleiben, und dann heim fahren. Sie war kaum aufgestanden, als ich plötzlich nur mehr sagte: \"Ups, ich laufe aus....\"
Die Hebamme hat mich dann gefragt, ob ich etwa den Blasensprung gehabt hätte. Ich hab mal überlegt und dann gesagt: \"Ich weiß nicht, in meinem Bauch hat es *plopp* gemacht, und jetzt lauf ich aus...\" Sie hat dann nachgesehen, und tatsächlich, ein riesen Schwall Fruchtwasser ergoss sich über das ganze Bett, den Fußboden, meine Socken, und was weiß ich noch worüber.

Der Kommentar der Hebamme dazu: \"Gut, jetzt dürfen sie da bleiben!\"

Jippieh! Also schnell den Papi angerufen, und ihm mitgeteilt, dass es wirklich heute noch was werden könnte, und er sollte dann eben gegen Mittag im Krankenhaus vorbei kommen.
Er kam dann so ca. gegen 11 Uhr, ab da haben wir den Tag mit spazieren, Beckenkreisen, CTG schreiben, wieder spazieren, Kaffee trinken (er, nicht ich) und allen möglichen Atemtechniken verbracht.

Gegen 14 Uhr wurden die Wehen dann schon richtig heftig. Ich hab es dann nicht mehr ausgehalten, beim CTG zu liegen, und hab mir so gegen 14.30 Uhr eine Spritze geben lassen. Die macht sie etwas verwirrt, hat die Hebamme gesagt. Ich hab mich dann gleich nach der Spritze in die warme Wanne gelegt. Mmmmmh, das war so toll. Die Wehen wurden etwas schwächer, ich konnte mich richtig gut entspannen im warmen Wasser. Ich hab zwischen den Wehen sogar ein bisschen geschlafen.
Gegen 16 Uhr sind die Schmerzen dann aber wieder so stark geworden, dass die Hebamme meinte, wir sollten mal ins Kreiszimmer gehen. Also hab ich mich aufs Bett gelegt, und dort versucht, die Wehen irgendwie zu überstehen. Ich hab immer daran gedacht: Es ist für mein Baby, dafür hab ich es bald. Jede Wehe bringt mich näher zu meinem Kind. Es ist schneller vorbei, wenn ich mich nicht irgendwie unnötig verkrampfe.
Als der Muttermund dann endlich weit genug offen war, dass ich mitpressen konnte, war ich schon so im Delirium, dass ich rund um mich nur mehr sehr wenig mitbekommen habe. Also sind die nächsten paar Absätze ein Erfahrungsbericht von mir, meinem Partner, meiner Mutter (die auch irgendwo in einer Ecke die Geburt ihres ersten Enkels miterlebt hat), der Hebammen und der Ärztin. Ich hab es so erzählt bekommen, also tu ich so, als wüsste ich es.
Die Hebamme hat mir immer gesagt, wenn die nächste Wehe kommt, dann soll ich beide Beine in den Kniekehlen fassen, den Kopf auf den Brustkorb drücken, und in den Schmerz pressen. Na ja, das hört sich ja nicht so schwierig an, aber ich empfand das schon so. Zumindest am Anfang. Ich musste erst das richtige Gefühl für das Pressen \"in\" den Schmerz kriegen. Aber das ging schnell. Nach zwei, drei Wehen hab ich das dann schon richtig gut gekonnt. Finde ich zumindest. Es ist wirklich so wie die Hebamme gesagt hat. Ich hab in den Schmerz gepresst, anders kann man das nicht beschreiben.
Der Schmerz war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ein Ziehen, oder ein Druck nach unten, sondern einfach nur mehr ein Stechen im Unterbauch. Ein sehr sehr starkes Stechen, muss man bemerken! Aber es war relativ erträglich. Ich hab mir immer die Hände meines Partners gekrallt, und mich daran festgehalten. Ich glaub ihm hat das auch weh getan! Na ja, er soll ja auch etwas davon haben.
Ich hab mich vor der Geburt immer gefragt, was den ganzen Frauen denn immer so viele Schmerzen bereitet. Ob es die Wehen sind, oder der Dehnungsschmerz!?!?
Also bei mir waren es nur die Wehen. Ich habe zwar immer die Finger der Hebamme gespürt, die mitgeholfen haben, damit sich alles gut ausdehnt, aber das war kein Schmerz.
Dann hab ich mich auch immer gefragt, was, wenn dann auch Stuhl abgeht. Na ja, wie soll ich sagen, ich hab zwar versucht, dass ich vor der Entbindung noch alles aus mir \"rausbringe\", aber ich schätze mal, dass da doch noch etwas im Darm war. Ich kanns zwar nicht mit 100 % iger Sicherheit sagen, aber ich schätze mal, dass da auch was weggegangen ist. Aber das ist mir in dem Moment eigentlich völlig egal gewesen. Ich hatte nämlich immer solche Angst, dass mein Freund das dann sieht, und er sich irgendwie vor mir ekelt, oder so. Absurd, ich kann ja nichts dafür, und er war sowieso beschäftigt, und viel zu aufgeregt, als dass ihn das interessiert hätte. Also meine Damen, keine Angst, das macht ja nix!

