Gedichte Testbericht

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Erfahrungsbericht von autobus5769

Wo bist Du?

Pro:

für einen Freund

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Ja

Als ich erwachte, war es Nacht.
Ich hab´ die ganz Zeit an Dich gedacht.
Meine Gedanken sind immer bei Dir,
warum bist du nicht hier?
Hast mich verlassen,
ließt mich allein.
Warum muß das so sein.
Warum schlaf ich nicht ein.
Und wenn ich schlafe,
träume ich von Dir.
Dann bist du ganz nah bei mir.
Dann nimmst du mich in den Arm
und hälst mich warm.
Doch alles ist nur ein Traum,
und das bedeutet es ist wie Schaum.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-10-09 16:10:31 mit dem Titel allein

Wenn die Sonne untergeht und der Mond am Himmel steht,
bin ich oft noch wach, in der dunklen Nacht.
Denke oft an Dich, und ich laß Dich in Stich.
Habe dich verlassen und du tust mich dafür hassen.
Du bist jetzt alleine und ich das dumme Schwein.
Zu oft denke ich noch an dich,
aber du sicher nicht an mich.
Ich habe dir das Herz gebrochen und du hast dich erstochen.

Traurig aber war, Gedichte sind doch sehr schön. bye.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-02-17 18:57:18 mit dem Titel Der Besuch

Der Besuch von Nicole Thöne

Ich kenne zwei Leute aus Waltrop,
die sind ganz Top.
Die sind echt nette Leute,
wo sind sie denn heute???
Wollte sie besuchen und kaufte extra Kuchen.
Mit dem Bus bin ich extra so weit gefahren,
und meinen schlafenden Sohn müßte ich auch noch tragen.
Jetzt stehe ich hier in der Kälte und zitter,
das ist ganz schön bitter.
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll,
das finde ich gar nicht toll.
Ich fahre jetzt wieder Heim,
ich armes, frierendes Schwein.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-02-19 14:50:35 mit dem Titel Das treffen

morgens im Park an der Weide
der Tag spielt Zufall
beide gehen aufeinander zu

wieder dieser Blick
für den Teil einer Sekunde
berühren sich die Augen

schnell senken sich die Lider
es kann der Tag nicht bringen
was die Nacht erträumt

doch etwas ist heute anders
denn die Blicke
treffen sich ein zweites Mal

und mitten im Nieseln des Graus
entsteht an diesem Tag
die Illusion des Regenbogens

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Schritt für Schritt
kommst du ihr
ein bisschen näher,
Schritt für Schritt
klopft dein Herz
ein bisschen lauter...

Doch Schritt für Schritt
wird dein Hals
ein bisschen trockener,
und Schritt für Schritt
wird deine Angst
ein bisschen größer...

Schritt für Schritt,
und dann
ein Schritt zuviel.
Wieder nichts gesagt,
nur Träume bewahrt.
Bis morgen?



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-02-23 07:04:10 mit dem Titel Zusammenkommen

Als wir uns getroffen haben, war es schon sehr spät am Abend. Wir saßen einfach auf der Bank und trinken Bier, und verblieben Stunden hier. Haben einfach nur gequatscht und gelacht, das hätte keiner von uns gedacht. Dann haben wir uns ein Paar Tage nicht gesehen, ich habe in der Zeit manchaml an dich gedacht und überlegt, mag er mich auch. Hatte ich da schon Schmetterlinge im Bauch. Dann sahen wir uns wieder und haben Party gemacht. Am ende brachtest du mich nach haus. Du nahmst mich zärtlich in den arm und sagtest: Du magst mich! Ich schaute dir ins Gesicht. Dann hast du mich geküst und ich dich auch, da flogen die Schmetterlinge in meinem Bauch. Am nächsten tag war es dann soweit, wir sollten uns wieder sehen, keiner wußte bescheid, was mit uns ist. Sind wir jetzt zusammen oder nicht, denn wir beide hatten viel getrunken, und dann bin ich in deinen Armen versunken. Wir haben uns stundenlang geküsst und an nichts mehr gedacht.

Hallo,
heute möchte ich Euch auch mal kurz erzählen, wie das Gedicht zusammen gekommen ist. Zuerst muss ich sagen, das alles was in dem Gedicht steht, auch so passiert ist. Ich habe es damals geschrieben, weil ich einerseits gerne Gedichte schreibe und andererseits auch das erlebte niederlege. So ist das Gedicht entstanden.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-02-23 16:59:20 mit dem Titel Der Einzug

Du hast dir mit deiner Schwester eine Wohnung genommen, du wolltest frei von deinen Eltern sein. Ich sollte dort nicht mit wohnen, mal am Wochenende bei dir schlafen, das hast du mir geraten. Dann war es mal eine Nacht, die ich in der Woche bei dir verbracht. Dann wurden schon zwei Tage raus, wir hielten es vor Sehnsucht nicht aus. Schnell wurden es dann 3-4 Nächte, die wir verbrachten, was keiner dachte. Dann waren zwei Wochen vorbei und du sagtest mir, ich soll meine Koffer packen und mich bei dir nieder lassen.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-05-18 11:41:07 mit dem Titel Benjamin

Ich kenn´einen Jungen, nein, besser einen Mann, der heißt Benjamin. Er kommt aus Ilmenau, da sind alle schlau. Er ist 23 Jahre jung, und ganz nett und dabei auch nicht fett. Wir kennen uns aus dem Chat. Wollt ihr ihn mal sehen, dann müßt ihr auf seine HP gehen. Da könnt ihr Euch informieren und wenn ihr Lust habt Euch ins Gästebuich tätowieren. Oder schreibt im doch ne Mail, bevor er fährt nach Jail. Aber was soll er denn in Jail?
Studieren, das macht er doch hier. Und abends trinkt er genüßlich ein Bier. Oft muss ich an ihn denken, wird er mir wohl seine ICQ-Nummer schenken? Dann kann ich ihm ein Tele schreiben, dann muss der Chat nicht mehr unter meinen vielen Zeilen leiden. Das Gedicht wird immer länger, doch jetzt habe ich einen Hänger.
Deswegen sage ich jetzt adiö, das tut ja keinem weh.

16 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Travelwriter

    19.05.2005, 01:44 Uhr von Travelwriter
    Bewertung: sehr hilfreich

    hey, das ist ja mal ein Gedicht, das sich lockig flockig liest. Aber mit Absätzen würde es vielleicht noch besser wirken? lg Andreas