Ich hab im linken Fuß ständig einen Muskelkrampf bekommen, das war einfach schrecklich. Das hat mich total aus dem Konzept gebracht. Aber die nette Ärztin hat mir die Zehen zurückgebogen, und dann ist das immer ganz schnell vergangen. Als der Krampf wieder einmal während einer Wehe einschoss, hab ich gesagt: \"Au, Scheiße.\" Und gleich darauf dann: \"Tut mir leid, das wollt ich jetzt nicht sagen, aber das ist mir rausgerutscht.\" Die Ärztin hat mich nur angegrinst und gesagt, dass mir das schon rausrutschen dürfte. Ich bräuchte mich nicht entschuldigen deswegen. Und dabei hat sie mir wieder die Zehen zurückgebogen. ;-)

Als ich dann schon einige Male gepresst hatte, wollte ich nach einer Wehe meine Beine wieder zusammensacken und auf die Seite fallen lassen, aber ich staunte nicht schlecht, als da plötzlich ein Widerstand war. \"Oh mein Gott, das ist der Kopf\" war das einzige, was ich dachte. \"Jetzt hab ichs bald geschafft.\"
Was ich nicht bemerkt habe hat mir meine Mama dann erzählt: Gleich als der Kopf da war, sind alle ganz hektisch geworden. Die Hebamme hat sofort die Oberärztin rufen lassen, weil die Herztöne vom Baby total abgesackt sind. Allen ist gleich Angst und Bange geworden, nur mir nicht, ich habs nicht bemerkt. Ich war so vertieft in mein Pressen.
Ich hab dann nur mehr ein schnelles Zischen gehört, und hab gesehen, wie die Hebamme die Schere weggelegt hat. Dann war die kleine auch schon da, und lag zwischen meinen Beinen auf dem Bett.

\"Wirklich wahr hat die kleine Gurke die Nabelschnur um den Hals\" hab ich dann die Hebamme gehört. Irgendwie hat sich die Nabelschnur zwei mal um den Hals der Kleinen gelegt gehabt. Sie war ganz grau im Gesicht, und der Kopf war ganz lange nach hinten gezogen. Ich hab sie so angesehen und mir gedacht: \"Ich habs geschafft, endlich\". Das war um 17.36 Uhr. Alles in allem eine richtig schnelle Geburt find ich. Für das erste Kind.
Irgendwie hat ihr Kopf ausgesehen, als ob sie mit einer Saugglocke geholt worden wäre. Ist sie aber nicht, und das war auch nach ca. 3 Stunden schon ganz anders. Es hat sich total schnell richtig geformt das kleine Köpfchen. Auch als sie mir die Kleine auf den Bauch gelegt haben, war die Gesichtsfarbe schon ganz rosig. Sie war auch nicht blutig, oder mit Käseschmiere bedeckt. Sie war ganz schön!

Also hatten wirs wie geplant geschafft, dass Papa und Tochter am selben Tag Geburtstag haben. Da hat er auch gleich die Nabelschnur durchgeschnitten. Die kleine Carmen ist dann zum Papa gekommen, und ich wurde genäht. Mein Damm ist nämlich zuerst ein Stückchen gerissen, und als es dann brenzlich wurde zum Schluss, da hat mich die Hebamme auch noch geschnitten.
Das Nähen hab ich aber nicht gespürt, und es war irgendwie lustig. Ich bin da so gelegen, und hab gar nichts gespürt, hab mit der Ärztin und den Hebammen herumgeblödelt, über Figurprobleme diskutiert, und dabei bemerkt, dass ich doch jetzt auf einen Schlag etliche Kilos verloren habe. Das war auch ein sehr schönes Gefühl. ;-)

Ich hab auch gleich bemerkt, dass die Geburt irgendwie total schön war, und absolut nicht schrecklich. Ich hätte auch sofort wieder ein Kind gekriegt. Ich kann Gott sei Dank nicht nachvollziehen, warum manche Frauen sagen, dass sie nie wieder ein Kind kriegen wollen. So tragisch wars nicht. Überhaupt nicht.

Das einzige, das am Anfang noch unangenehm war, ist die Naht. Diese hat mich 2 mal sehr stark geschmerzt, aber das wars dann auch wieder. Es war auch nicht wirklich tragisch. Ich bin nur froh, dass alles gut gegangen ist, und ich so problemlos Mutter geworden bin.

Also, an alle Frauen, die Angst vor der Geburt haben. Ich kann sie aus meiner Sicht nur empfehlen. Ich hab mich anfangs auch gefürchtet, aber zum Ende der Schwangerschaft nicht mehr, und das war sehr gut. Ich bin total locker an die Sache herangegangen, und das hat mir echt sehr viel gebracht.

Jetzt hab ich euch aber lange genug aufgehalten, ein Lob an all jene, die den Bericht bis zum Ende gelesen haben.

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag,

bis dann,

Bianca!

85 Bewertungen, 21 Kommentare

  • MP_83

    30.01.2010, 14:18 Uhr von MP_83
    Bewertung: besonders wertvoll

    ein besónders wertvoll von mir! danke für den bericht

  • Michaela2015

    27.01.2009, 15:17 Uhr von Michaela2015
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüssle michi

  • domiaustria

    08.10.2008, 15:33 Uhr von domiaustria
    Bewertung: besonders wertvoll

    Eine "natürlich Geburt" möchte ich kein zweites Mal machen... zumindest nicht so wie es bei uns abgelaufen ist - 22 Stunden stärkste Wehen, Kind im Becken gehängt etc. etc dann Not OP. Aber da bin ich wahrscheinlich eher die Ausnahme! (Gott sei dank!) lg

  • Turbotisl1

    21.03.2008, 05:17 Uhr von Turbotisl1
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg

  • rpbm69

    12.02.2008, 09:32 Uhr von rpbm69
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super schöner Bericht, so wünsch ich mir meine erste Geburt auch, wenn ich im Juli entbinde. Wenn es das Baby eilig hat, dann kommt es zu meinem Geburtstag. *g* lg Bettina

  • manu63

    05.02.2008, 16:44 Uhr von manu63
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg manu63

  • Animagus17

    29.01.2008, 20:56 Uhr von Animagus17
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Debby

  • mrwong

    23.01.2008, 18:19 Uhr von mrwong
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh.........................ich freu mich auch über jede GEGENLESUNG von euch viele und liebe grüße Felix :-)

  • anonym

    18.01.2008, 11:46 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg eva

  • Striker1981

    14.01.2008, 00:06 Uhr von Striker1981
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH ..mfg STRIKER

  • calista78

    02.01.2008, 15:40 Uhr von calista78
    Bewertung: sehr hilfreich

    Echt interessant

  • Lucia007

    31.12.2007, 13:30 Uhr von Lucia007
    Bewertung: sehr hilfreich

    das mit dem Rhizinusöl habe ich auch versucht..das klappt garnicht

  • wolli007

    18.12.2007, 11:24 Uhr von wolli007
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Wolli

  • paula2

    10.12.2007, 18:17 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • Baby1

    13.09.2007, 16:22 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Fluchen nutzt wohl nicht so viel, wie gegenlesen .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • SweetPiccolina

    05.09.2007, 12:19 Uhr von SweetPiccolina
    Bewertung: sehr hilfreich

    Na das ist ja ein Zufall wenn die Geburtstage auf einen Tag fallen. Habe es fast geschafft das sie am selben tag wie meine Mom Geburstag hat, aber ich war ein paar Stunden zu früh na ja 18 Stunden haben aber auch gereicht ;o)

  • panico

    26.06.2007, 13:34 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ups,da kann ich ja noch gar nicht mitreden. Hab keine Kiddis :-) lg panico:-)

  • morla

    02.05.2007, 15:21 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    l. g. petra

  • Django006

    10.04.2007, 23:00 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan ;>))))

  • Puenktchen3844

    02.04.2007, 13:07 Uhr von Puenktchen3844
    Bewertung: sehr hilfreich

    ‹^› ‹(•¿•)› ‹^›Liebe Grüße aus Berlin

  • ochsenfrosch43

    14.03.2006, 16:33 Uhr von ochsenfrosch43
    Bewertung: sehr hilfreich

    auch wenn Carmen ja wohl schon im KiGa ist, euch dreien alles Gute ;-)